Das ist Perfektion. Diese Kurven. Dein Körper.
Dieser Anblick lässt mich schwärmen.
Bei einem Auto würde man von einer perfekten Linienführung sprechen.
Aber mit diesem Anblick verbindet sich noch viel mehr.
Das Versprechen weicher, warmer, glatter Haut.
Vorfreude.
Ein Blowjob. Auf den Knien. Vor einem Mann, der nur seinen Schwanz "ausgepackt" hat.
Dieses Bild hast du in mir aufgeladen. Sexualisiert. Elektrisiert.
Die Vorstellung im schwarzen Anzug vor dir zu stehen, während du kniend meinen mit der Hand hälst, während du deine Lippen tief über ihn stülpst. Eine meiner Hände auf deinem Hinterkopf, dich festhaltend, tiefer zwingend. Speichel der aus deinen Mundwinkeln läuft, am Kinn herunter tropft.
Das sind Bilder, die du in meinem Kopf so aufgeladen hast. und doch. Irgendwie scheinen sie schon dagewesen zu sein. Nur vergessen. Verdrängt. Aber jetzt sind sie da, stärker als je geglaubt.
Danke dafür
jetzt musste ich wirklich lange nachdenken, denn die frage ist schwierig.
fast zu schwierig, denn die grenzen sind weich und kaum zu trennen zwischen phantasie und realität.
als einzig nachvollziehbare antwort, denke ich gerade an meine ersten phantasien.
an die, die ich erinnere zumindest.
freundinnen, die von romantischen liebesnächten am strand träumten, konnte ich nicht nachvollziehen. statt bravo zu lesen, oder young miss, verschlang ich jede einzelne ausgabe der cosmopolitan in einer derartigen regelmäßigkeit, daß meine mutter sie von selbst vom einkaufen mitbrachte.
ich war dioe erste in meiner stufe, die hochhackige schuhe trug und das konsequent, bei jedem wetter und auch bei kilometermärschen durch europäische hauptstädte auf klassenfahrten.
bereits vor dem, gibt es ein erlebnis, daß vielleicht auslöser war oder indikator.
faszination blow job.
sobald ich von dieser technik erfahren hatte, zog sie mich in ihren bann. stundenlange gespräche mit der besten freundin, nicht zu detailliert natürlich, aber doch phantasieanregend genug um zuhaus im bett weiterzudenken.
wie würde das sein? macht das spaß? seltsamerweise bereits da auf knien, vor dem mann und mit einer ahnung davon, wieviel spaß das machen könnte dieses spiel gut, besser, umwerfend zu beherschen.
meine lieblingsmasturbationsphantasie war bereits geboren. mit menschen ohne köpfe und alter. ohne identität.
eine frau, überraschend von hinten genommen, vielleicht auch beschimpft - wahrscheinlich nicht in der intensiät in der sie es heute würde.
es sind kleine splitter. kein ganzes bild - nichts was sich zu einem grossen schlüsselerlebnis zusammensetzen lassen könnte.
aber es ist die ahnung von dem was jetzt ist. mal mehr mal weniger.
fest steht, das rosenblätter nie dabei waren - und kerzenschein auch nicht.
Was ich immer schon einmal wissen wollte:
Wann ist dir das erste Mal aufgefallen, dass dich Dominanz und Unterwerfung anmachen?
Also nicht bei dir selbst. Nicht als Eigenerlebnis, sondern der erste Kontakt damit.
Der erste kalte Schauer. Die erste Irretation über die Erregung, die dieses Erlebnis nach sich zog.
Bei mir ist es Star Wars. Prinzession Leia als Sklavin von Jabba...
Es hat mich sehr irritiert, dass ich davon erregt wurde....
du danach. direkt danach. entspannt und grinsend neben mir, bietest mir deinen arm an. gibst mir deine stimme und die fragt ob es mir gut geht.
in deinen augen lacht es warm und stolz, dein atem beruhigt sich gerade wieder und mit einem seufzen senkst du deinen pulsschlag.
das sind kleine momente, in denen alles ganz pur ist. in denen man zu zweit ganz kurz allein ist, in seinem kopf. da ordnet man die momente und wacht langsam wieder auf aus der trance.
ich schau dir gern zu dabei, beobachte deine bewegungen und deine blicke. frage mich, was in deinem kopf passiert.
habe das gefühl, gerade an einem ganz grossen geheimnis teilzuhaben.
an dir.
an dir nackt und ungeschützt und unbedacht.
mag das, liebe dich.
genauso wie eben beschrieben.
überrascht - umwerfend - unglaublich
gross - weil einzigartig.
aufregend und bauchkribbelnd und hochfliegend und mehr wollend und schön, schön, schön.
und irgendwie war´s der startschuss und die preview.
kein gedanke mehr an nervosität vor dem grossen finale.
nicht die geringsten zwiefel daran, daß es nicht unglaublich gut sein würde.
alles auf countdown.
und drei, zwei, eins....
Das Gefühl es geschafft zu haben, dich im ersten Anlauf, in kurzer Zeit zum Orgasmus gestreichelt zu haben.
Scheinbar einem Orgasmus, den du in dieser Art und Weise vielleicht auch in dieser Intensität nicht erwartet hättest?
Ja... wie fühlt sich das an?
I´m on top of the world, denn die Welt dreht sich unter mir!
- Kinderzimmer Productions
Nachdem es so "schwierig" mit der körperlichen Kontaktaufnahme angefangen hatte, war ich endlich in meinem Element. Konnte dir endlich zeigen, dass ich ein guter Liebhaber sein kann. Dass ich dich verführen kann. DAss ich dich führen kann.
Musste sehr grinsen.
War sehr selbstzufrieden.
Habe aber versucht mir das nicht anmerken zu lassen.
Und selbst?
Wie fühlte es sich an?
ob ich mich daran noch erinnere?
natürlich. ich erinnere mich an alles.
daran wie aufgeregt ich war auf dem weg zu dir. daran, daß ich dich eigentlich nur ganz kurz besuchen wollte - nur mal kurz vorbeischauen - einer der unzähligen kleinen vorwände dich zu sehen, zu riechen, zu schmecken.
ich weiss noch genau wie sehr ich dich wollte - endlich, aber irgendwie nie genügend mut für jetzt und gleich.
nie gewusst, ob das wirklich das war was du wolltest. so schnell - und auch wieder nicht.
dein küsse waren so vielversprechend - machten so hungrig auf dich - haben immer so viel mehr versprochen - bis das gewissen kam und das telefon klingelte. mucksmäuschenstill hab ich dagesessen, in der ecke, keinen ton machen, blos nicht. und dann dein kampf am telefon "ich dich auch". ich dich auch.
das erste mal wir - oder ich, war überraschend. war überraschend weil vorher niemals so.
dachte nicht, daß das funktioniert - bei mir. eins von diesen märchen, die es besser machen.
zum höhepunkt gestreichelt werden - bisher eher ein drama als ein bestseller.
und dann war alles ganz schnell - und ganz einfach.
einfach fallenlassen - einfach irgendwo im hinterkopf wundern was du da eigentlich machst- und am ende standing ovations.
weiss noch wie ich gegangen bin, danach.
zu den mädels, zwischen ihnen ich, grinsend und noch immer angenehm verstört. unfassbar eigentlich.
inmir der unaufhaltsame wunsch das zu erzählen.
aber das musste noch zwei wochen warten.
dann war es raus.
und du? als ich fort war? wie war das? hat es sich gut angefühlt?
?
Erinenrst du dich noch daran, wie meine Hand das erste Mal ihren Weg zu deinem Reissverschluss und dann in deine Hose gefunden hat?
Ich weiss noch wie nervös ich war.
So aufgeregt, dass ich gezittert habe.
Würde es dir gefallen?
Würde ich die richtigen Stellen finden?
Was gefällt dir?
Was stösst dich ab?
Es war ein bisschen wie DAS allererste Mal.
Ich erinnere mich daran, wie überascht ich war als ich fühlte wie glatt rasiert du warst.
Wie überascht ich war, als ich spürte wie nass du werden konntest.
Und wie überascht ich war, als du so schnell kamst.
Die Erinenrung lässt mich immer noch lächeln.
Aufgepumt. Mit Blut vollgelaufen. Tropfnass. Aufgesaut in die Glocke deiner Muschipumpe.
Deine Nässe sickert aus den geschwollenen Schammlippen hervor.
Ein Wahnsinnsbild.
Und ein unglaubliches Gefühl meinen Schwanz in diese nasse, pochende, geschwollen Spalte zu schieben.
Grossartig von so viel Nässe umgeben zu sein.
Heiss ist sie, deine Muschi.
Das Pochen ist direkt an meinem Schwanz zu spüren.
Sonntags nachmittags in dir - ein geiler Fick
Das perfekte Bild. Die perfekte Haltung.
Beide Löcher. Offen. Willig präsentiert.
Muss nur aussuchen in welches ich meinen Schwanz schieben werde.
Weiss schon, dass egal für welches ich mich enscheide, ich ein wollüstoges Stöhnen ernten werde.
Du willst Sex.
Harten Sex.
Ich will Sex.
Harten Sex.
DAs ist er. Der tollste Hintern der Welt. Einladend. Vielversprechend.
Heute hat er sich an mir gerieben. Zum Beat der Musik. In der Sommerluft. Auf dem Festival. An meinem harten Schwanz.
Grossartiges Gefühl und doch gemein. Inder Menge zu stehen. An dir zu reiben, aber dich nicht haben zu können.
Gesteigertes Verlangen.
Geilheit.
so viel lob am samstagmorgen macht ganz verlegen. hast du recht?
ist es einfacher einen sechser im lotto zu kriegen,als eine frau wie mich?
wäre ich noch selbstverliebter, als zum derzeitigen moment, würde ich sagen: ja.
aber kann das sein?
liegt das nicht eher daran, daß wir beide wissen, wie wichtig es ist?
das wir sex und lust nicht nur als freundliches beiwerk begreifen, sondern als ausdruck unserer liebe zueinander?
ich weiss auch wie das ist.
meine beziehung vorher war das pendant zu deiner.
und der teamcharakter ist toll - aber mal im ernst: mit 25 will ich nicht auf meine beziehung kucken und sätze sagen wie " uns verbindet so wahnsinnig viel und wir haben schon eine menge zusammen durchgemacht."
das finde ich nämlich normal.
das erwarte ich von den menschen die mich begleiten - das sie mich nicht im stich lassen, wenn es nicht rund läuft - genausowenig wie ich sie.
und der mensch, den ich so liebe, daß ich 80 Prozent meines Alltags mit ihm verbringe - natürlich teile ich alles mit dem. natürlich hat er teil, an mir, an uns und ich an ihm.
das zeichnet beziehungen nicht aus - zu einer guten beziehung gehört das dazu. hat man eine und kann das nicht von ihr behaupten, dann sollte man sich fragen, ob es nicht langsam reicht.
eine beziehung mache ich freiwillig. ich bin nicht verpflichtet - ich kann jederzeit gehen, wenn ich will.
Du aber auch.
und deshalb ist es mir wichtig gut zu sein. denn das bist du für mich auch. und zu mir.
du nimmst mich nicht selbstverständlich.
viielleicht kann man es überstrapazierend finden, daß wir uns alle zehn minuten sagen, daß wir uns lieb haben.
vielleicht ist es normal das du den müll rausbringst - aber kann ich mich nicht trotzdem dafür bedanken?
ich will nie wieder vor dem fernseher verenden.
und ich will nicht vergessen, warum ich dich haben wollte und auch noch immer haben will.
weil du was besonderes bist und weil ich mich noch immer so darüber freue, daß es uns gibt.
du hättest mich auch nicht haben wollen können.
und deshab will ich immer mehr von dir.
weil du mir das gleiche gefühl gibts - das wir spaß haben an uns und an unserem leben.
da ist ja - alles mit dabei. all das vertrauen und die sicherheit und klar - auch die schwierigen zeiten.
aber wir sind nicht wegen unserer geschichte hier - sondern wegen dem jetzt.
und jetzt fühlt sich noch immer so an wie danals im cafe...
und wenn du gleich vielleicht igrndwann sagst, daß du mich lieb hats - dann ist das wieder das erste mal.
dicker kuss
EIn Blog eines amerikanischen Paares. Ähnlich wie bei uns posten dort auch beide Partner.
Interessant zu sehen, was amerikanische Paare so im Bett anstellen, obwohl ich nicht glaube, dass die beiden für das amerikanische Paarungsverhalten repräsentativ sind ;)
Habe soeben den Kommentar von MD (LINK) gelesen, und ich muss ihm zustimmen.
Ich komme selbst aus einer Beziehung, in der das Vorspiel darin bestand, dass ich so lange gequengelt habe, bis ich schlussendlich mal einen Mitleidsfick zugestanden bekommen habe. Und bei allem "wir sind doch ein so gutes Team" und "jetzt sind wir schon so lange zusammen" tut das weh. Es macht einen kaputt. Es lässt an sich selbst zweifeln. Es zerstört das Selbsbewusstsein und das Gefühl für sich selbst.
Ich denke, dass ist auch der Grund warum ich diese Beziehung zu blonde_bound so nach aussen trage. Warum es mir gefällt sie zu zeigen - die Frau - die Beziehung - den Sex.
Ich bin sehr stolz auf diese Beziehung, diese Frau, diesen Sex.
Ich weiss, dass ich eher einen Sechser im Lotto bekomme als eine solche Frau, die ich selbst als unglaubwürdige Männer-Porno-Fantasie abgetan hätte, wenn mir jemand vorher davon erzählt hätte.
Und natürlich gebe ich sie nicht mehr her.
Sie ist Perfektion. SIe ist unbetungswürdig.
Die tollste Frau der Welt.
Ich mag es wie du auf deinen High Heels stehst. Gerade. Den Rückeen durchgedrückt. Gezwungen das Gleichgewicht zu halten, indem du deinen Arsch und deine Brüste herausdrückst.
Wenn ich beschreiben soll wie es aussieht, dann fällt mir nur ein Wort dafür ein: weiblich.
Deine Rundungen werden betont. Dein ganzer Körper ist ein einziges wolllüstiges Versprechen.
Ich liebe diesen Anblick.
Da warst du. Auf High Heels. Im Rock. Dein Arsch mir entgegen gereckt.
Eine Menge Schlüsselreize.
Meine Hand unter deinem Rock. Du bist tropfnass.
"Wir haben doch eine Pumpe..." hast du gesagt, als ich dich fragte warum du so nass und geschwollen bist.
Musste dich haben. Musste dich unterwerfen. Musste dich besitzen - in diesem Moment gab es nichts anderes mehr.
Dich grob und ungeduldig nehmen. Deinen Körper in die richtige Position biegen.
Dich benutzen.
den ganzen tag über, hab ich nur an dich denken können. den ganzen tag hab ich mir vorgestellt, dich endlich in mir zu haben, an mir, bei mir.
also musste ich dich entsprechend begrüssen. damit du dich freust - dich entspannst - dich fallen lässt.
hat gut funktioniert, denn in dem moment in dem du zur tür reinkamst, musste ich wasserfluten in der küche aufhalten. nach unten gebeugt, auf den high heels, plötzlich dein hallo und deine hand zwischen meinen beinen.
kurz darauf du hinter mir, hart und und pochend und mit einem seufzen hast du mich geteilt.
so sind abende gut.
das bist du danach. an einem abend der den morgen weitergeführt hat. wenn du so aussiehst, werde ich weich.
dann kann ich nur noch vor dir sitzen und dich anschauen, mein herz schlagen hören und ein bisschen steht die welt still.
nahezu erfürhtig ist das, wie ein bild ankucken, das man schon ganz lange haben wollte.
ich hab´s.
endlich - und es ist so verdammt toll.
...gerade habe ich dich verabschiedet - jetzt bist du auf dem weg in deinen tag. ich muss auch gleich los, aber nicht ohne dir vorher zu sagen, wie sehr ich dich liebe.
und im gegensatz zu gestern abend, fühle ich mich heute wieder deutlich wohler in meiner haut.
das dürftest du auch gerade bemerkt haben, denn beim abschiedskuss ist deine hand zu meinem hintern gewandert - deine zunge tief in meinen mund und mein bademantel auf den boden.
schlagartig so hungrig auf dich, früh morgens - so gut.
freue mich schon sehr auf heute abend.
schmetterlinge um 7.58 Uhr.
zitternd in der ecke. wenn ich vor irgendwas echt angst hab, dann vor gewitter. und dann auch noch alleine...in einer dachgeschosswohnung.
ich mag das nicht.
Noch ein tolles Bild wie ich finde...
Weitere Kommentare erübrigen sich...
Mittlerweile haben wir über 10.000 Visits bei knapp 30.000 Page Views jeden Monat und 22 andere Blogs, die auf uns verlinken.
Vielen Dank für euer Interesse!
Sogar die Kommentare ziehen so langsam an und werden zahlreicher.
Was uns sehr freut!
Aber es sind tatsächlich immer noch sehr wenige für die Anzahl der Besucher.
Und die meisten Kommentare kommen bei "Non-Sex"-Artikeln.
Würde gerne wisen, warum das so ist?
Was schätzt ihr, unsere Leser, an unserem Blog?
Warum kommt ihr wieder?
Warum kommentiert ihr?
Und warum kommentiert ihr mal mehr mal weniger?
Sind wirklich neugierig und würden uns freuen, wenn wir darauf Anworten bekommen würden :)
habe das allerdings mit deinem bauch - deinem hintern - deinem rücken - deinen armen - deinen händen - deinen beinen - deinem nacken - deinen schultern - deinem hals - deinen nippeln - deinem kopf - deinen augen - deinem mund - deinem kinn.
würdest du dich im supermarkt ausziehen, hätten wir sex zwischen den sb- artikeln und es wäre mir egal ob ich nie wieder da einkaufen darf.
du bist ein einziger schlüsselreiz. wenn dein schwanz unschuldig und entspannt in meiner nähe ist, muss ich ihn anfassen. ich kann nicht an deinem nacken vorbei gehen, ohne ihn zu küssen, kann nicht einschlafen ohne das sanfte, sehnsüchtige ziehen im bauch gehabt zu haben, das sich in mich treibt, wenn ich dich rieche und spüre.
ich weiß nicht, wie du das mit mir machst.
aber gerade hast du mir nochmal gezeigt, wie ich das photo bearbeiten kann und dabei hast du dich über mich gelehnt, mein körper zwischen deinen armen, dein kopf an meinem, deine stimme ganz nah.
ich gebe zu, ich habe kaum zugehört und du wirst es mir wieder und wieder erklären müssen.
denn um mich rum warst du - und dann fange ich an zu schweben.
ich liebe dich.
sehr.
Hmm, liebe deine Nippel. Gross, hart, warm, irgendwie doch weich.
Zu knabbern, zum Saugen, zum Streicheln, zum Ziehen, einfach anziehend. Unwiderstehlich. Magnetisch. Magisch. Fazinierend.
Mag es wenn sie durch ein Top durchscheinen. SIch hart durchdrücken. Der Hof sich als dunkler Schatten abzeichnet.
Kann meinen Blick nicht davon abwenden.
Muss dich immer noch sabbernd anstarren.
Dich beobachten, wenn du dich ausziehst, abends vor dem Schlafengehen. Harmlos eigentlich. Keine Spannung in der Luft. Aber kaum stehst du nackt vor mir, muss ich an Sex denken.
Ich liebe dieses Gefühl.
der wecker klingelt und schneidet sich hinterhältig und geräuschvoll in meinen kopf. ich machdie augen auf und weiß direkt, das mein körper sich noch den ganzen tag an gestern abend erinnern wird. oder besser, an gestern nacht.
aber noch während der weckton in musik übergeht, höre ich dich neben mir rascheln.. ich dreh mich zur seite und da schaust du mich schon an. veschlafen und lächelnd, machst du deine arme auf, damit ich mich noch zwei minuten in ihnen eindrehen kann und mein warmer körper schmiegt sich an deinen.
du riechst so unglaublich gut und wie toll wäre es, jetzt einfach den wecker auszumachen und so wieder einzuschlafen. einfach der müdigkeit nachgeben die mir gerade durch die glieder zieht und mich wie ein schweres seil an bett fesselt.
du stehst auf und aus den augenwinkeln, verfolge ich deinen hintern durchs zimmer, du verschwindest ins bad und ich in zwanzig minuten mehr schlaf.
dann bist du zurück und stehst vor dem bett, ziehst dein t-shirt an und bist gross und sexy über mir. du musst aufstehen - sagst du und erntest ein kleines geräusch.
und unter der dusche muss ich zurück an gestern abend denken. an deine hände auf meinem rücken die mich nach unten pressen. an deine hände die sich um meine brüste schliessen. an dein stolzes lächeln und daran wie wir uns erschöpft auf dem fussboden getroffen haben - hinterher.
ich liebe dich auch. wahnsinnig.
und heute abend sollten wir direkt wieder ins bett gehen.schlaf nachholen und vorher über gestern abend reden. und dann wieder von vorne anfangen.
freu mich sehr auf dich.
Liebe dich. Immer, aber gerade sehr präsent.
Danke für die tolle Nacht, den tollen Sex, die Intensivität, die Nähe, den Spass, die Geborgenheit, den Sex!
Kann es schon wieder kaum erwarten, heute abend wieder nach Hause zu kommen.
Es ist schwierig zu verstehen, was da genau in dir vorgeht. Was dich antreibt, was in dir passiert.
Eigentlich wollte ich etwas anderes schreiben gerade, aber jetzt kniest du unter meinem Tisch, während ich hier schreibe , stülpst deinen Mund über meinen Schwanz.
Saugst daran, lässt ihn tief in deinen Rachen gleiten.
Da ist es schwierig sich zu konzentrieren. Deine Zunge an meiner Eichel.
Schmatzende, würgende Geräusche, wenn mein Schwanz dir die Luft nimmt.
Mein Schwanz hart , pulsierend
Kann dich nicht sehen, spüre nur deinen Mund.
Deine Lippen
Deine Zunge.
dieses bild finde ich bezeichnend. es drückt all das aus was ich fühlen will. es drückt die macht aus, die du über mich hast, wenn du mich hast.
du fragst, ob die gerte mir gefällt und was in mir passiert wenn wir sex haben.
nichts und alles.
du und ich.
wenn du mich streichelst - mit der gerte - wenn du mich schlägst, dann ist es nicht der schmerz den ich will. schmerzen machen mich nicht an.
es ist mein wille und deiner, den du mir aufzwingst. den ich aber trotzdem freiwillig annehme.
eigentlich ist es seltsam.
seltsam was du in mir auslöst, schon immer.
alles an dir ist dominant. dein ausshene, dein auftreten, dein sein.
dominant heisst hier nicht macho. du bist kein mann der mann sein muss damit er sich fühlt.
es ist nur das, was ich sehe und was mich anzieht.
ich fühle mich beschützt bei dir - werde weich und anschmiegsam, in den richtigen momenten gibt es ein bedürfnis dir zu zeigen, daß ich dir gehöre.
vielleicht ist das meine form von respekt, von flirt, von liebeszeichen: ich unterwerfe mich.
unterwerfen kann man sich nur dingen, von denen man überzeugt ist. oder deren macht man vertraut. im negativen sinne gibt man auf weil man angst hat oder zu schwach ist. unterwerfung hat mit willen brechen zu tun, mit leib und seele verschreiben, mit aufgabe.
ich gebe auf um zu gewinnen.
ich will besonders sein für dich. du sollst das hier niemals nochmal erleben können und deshalb muss ich weiter gehen. damit ich mich in deine seele brenne, denn das ist wichtig.
es ist kein formulierter gedanke - und wenn ich versuchen würde, ihn in worte zu fassen, dann würde da vielleicht: es ist mein ziel, dir alle deinen phanatsien zu erfüllen und dir neue zu geben. - stehen. vielleicht - denn das ist nur ein teil davon.
wenn wir sex haben, dann sieht es so in mir aus. da ist as was mein körpe fühlt, wenn du in mir bist: die spannung, der druck, manchmal der schmerz den ich überwinden muss. die hitze die durch alles zieht und sich zwischen meinen beinen ballt bis ich anfange zu brennen. der schweiss auf meiner oberfläche, der seine bahnen sucht, das prickeln auf meinen lippen, die sehnsucht nach mehr im bauch. das weisst du.
aber all das ist auch in meinem kopf.
die überraschung wenn du mich plötzlich umdrehst, der stolz wenn du schreist - der wahn dich um jeden preis befriedigen zu wollen.
der so befriedigend ist.
es treibt und rauscht und schlägt wie trommeln nach vorne und will immer, immer mehr. immer, immer weiter.
ist es aggression? manchmal ja. manchmal kämpfe ich mit dir um mich. meistens gebe ich irgendwann auf.
weil ich nicht mehr kann.
und dann lächlst du und ich glaube das du dann sehr genau weisst was gerade in mir passiert ist.
und das ist zwischen dir und mir wenn wir uns ansehen.
achte mal darauf - und dann sag mir, was du siehst.
Lang hat es gedauert. Lange haben wir darüber geredet. Aber letztendlich, hast du es dann einfach selbst gekauft. Unser neues Spielzeug. Eine Gerte.
Und wie gefällt dir deine neue Errungenschaft? Ist es das, was du dir vorgestellt hast?
Wie ist es mit der Gerte auf den Hintern geschlagen zu werden?
Macht es dich an? Erregt es dich?
Manchmal wäre ich gern in deinem Kopf. Manchmal würde ich gerne wissen, was in deinem Kopf vorgeht, wenn wir Sex haben. Manchmal würde ich gerne wissen, wie es dir gerade geht. Es spüren. Es in mich aufnehmen.
Aber da das geht, muss ich mich darauf verlassen, was ich sehe, was ich spüre, und das scheint mir so, als würde es dir gefallen.
Liege ich falsch?
liebe frauen. kerle, die zu ihrem schwanz >zauberstab< sagen. was hält man von denen? ist das nicht das männliche pendant zu weiblichen diddl-maus fans? erwartet man da nicht automatisch modellautos? solche männer nennen ihre freunde auch kumpels. nicht selten tragen sie goretex jacken in stahlblau.
wenn sie einen im internet angraben, versuchen sie es mit "ich streichel so gerne - stell dir vor, wie ich sanft über deine schamlippen lecke".
meine gott, wer will das?
geht alle eintopf essen bei mama und lasst mich in ruhe, bitte. dafür das ihr keinen vernünftigen fick abbekommt, kann ich nun wirklich nichts.
in diesem sinne
oft hört man das das arbeit sei. eine beziehung zu pflegen. ist das so? vielleicht in zwanzig jahren. vielleicht auch schon in fünf. aber "arbeit", das hat sowas angestrengtes. so als ob man es nur tut weil man muss. wie arbeiten um geld zu verdienen, weil man sonst nichts zu essen hat.
ich mache das hier aber doch freiwillig. nicht weil ich muss, sondern weil ich will. und ich habenicht das gefühl, bisher besonders viel dafür "gearbeitet" zu haben. es ist nicht so, daß ich das gefühl nicht erkennen würde wenn es da sit. ich kenne es durchaus und es ist so weit weg, daß es fast nicht mehr wahr ist. gut so.
warum das mit uns so ist, wie es ist -ich weiss es nicht.
wenn ich es mir erklären muss, dann geht das nur mit kinderglauben.
daran, daß es diesen einen menschen gibt neben allen anderen. daran, daß man ab da nicht mehr nachdenken muss.
in der zeit in der wir zusammen sind, haben wir schon eine menge miteinander erlebt. tolles, wahnsinniges, schweres, schwieriges. positives und negatives.
ich habe nicht das gefühl, daß es was verändert hat an einer seltsamen leichtigkeit die wir miteinander haben.
ich weiss, daß wir ein team sein können und sind. ich weiss, daß wir uns gut ergänzen wenn wir müssen. ich weiss, daß ich mich auf dich verlassen kann, weil wir noch immer freunde sind.
aber ich definiere uns nicht darüber.
wir sind immer dann all das. wie ein chamäleon das die farbe wechselt.
und wenn es fast vom ast fällt, dann grinst es und hangelt sich wieder rauf.
auch und vor allem bist du der begehrenswerteste mann den ich kenne. und ich geniesse es noch immer mit dir zu flirten, dich herauszufordern, für dich schön zu sein.
darüber kann ich fast vergessen, daß wir bereits ein paar sind.
vielleicht ist es das.
ich liebe dich.
und ja - deinen post vorher, den unterschreibe ich auch :)
Bleibt also noch die Frage, warum wir dann auch noch immer so ausufernden Sex haben.
Nicht nur gut und intensiv. An unserer körperlichen Grenze. Ohne Tabus.
Nein, auch noch lang, oft, ständig und stundenlang. Tage wie heute sind zwar etwas besonderes, aber nichts einzigartiges. Und das nun schon seit Jahren.
Für mich ist das eine komplett neue Erfahrung. Eine einzigartige Konstellation. Etwas besonderes.
Ich liebe dich. Ich liebe uns. Und ich liebe mich, wenn ich bei dir bin.
Danke
Warum ist der Sex mit dir so gut. Die ewige Frage zwischen uns.
Ich weiss es genau und kann es doch nicht festhalten. Kann den Finger nicht darauf legen. Kann es nicht in Worte fassen.
Da ist zum einen dein Körper, der mich einfach anmacht wie kein anderer. Ich muss schon an Sex denken, wenn ich deinen Körper in den Augenwinkeln vorbei huschen sehe.
Da ist die Liebe, die Nähe, die ich spüre, wenn du in meiner Nähe bist.
Da ist das Vertrauen, das du mir entgegen bringst. Das mich aus deinen Augen, die zu mir heraufblicken, spricht.
Da ist deine absolute Hingabe. Hingabe an mich. Hingabe in die Situation. Hingabe in den Sex.
Da ist die Nähe, die ich spüre, wenn unsere Körper verschmelzen.
Und natürlich das beste von allen. Das Gefühl in deiner triefend nassen, weichen, muskulösen Muschi zu sein. Das ist als wäre diese nasse Spalte einfach für meinen harten Schwanz gemacht worden. Besser als alles zuvor.
Das ist das, was in meinem Kopf passiert. Was sich bewusst wahrnehmen lässt. Aber da ist mehr. In dieser Ebene werde ich nicht zu dem Tier, dass irgendwann aus mir herauskommt.
Es macht mich auf dieser animalischen Ebene sehr an, dich leiden zu sehen. Diese Mischung aus Hingabe, Lust und Leid in deinem Gesicht, treibt mich immer weiter. Versuche dich noch weiter zu treiben. Deine Grenzen auszuloten. Dich über sie hinwegzustossen.
Diese Seite an mir, habe ich bisher immer versteckt. Habe mich nicht getraut sie herzuzeigen aus Angst auf Ekel und Abneigung zu treffen.
Doch du hast mich aus der Reserve gelockt. Hast mit einem stolzen Lächeln mitangesehen wie alle Dämme brachen und hast dich lächelnt fallen lassen.
Deshalb ist der Sex mit dir so gut!
gute frage. die nach dem was heute am besten war. das führt mich zu der frage, warum sex mit dir so unglaublich gut ist.
ich generellen liebe ich es mit dir zusammen nackt zu sein. alleine nackt bin ich anders. mit dir nackt, bewegt sich mein körper aufreizend. die hüften drücken sich ein bisschen mehr nach hinten, der rücken ist ein bisschen gerader, die brüste scheinen deine anwesenheit zu bemerken und richten ihre spitzen auf, dir entgegen.
alles an mir möchte von dir angefasst werden und alles in mir lächelt verwegen.
wir beide nackt, haut auf haut, du hart, ich weich - einer zwingt, einer gibt nach.
ein tolles prinzip das jedesmal aufs neue funktioniert. und wie.
alles was so anfängt und damit weitergeht, daß ich mich irgendwann unter dir finde während du dich mit aller gewalt wieder und wieder in mich stösst. ich meinen atem im stakkato hören kann und mich weit entfernt sagen denke >ich kann nicht mehr<. wieder und wieder.
aber du bist unerbittlich und während ich mit den lippen halt an deinem arm suche und das salz ablecke, schwebt deine stimme nah an meinem ohr, tief und entschieden >sag stop, sag einfach nur stop<.
einfach nur stop. aber wie? ich hab mich doch abgegeben bei dir, hab irgendwann vorher meinen oberkörper auf das laken gepresst und meinen hintern vorgeschoben.
woher soll ich denn die willenskraft nehmen um stop zu sagen? woher?
während ich noch überlege, zittert mein körper unter dir. dein schwanz bohrt sich wieder und wieder tief ins enge und deine finger reiben und pressen mich weiter und weiter, treiben meinen höhepunkt an wie ein tier, das sich schmerzvoll durch mich flüchtet.
und dann sage ich stop. oder ich schreie es.
deine hand ist fort, deine hände greifen zusammen meine hüften, ziehen mich hoch, richten dich auf und mit deiner gesamten kraft wirfst du mich nach vorn. einmal, zweimal, dreimal. bis du kommst.
dann bist du fort.
liegst da, neben mir und lächelst. und ich auch.
wenn es so ist, dann ist es jedesmal das beste was am heutigen tag passieren kann. alles was nicht so ist, ist anders gut oder der weg dahin. alles was anders ist, ist ganz neu oder der ausklang.
noch fragen?
Stundenlang ficken im Bett. Ficken am Schreibtisch, Blowjob vor der Cam, Ficlen auf dem Sofa.
Von hinten im Stehen, von hinten kniend, du auf dem Rücken, ich auf dem Rücken, mein Schwanz zwischen deinen Brüsten, mein Schwanz in deinem Mund, mein Schwanz in deiner Muschi, mein Schwanz in deinem Arsch.
Ich habe das Gefühl, dass mit der Anzahl der Stellungen und der Anzahl deiner Orgasmen kein durchschnittlicher Porno mithalten kann. Sehr grossartiges Gefühl.
Was hat dir heute am besten Gefallen?
Was hat sich am besten angefühlt?
Wann hattest du deinen besten Orgasmus?
Hmmm, grossartiger Sex am Sonntag nachmittag, unter unserem Fenster, in der Sonne.
Hart, brutal, intensiv - Grossartig.
Genau so wie Sex sein muss.
Mein Schwanz glüht immer noch. Wund. Pochend. Erinnert mich daran, was wir gerade stundenlang gemacht haben.
Ich hoffe, deine Muschi erinnert dich auch daran?
Tropft das Sperma noch aus dir heraus?
Läufts du breitbeinig?
Pocht deine Spalte?
Ich hoffe es.
Während ich hier immern noch sitze und auf dich warte, kann ich die Zeit nutzen und dir die Bilder in meinm Kopf festhalten.
Sehe in meinem Kopf gerade deinen herausgestreckten Hintern, den du mir offen und willig präsentierst. Mir deinen Hintern regelrecht anbietest. Sehe wie zwischen deinen Beinen, dein Schammlippen nass glänzen. Sich Fäden deiner Nässe herausziehen. Sich zwischen deinen Schenkeln verkleben.
Sehe deine Finger, die dein eigenes Arschloch massieren. Es vorbereiten. Es weiten. Für mich.
In diesem Moment, der in meinem Kopf gerade explodiert, bist du nur noch das OBJEKT meiner Begierde. Nicht mehr, aber auch nicht weniger, denn in diesem Moment gibt es nichts anderes als dich.
Die Zeit steht still, ich will deinen Arsch unbedingt ficken und doch, doch will es irgendwie nicht, um mein Verlangen noch weiter zu steigern. Die Anspannung wird zur reinen Qual. Bin ungeduldig, und kämpfe mit mir selbst, um mich noch ein wenig mehr zurückzuhalten.
Und wenn ich diesen Kopf dann schliesslich verliere, dann fährt mein harter, extrem angespannter und empfindlicher Schwanz langsam aber stetig durch deine Rosette.
Habe ich schon einmal erwähnt, dass ich deinem Hintern komplett verfallen bin? Ich habe das Gefühl, ich könnte es schon einmal beiläufig erwähnt haben.
Gross, rund und fest. Ich kann ihn mir stundenlang ansehen mit wachsender Begeisterung. Liebe es ihn zu streicheln und zu küssen. Aber auch ihn zu "spanken".
Dein Hintern ist einfach Perfektion für mich. Ein Wunder der Natur oder auch ein Geschenk Gottes: an mich.
Je nach Auffassung der Evolution...
Allein das Bild von deinem Hinterteil im untenstehenden Post, lässt mich ins Träumen und Scwelgen geraten. Kann meinen Blick nicht abwenden, muss ihn einfach anstarren. Mich daran erfreuen und gleichzeitig aufgeilen.
Das schöne ist, dass ich dich und deinen Hintern noch den ganzen Tag für mich alleine habe. Dich benutzen kann, wie ich gerade Lust habe. Und gerade habe ich Lust. Kann es kaum erwarten, dass du endlich aus dem Bad kommst.
Glatt rasiert, haarlos, vollkommen blossgestellt, nur für mich.
Mein Sexspielzeug. Meine willige Schlampe. Mein Besitz.
Geduscht, rasiert, Aftershave benutzt, Zähne geputzt, bereit für den Tag, bereit für dich.
Freue mich auf uns, auf den Tag, auf Nähe, auf Sex, auf Liebe, auf Sehnsucht, auf Ausgelassenheit, auf grosse Gefühle und ausufernde Lust. Auf einen unsere Sonntage.
erleichtert....und zu meiner verteidigung bleibt zu sagen, daß ich das vorher noch nie gehabt habe. so ein gefühl. und jetzt fühl ich mich seltsam. warum eigentlich? ich weiss es nicht. ich hoffe nur, daß du es ein bisschen verstehst. dich ein wenig freust und das vielleicht kennst.
ich steh davor und bin begeistert davon. von dir, von dem was du in mir auslöst - von uns.
und da schliesst sich der kreis.
hätte mir vor drei jahren mal jemand erzählen sollen. unglaublich. und so toll.
blonde_bound
Naja, war nicht so schwer zu erraten, wenn du mir schon direkt während eines unserer ersten Male gestanden hast, dass du ein Kind von mir möchtest.
Bin auch gespannt auf diesen Moment.
Was ein meinem Bauch dann passiert, welches Gefühl sich dann in meinem Körper ausbreitet.
Freue mich darauf!
es gibt momente auf die ich mich freue. momente die wahrscheinlich in jedem leben besonders sind, nicht nur in meinem.
ich freu mich drauf, dir irgendwann vielleicht mal zu sagen, daß ich schwanger bin. ich würde jetzt schon gern wissen, wie du dann kuckst. und ob du dich dann freust.
gott - eigentlich ist das gerade unglaublich. ein bisschen peinlich auch. aber wahrscheinlich weisst du eh, daß ich eine kleine kitschmaus bin. ich hoffe mal, du findest das nicht weiter schlimm.
und mich jeden tag auf´s neue verlieben - ja, das tue ich auch. noch immer schmetterlinge. noch immer ganz grosses kino. noch immer nicht ganz glauben können, das du tatsächlich bei mir bist. das du mich haben wolltest. mich. klein, verpeilt, ich.
toll, grossartig, du.
ich liebe es dich anzuschauen.
glaub dran :)
blonde_bound
Was denn für Bilder? Bilder von was?
Bilder von uns? Bilder einer Familie?
Eigentlich auch egal. Hauptsache du fühlst dich warm und geborgen. Beschützt. Wohl. Umsorgt. Beschützt.
Schön, dass du da bist.
Schön, dass wir da sind.
Fühle mich so wohl und geborgen wie noch nie zuvor. Fühle ein Knistern, das ich in dieser Form, die weit über den ersten Schub, den man in jeder Beziehung hat, hinausgeht.
So lange Zeit, die wir jetzt schon zusammen verbringen und doch bist du furchtbar spannend, erotisch, unbegreiflich, herausvordernd.
Kurz:
Ich liebe dich nicht nur, nein, ich verliebe mich in dich, jeden Tag aufs Neue...
es gibt momente, in denen man nicht sehr viel sagen kann. nicht mehr. gerade hab ich das.
alles zu gross in mir als das ich es mit buchstaben ausdrücken könnte. aber vielleicht sagt mein schweigen mehr als tausend worte.
und ja - ich denke an die ewigkeit.
ich plane sie nicht. aber ich denke an sie.
ganz zwanglos, mit einem warmen gefühl im bauch. die bilder dazu, die gibt es auch.
vielleicht kennst du sie - vielleicht nicht.
wichtig ist nur gerade und immer.danke.
ich war noch nie so glücklich. und das ist mein voller ernst.
blonde_bound
Soso, du denkst an Ewigkeit.
Ich auch, schon länger. Eigentlich seit Anfang an. Damals im Suff, als wir gerade erst zusammen waren und in der Cocktail-Bar sassen, von Freunden umringt, da habe ich dir einen Heiratsantrag gemacht.
Und zu dem stehe ich immer noch.
Freue mich darauf, wenn wir unsere Liebe für immer besiegeln, obwohl das eigentlich nie nötig sein wird, denn ich weiss es.
Ja, ich weiss es.
nötig allerdings und so ersehnt. mit dir in den tag leben und deine nähe geniessen ist genau das, was mein körper gebraucht hat. oder mein herz und meine seele.
seele streicheln ist morgens im bett deine barthaare bewundern. zu denken, daß sie glänzen wie aus klavierlack gemacht. zu denken, daß bestimmt niemand anders so tolle barthaare hat wie du.
zeit also, für kleinigkeiten. für meine nase an deinem nacken reiben und zeit steht still. für deine finger beobachten, wie sie meine brustwarzen streicheln und dann dein lächeln wenn sie hart geworden sind.
zeit für wieder und wieder wissen und immer daran erinnert werden warum du.
und dann abends in der küche stehen und irgenwas machen und sehen, wie du über den flur läufst und plötzlich an ewigkeit denken und an du immer bei mir. und lächeln als du um die ecke biegst und wissen: ja.
einfach nur ja.
ich liebe dich.
blonde_bound
Samstag. Samstag im Bett. Um 4 fing der Tag eigentlich erst an, denn vorher... vorher gab es keine Zeit, alles egal, denn da waren wir. Und nur wir.
Schön. Nötig. Existentiell.
Danke
...meine versprechen gestern abend?
doch, ich hatte vor das zu halten. zumal der tag heute bereits so verlockend angefangen hat und meinen körper und meine kopf mit einer konstanten bereitschaft zu schmutzigem versorgt.
eben auf der couch habe ich dich bereits gefragt, was du gern an mir sehen möchtest heute. bisher bleibst du mir die antwort schuldig. du solltest darüber nachdenken, damit ich es mir zurechtlegen kann.
freue mich bereits uaf deine blicke und die atmoshäre, wenn ich später vielleicht in netz und highheels einkäufe wegräume. wenn ich mich bücken und hinknien muss, um an die untersten fächer zu gelangen.
ja, ich freu mich schon ....
gut, daß wochenende ist :)
Doggy Style, A Tergo, Von Hinten... Immer noch eine meiner Lieblingspositionen.
Dein Arsch hoch gereckt, dein Oberkörper nach vorne gebeugt, meine Hände auf deinen Hüften, kann ich Rhytmus und Tiefe meiner Stösse selbst vorgeben und meinen Schwanz bis zum ANschlag in deine nasse Muschi schieben. Hmm Yummy.
Endlich Wochenende und nachdem ich gestern etwas Zeit gebraucht habe, um abzuschalten, haben wir es auch wieder überragend geil eingeleutet. Harter, langer, schmutziger Sex zum Wochenausklang.
Ich bin sehr gespannt, ob du die Versprechen, die du mir gegeben hast, währrend du oben warst und deine Muschi auf meinem Schwanz rauf und runter gleiten liesst, auch einhalten willst?
Allein der Gedanke daran, macht mich schon hart...
tag cloud ist toll.
habe gerade einen verlängerten blick darauf geworfen und meine lieblingskombination gewählt.
unter m habe ich sie gefunden:
>> mein schwanz mit deinem mmmmm mojito mund<<
das ist wie dieses kühlschrank-poesie ding mit den kleinen magnetwörtern.
freude.
Du hast mich wirklich bekehrt. Waren die Worte "Legdich hin, ich blass dir jetzt einen!" für mich beim ersten Mal, doch etwas überaschend und irgendwie erschreckend direkt, kann ich es mittlerweile geniessen, wenn sich dein Mund um meinen Schwanz schliesst.
Es geht immer noch nichts über das Gefühl, meinen Schwanz in deine Muschi zu schieben, aber...
Das fazinierende daran ist, dass ich dir erst vertrauen musste, dir glauben können musste, dass du einen Blowjob nicht als Pflichtübung aus der "ICh-bin-eine-Liebhaberin-Werkzeugkiste" ansiehst, sondern, dass du Spass daran hast.
Und erst nachdem ich dieses begriffen hatte und dir glauben konnte, konnte ich mich fallen lassen und meiner Lust dabei freien Lauf lassen.
Wie in so vielen Dingen, hast du mir auch hier gezeigt wie es richtig ist, wie es richtig geht, wie man es richtig macht.
Und aus genau diesem Grund sage ich dir immer, dass ich vor dir keinen Sex hatte.
Ich hatte etwas was ich für Sex gehalten habe, aber wirklichen, richtigen, vernünftigen, anständigen Sex, so wie er sein muss, den hatte und habe ich erst seit dem du bei mir bist.
Danke
Leider haben wir den Dienst erst vor einiger Zeit entdeckt, so dass nicht alle unsere Posts dort gelistet sind, aber seit ca. einem Monat läuft unser RSS-Feed durch den Dienst von TagCloud.
Leider ist dieser Dienst noch nicht so wirklich auf deutsche Ergebnisse ausgelegt, aber mit der Stop-Word-List nähern wir uns so langsam akzeptablen Ergebnissen. Und die Anzahl der gescannten Artikel, auf die man zugreifen kann, erreicht einen Umfang, bei dem es sich lohnt.
Wir werden den Dienst demnächst direkt ins Blog einbinden, als eine Art Kathegorienerstz, die es bei Blogger leider nicht gibt. Aber wer sich jetzt schon dafür interessiert wie unsere TagCloud aussieht:
Dark Obsession TagCloud (LINK)
Dir endlich zu sagen, dass ich in dich verliebt war (Vorsichtig formuliert, denn dass ich immer noch in dich verschossen war, konnte ich ja schlecht sagen. Einfach zu feige.), war eine der besten Dinge, die ich je gemacht habe. Habe es nie bereut.
So im Nachhinein betrachtet, hättest du es mir auch wirklich etwas leichter machen können. Fährt man Kilometer mit dem Fahrrad, schleppt für meine damaligen Verhältnisse immens teuren Wein an, um dich betrunken und willenlos zu machen...
Nein, aber jetzt ernsthaft. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es mit uns zu einem früheren Zeitpunkt nicht funktioniert hätte bzw. nicht so ausserordentlich gut.
Wie war das? Gross definiert sich über klein....
SPrich: Ohne unsere erniedrigenden, selbstzerstörerischen, komplett gescheiterten Beziehungen, wüssten wir nicht so gut was wir von einer Beziehung erwarten und was nicht, wie wir es jetzt tun.
Allerdings hätte ich den Sex mit dir wirklich lieber schon eher gehabt ;)
mit herrn b. hatte ich abgeschlossen. noch in der beziehung. da war nichts mehr zu retten - da wollte ich nicht mehr.
gestützt auf erinnerungen und genährt von endlos-diskussionen lag sie am boden und ich irgendwann mit meiner besten freundin besoffen fast unterm tisch irgendeines latino-clubs und fasste den entschluss, mir jetzt dark_obsession zu holen.
sein geburtstag kam, ich schenkte ihm drei bücher die er unbedingt lesen musste und erntete direkt eine email mit einer einladung zum kaffee.
meine botschaft war also angekommen. er hatte verstanden, das ich ihn vermisse und es war ein mittwoch an dem ich ihn aus der uni abholte und wir uns auf der strasse in den arme nahmen und es ein gefühl von tiefem ausatmen gab.
dann beim kaffee war es endlich soweit. beide noch in beziehungen, aber trotzdem beide frei. und da nahm er sich ein herz und sagte: weisst du eigentlich, daß ich ziemlich lange, wahnsinnig verliebt in dich war?
war? wieso war? dachte ich und sagte - ich auch in dich!
und wir schwiegen und grinsten und in meinem kopf machte sich eine armee serotonin auf den weg in meinen bauch.
abends fuhr er mich nach hause und ich machte den weg länger als er hätte sein müssen. vor der tür küsste ich ihn auf die wange und lief ins haus.
dark_obsession hat noch eine halbe stunde verwirrt im auto gesessen bevor er losfahren konnte. leider hab ich das nicht gesehen. ich glaube, ich wäre wieder eingestiegen.
er schickte mir eine sms ins bett, in der stand: alles gut?
ich log den ex an und sagte, die sms sei von der besten freundin. meine finger tippten eine positive rückmeldung und mein kleines herz setzte aus.
in der folgenden woche schickten wir uns sms im wert von 150 Euro für jeden.
das handy war immer an - überall. wir wurden vertraut, versprechend, anzüglich, direkt.
mein gewisen meldete sich und ich zog kurz den schwanz ein. ich bot ihm eine affäre an. er brauchte drei stunden um zu antworten. er sagte ja.
er sagte, daß er es sich nicht verzeihen könnte, mich nicht zumindest einmal gehabt zu haben. ich sah das genauso.
ich nahm meinen mut zusammen und fuhr hin. unangekündigt. er kam gerade von der arbeit und war schrecklich perplex. doch in seinen augen sah ich plötzlich alles was die sms nicht verraten haben:
wie verletzlich er plötzlich war. das da mehr war - viel mehr war.
wir versuchten uns zu küssen und es ging wahnsinnig daneben. es irritierte mich bis ins mark plötzlch vor so grossen gefühlen zu stehen, die wie eine welle über einen schwappen.
ich dachte ich könnte nicht und sagte das auch. er sagte: komm doch übermorgen zum frühstück vorbei - er dachte: so lass ich dich nicht gehen.
und ich kam und die knie wurden weich als er in der tür stand und sagte: komm her.
und der kuss war so gut.
und ich saß neben ihm auf der couch, nach dem frühstück und konnte mich kaum rühren als er anfing an meinem ohrläppchen zu knabbern. dann gab ich auf.
dann waren wir da, ineinandergeschlungen, nichts hörend, nichts sehend, nur wir
zwei und wilde küsse.
am valentinstag, zwei wochen später, das erste mal third base - wild, nass und beide noch halb angezogen. danach begeistert, euphorisch und hungrig auf mehr, viel mehr - niemals wieder aufhören damit, bitte.
jeder hätte es merken müssen, hunderte male die möglichkeit erwischt zu werden. aber egal, alles im rausch.
das erste "ich liebe dich" war längst gesagt und eines abends brachte er mich zurück, nachdem ich in seinen armen eingeschlafen war und beim abschied,im auto vor der tür, haben wir beide geweint.
da ging ich in die wohnung und beendete fast vier jahre.
ein woche später tat dark_obsession das gleiche nach fast fünf.
es war ein massaker, daß sich schier endlos hinzog.
aber das war es wert. denn das war der anfang von allem: die geschichte von dark_obsession und blonde_bound :)
es begann mit einem anruf kurz vor einer unserer verabredungen.
sie hä;tten sich gestritten, sagte er und er müsse los und sie zurückholen. wir könnten uns nicht sehen.
da hatte sie sich getrennt. nicht wegen mir - wegen irgendeiner bekanntschaft mit der dark_obsession sich ein paar sms geschickt hatte. was drin stand, weiss er heute nicht mehr - aber es reichte um frau s. aus dem konzept zu bringen.
ich erlaube mir da mal kein urteil, denn ich bin wohl die eifersüchtigste frau auf diesem erdenrund ;).
die beziehung der beiden, war also den bach runter gegangen und er ging hinterher um den dammbruch aufzuhalten. danach war alles anders.
der kaffee wurde immer seltener und in unseren kleinen welten, sahen wir unseren beziehungen dabei zu, wie sie langsam den geist aufgaben. kein sex mehr - kein spaß mehr - kein gar nichts mehr. und kein dark_obsession mit dem man es hätte vergessen können, ganz kurz.
aber der kontakt riss nie ganz ab - auch wenn wir uns ein wenig fremd wurden. wir kannten uns schon zwei jahre und soviel vertrauen hängt man nicht an den nagel. und soviel anziehung auch nicht. für niemanden. man versteckt es voreinander und hangelt sich an platitüden entlang.
jedenfalls solange, bis frau s. das studium fertig hatte und sich entschloss fortzugehen. da war dark_obsession plötzlich allein mit wochenendbeziehung und ebenso plötzlich wieder der mensch, den ich so lange vermisst hatte.
so follow me to the final chapter...
also neue wohnung. zusammen mit dem mann, den ich mir hätte sparen sollen.
trautes einerlei, alles auszuhalten aber irgendwie schon beim start versaut. aber zwischendurch immer wieder eine email, oder eine sms: hey sonnenschein. lust auf nen kaffee im mocca d´or?
meist hat er mich von der uni abgeholt. saß da, auf der mauer am Museum gegenüber und sah so verdammt grossartig aus, dass es mir schauer über den rücken gejagt hat.
in der ganzen zeit, haben wir uns übrigens nur einmal getraut, abends zusammen auszugehen.
wir haben uns schrecklich betrunken - mein ausschnitt war schrecklich tief und mitten in der nacht, sind wir auf den jahrmarkt gegangen der dabei war zu schliessen. die luft zwischen uns war so angespannt, daß man sie blitzen sehen konnte. wir sind schweigend nebeneinander hergelaufen, beide mutlos irgendwas zu tun. beide mit hintergedanken und beide der meinung, daß unsere beziehungen in ordnung seien und es keine, nicht die kleinste chance geben könnte für uns zwei. so treu und loyal ging der abend vorbei und als ich zuhaus ankam, wo der ex mit freunden saß, hat es mich direkt ins bett verschlagen wo ich lange verwirrt lag, bis ich einschlafen konnte.
bei dark_obsession zuhaus, gab es eine menge ärger.
ich war sicherheitshalber bereits vorgestellt worden und verstand mich auch recht gut mit frau s. eigentlich eine nette person, aber so anders als er schöne mann. wie das wohl funktioniert habe ich mich bereits damals gefragt - aber das hat dark_obsession sich bei mir und meiner beziehung wohl auch.
frau s. jedenfalls blieb misstrauisch. zu recht und im rückblick muss das alles enorme bauchschmerzen gemacht haben. sie hatte dann die grossartige idee, doch mal einen pärchenabend zu veranstalten.
eine tatsache, die mir wahnsinnig gegen den strich ging, denn dark_obsesssion war mein freizeitpark, mein verlängertes wochenende und eine vierer-freundschaft mit videoabenden wollte ich nicht.
wir haben uns zweimal zu viert getrofen und es ging grandios daneben. frau s. und herr b., mein damaliger freund, hassten sich bis aufs blut und liessen kein gutes haar aneinander.
dark_obsession und blonde_bound lachten sich ins fäustchen und freuten sich insgeheim, dass der versuch fehlgeschlagen war. die kaffee-nachmittage waren gerettet....bis beim schönen mann irgendwas passierte....
tatsächlich. so war das. ich habe den platz neben diesem sehr, sehr gut aussehenden typen genommen und ihm und mir erstmal einen kaffee geholt. leider hat er nicht ganz so lange gearbeitet wie ich, aber in den paar stunden bis er ging, haben wir uns grossartig unterhalten.
damals war ich 20, war im ersten semester meines studiums und gerade in die neue, grosse stadt gezogen. alles war ganz aufregend und die welt bunt.
ich wohnte mit meinem mitbewohner in einem völlig beknackten stadtteil und mein damaliger freund, mit dem ich kurz vor dem abi zusammengekommen war, plante gerade, nach dem zivildienst zu mir zu ziehen.
dark_obsession hatte das gerade gemacht - mit seiner damaligen freundin zusammenzuziehen. wir waren also beide vergeben und trafen uns trotzdem. zum ersten mal, in meiner wohnung.
eigentlich ganz ohne hintergedanken und eigentlich auch nicht. eigentlich war das keine gute idee, eigentlich war das mehr ein date als alles andere und natürlich gab es auf beiden seiten ordentlich theater von den jeweiligen partnern. eigentlich war das egal.
hätte einen schon zum nachdenken bringen können damals. hat es aber nicht.
drei jahre lang haben wir uns immer wieder getroffen. als sehr gute freunde.
weil es immer warm war mit ihm - weil ich nirgendwo so gut abschalten konnte, wie bei einem latte macchiato mit dem schönen mann.
aber es ist nie was passiert.
am ersten abend hab ich für ihn gekocht. irgendwas komplett daneben gegangenes mit auberginen. er hat es tapfer in sich reingeschaufelt und dann eine flasche wein aus der tasche geholt. mit der haben wir uns auf die couch verzogen und stundenlang geredet, musik gehört - geredet.
ich hab mich bei ihm beschwert, dass er noch kein handy hat und ich ihn nie erreichen könne. eine woche später hatte er eins.
er ist jedesmal weite wege mit dem rad zu mir gekommen. hat sich auf dem rückweg den reifen platt gefahren und musste laufen.
wenn ich arbeiten war und er nicht, hat er sich messenger installiert um mich dort zu anzutexten. wir hatten uns einfach wahnsinnig gern und ich wäre um nichts auf der welt auf die idee gekommen, diesen kerl wieder aus meinem leben zu lassen.
dann zog mein ex-freund zu mir.
Wie wir uns kennengelernt haben wollt ihr wissen.... Das ist eine lange Geschichte...
Aber daran haben wir uns gestern abend gerade auch erinnert. Wie es mit uns begann. Unspektakulär, aber tief beeindruckend, jedenfalls für mich. Zum ersten Mal gesehen habe ich blonde_bound in einem Call-Center, in dem ich zu der Zeit neben dem Studium gearbeitet habe. Sass auf meinem Platz und habe mich mit nervigen Neu-Kunden eines grossen Internet-Providers rumgeschlagen, als auf einmal die Sonne aufging und eine wunderschöne blonde Frau durch die Tür kam auf der Suche nach einem freien Arbeitsplatz.
Wie der Zufall es so wollte, war das Call-Center gut besetzt und gerade neben mir noch einer der wenigen freien Plätze. Leider konnte man das von der Tür aus nicht wirklich erkenne, so dass ich mich gezwungen sah, als diese unglaubliche Frau schon enttäuscht weitersuchen wollte, trotz eines bestehenden Telefonats aufzuspringen und quer durch den Raum zu brüllen, dass hier noch ein freier Arbeitsplatz sei. Dezent wie immer ;)
Naja, es schien nicht ganz so plump herüberzukommen, denn sie setzte mich tatsächlich neben mich.
Tja, und warum ich dann 3 Jahre gebraucht habe, bis diese wunderschöne Frau endlich kapiert hat, dass sie sich endlich von ihrem damaligen Freund trennen soll und es mit mir versuchen sollte, dass erzähle ich euch nach der nächsten Maus...
es gibt beziehungen, die man zufällig findet wie ein gutes buch.
eigentlich will man gar keins - nur mal so rumkucken und der titel ist auch nicht so wahnsinnig spannend. hab ich schon öfter mal gesehen, aber hat mich nie gekickt. aber so schlecht kann es nicht sein. gekauft.
man beginnt zu lesen. noch etwas unüberzeugt über die seiten fliegen bis es einen dann irgendwann hat. weil man jetzt auch zu ende lesen will oder weil das dritte kapitel plötzlich doch ganz spannend ist.
solche bücher gewinnt man dann lieb. weil sie sich einem sanft genähert haben - weil sie ein bisschen weak sind, einem aber eine ganze menge geben.
man liest sie niemals zweimal, man denkt maximal darüber nach.
solche bücher sind oft lang - richtige schmöker mit vielen ups and downs. manchmal wird die geschichte so zäh, daß man fast aufgeben will, meistens tut man es nicht.
bücher wie gute freunde. bücher die gerade zu einem passen. nicht im persönlichen kanon.
es gibt beziehungen, die sind wie das eine buch, auf das du schon so lange wartest.
du liest seit monaten jede kleine pressemitteilung. du liest seine brüder und schwestern nochmal, weil du vorbereitet sein willst. um gottes willen nichts von der geschichte vergessen. alles abspeichern. einfach alles.
dann ist es da und du siehst es schon von weitem im schaufenster.
solche bücher sind geil designt. es kribbelt dir in den fingern und du nimmst das hardcover, auch wenn du den preis obszön findest. du musst es haben - du musst, du musst, du musst.
du hast ein date mit diesem buch. es ist keines, das du mal so nebenbei liest.
du hast alles dabei - du hast ruhe vor allem. du gehst heute abend nicht aus, denn die nacht wird lang.....deine finger gleiten vorsichtig über den schutzumschlag, deine augen lesen jeden, einfach jeden gedruckten buchstaben. sogar die isbn interessiert dich und der inhalt haut dich um.
du lebst und leidest mit. du hast angst, zweifel, glück und im rücken die ständige angst vor der letzten seite. aber du weisst, daß du es gleich nochmal liest. alles andere wäre verschwendung.
du bist mein lieblingsbuch.
ich hab dich drei jahre lang im schaufenster gesehen und mich nie getraut.
ich hatte noch nicht ausgelesen. den langen schmöker neben meinem bett, der sich nach schnellem spannungshoch im vertrauten einerlei verlor. bleiwüste ohne leidenschaft. endlosschleife. alles auf heavy rotation. vielleicht plötzlich der anschein einer neuen wendung, auf den nächsten seiten aber wieder zurück ins gewohnte.
durchkämpfen. hatte da ja was inverstiert. seltsamer ehrgeiz eigentlich.
deinen shutzumschlag hab ich heute noch. manchmal hab ich ihn abgemacht umd bequemer lesen zu können. die dellen die du deshalb bekommen hast, tun mir heute noch leid.
dein design ist zeitlos und ein fest für die augen. ich kann mich nicht satt sehen daran.
von deinem prominenten platz in meinem regal aus, verleitest du ständig zum zugriff. wenn ich meine finger über deine seiten laufen lasse, entdecke ich ständige neue details. an den seitenrändern schreibe ich sie auf - mit angespitztem bleistift.
die arbeit ist endlos, denn du erfindest dich jeden tag neu.
das ist das was man leidenschaft nennt. das sind die dinge, die man in dem moment wil, in dem man sie zum ersten mal sieht.
man wird ständig daran erinnert. man erinnert sich ständig daran.
es brennt, es fordert, es ist tragisch, komisch, zerreissend spannend, verführerisch warm.
man muss bereit sein, für dieses buch.
ich geb es nie wieder her,
morgens wenn du gehst, tut es weh.
ich mag den moment nicht und ich glaube, ich werde mich nie an ihn gewöhnen.
wenn die tür zufällt, dann ist das der startschuss in einen tag ohne dich.
ich mag das nicht.
gestern abend hab ich auf dem bett rumgedrömmelt, in mein buch vertieft und dich nebenan auf der tatstatur klackern hören. du warst lange weg und irgendwann hab ich es nicht mehr ausgehalten und dich besucht. "ich dachte du möchtest ein bisschen ruhe haben" hast du gesagt, "da dachte ich, ich lass dich ein bisschen allein."
das war der falsche eindruck, aber ein sehr lieber gedanke.
du warst erst spät wieder bei mir und du hast mir gefehlt.
seltsam eigentlich. aber ziemlich toll trotzdem.
irgendwann bist du dann zurückgekommen und hast dich hinter mich gekuschelt, deine arme um mich geschlossen, meinen hals, meine hüften geküsst. und dann meinen mund.
ein bisschen war das so wie das erste mal - vorsichtig erst und dann hungrig und fordernd. so als hätte man sich endlich befreit - als hätte man endlich zugegeben, das man das schon immer wollte.
lange ging das und gut war das - mehr als gut.
wenn deine lippen ganz warm und weich auf meinen liegen, deine zunge meine sucht, du sanft aber bestimmt kleine, perfekt dosierte bisse verteilst, dann macht das den kopf leer und den körper biegsam.
im post vorher sagst du, du seist froh darüber,daß wir uns noch immer so nah sind - auch nach so langer zeit.
du hast recht.
und weisst du - auch wenn ich zur zeit manchmal etwas mit mir selbst beschäftigt bin, es macht mich nicht ganz auf, weil ich weiss das du da bist. weil ich weiss, daß du immer ein offenes ohr hast, wenn ich will. weil ich weiss, daß du die arme ausbreitest und sagst: komm her, kleine maus.
und in deinen armen kann mir gar nichts passieren - überhaupt gar nichts.
denn da ist es einfach nur soooooo gut, daß ich es vermisse wenn es ein paar stunden nicht da ist.
ich freu mich schon so auf dich.
Ich liebe es dieses Nachklingen von gutem Sex. Das morgens mit dem Gedanken an den gestrigen Abend aufwachen, immer noch das warme Pochen zwischen den Beinen. Das total Oversexed und One-Track-Minded sein.
Natürlich war ich schon immer ein sehr auf Sex fixierter Mensch, aber unsee Beziehung sprengt in dieser Beziehung jeden Rahmen. Kann den ganzen Tag schon an nichts anderes mehr denken. Selbst in den stressigsten Phasen im Job, schweifen meine Gedanken immer wieder ab, Bilder des gestrigen abends flackern durch mein Hirn.
Ich kann deine Nässe immer noch spüren, deinen Geschmack auf meinen Lippen schmecken, deine Schreie klingen in meinen Ohren noch nach.
Das wir uns wieder so nahe waren, wieder so nahe sind, macht ein warmes Gefühl in der Magengegend.
Schön, dass wir das noch können nach so langer Zeit.
Ein Tag am Meer. Hollands Küste im gleissenden Sonnenschein, und wir mitten drin. Liege neben dir. Dein wundervoller Körper glänzt ölig von der Sonnenmilch. Viele andere Frauen um uns herum. Ich sehe sie und nehme sie doch nicht wahr. Alle langweilig und grau gegen die Frau, die direkt neben mir liegt. Dieser Gedanke lässt mich grinsen, während mein Blick umher streift, auf der Suche nach noch mehr zum grinsen, während meine Hand über deinen Hintern wandert...
Meine Gedanken schweifen ab, fokussieren sich auf das Gefühl deine Haut zu spüren, deinen Körper zu streicheln. Das sind Momente in denen ich gerne über meinen Schatten springen würde, die Gesellschaft und der Anstand mir am liebsten total egal sein würden... Das sind Momente in denen ich dich am liebsten einfach ficken würde. Egal wo, egal in welcher Umgebung, egal mit wieviel Umgebenden, auf Blicke pfeifen und einfach meinen Schwanz möglichst tief in deine Muschi schieben.
Tagträume... Leider bisher nur. Aber warum leider? Dieses pochende Gefühl, diese Fixierung auf Sex, diese Erwartung, diese Anspannung, ist extrem antörnend und mit jedem Moment, den ich dich nicht ficken kann, nicht ficken darf, steigt meine Geilheit auf dich...
heute hab ich es wieder gesehen, daß salz auf deiner haut. wie es sich niederschlägt, in den ganz feinen härchen in deinem nacken und auf deinen armen. zu gerne häte ich es dir abgeleckt, um dann, wenn ich alles aufgedogen habe, langsam weiter nach unten zu wandern um irgendwann meinen sonnenwarmen körper langsam auf deinen zu schieben.
heute war strand - drei stunden fahren für sechs stunden meer. und es hat sich gelohnt. hinter dem windschutz - nebeneinander auf der liege, im bikini und im kopf den wunsch doch bitte, bitte ganz kurz ganz allein zu sein auf der grossen weissen fläche, die einem durch die finger rinnt.
jetzt ist alles noch sandig und ölig - ein kleines vergissmeinnicht an den heutigen tag.
wahrscheinlich werde ich noch in einem jahr irgendwo den sand vom 17. Juli finden - und mich dann freuen - darüber, daß wir sie noch immer können, die kleinen fluchten.
gerade ist die vorfreude auf uns zwei in meinem bauch. sie ist ganz warm und kreiselt da munter vor sich hin.
du hast mich heute ganz oft gefragt ob alles okay sei mit mir? weil ich so weit weg sei, irgendwie. du hast ein bisschen ängstlich ausgesehen, hast dir gedanken gemacht - welche weiss ich nicht. war ein bisschen, als würdest du gerade wach werden und merken, daß etwas nicht stimmt.
aber es ist alles okay.
es war gut und nötig heute abzuschalten - aber auch nicht ganz einfach. hab dagelegen und mir gesagt: lass die spannung gehen. kennst du das? als wäre ein drahtseil gespannt, von der stirn bis zu den zehen. locker lassen - die hab acht attitüde kurz abschalten. einmal nicht darüber nachdenken was morgen ist - einmal die angst auslachen - einmal denken: wird schon alles gut gehen. die sorgen einmal denen überlassen, die es heute eben nicht an den strand geschafft haben. ganz schön schwer.
wahrscheinlich war es das - das grosse schweigen und der ernste blick. dann mach ich was mit mir selbst aus - das weisst du.
dann sitze ich oben in meinen kopf und packe kisten - rund zu rund und eckig zu eckig. an manchen dingen muss ich rumschleifen, bis sie so geformt sind, daß ihre ecken mir keine kopfschmerzen mehr machen. das kennst du.
und es geht einfacher, wenn ich bei dir bin. und es geht einfacher wenn du mich vorher in den arm genommen hast und ich weiss, daß es so viel gibt was so gut ist. uns zwei nämlich.
vielleicht brauch ich wieder mehr davon - von uns zwei in nicht angespannt. in nicht organisiert. in nicht zusammen sachen erledigen.
einfach in da, nebeneinander.
ich liebe dich.
Harry Potter abd the Half-Blood Prince.... Es ist da! Endlich! Zwei Ausgaben, damit es keinen Streit gibt. ;)
Spannend geht es schon los... 40 Seiten geschafft und schon aufgesogen und die Welt der Zauberer...
Mal sehen wohin die Reise geht....
du bist so müde. daß es mir weh tut. deine tage sind lang und anstrengend und du brauchst so sehr eine pause.
der tag heute wird besonders lang für dich - und ich möchte noch kurz sagen, daß ich dich sehr liebe.
heute abend sehen wir uns und vielleicht findest dann ein wenig entspannung.
vermiss dich schon wieder.
dicker kuss
Mh, eines meiner Lieblingsbilder vom Sonntag. Ich stehe einfach auf diesen Hintern!
Hervorstechend, sofort die Blicke auf sich lenkend, verführerisch, versprechend, einladend und einfach verdammt sexy.
ich bin so fertig.
sitze hier, werde einfach nicht wach und muss doch. alles in mir schreit nach schlaf. aber gelohnt hat es sich - wow, war das gut. besser, grossartig, phänomenal.
ich konnte gestern nacht schon nicht mehr. irgendwann hab ich nur noch kreislaufzitternd vor dir gekniet, gelegen und was auch sonst. du hast mich in die ichtige position geschoben - mich festgehalten, hochgedrückt, nach unten gepresst.
ich hab nur noch gefühlt und mich fasziniert von aussen beoabachtet.
wie exterm muss ds ausgesehen haben? ich irgendwann, eigentlich völlig erschöpft rückwärts auf dir, meinen hintern dir entgegengestreckt. du hast mich gefragt ob du damit aufhören sollst - "nein" hab ich gesagt. "bitte mich darum" hast du gesagt und deine stimme klang so gut, tief, mächtig, warm und keinen widerspruch duldend. ich habe dich darum gebeten.
irgendwann hast du mich freigegeben. hast "ich glaube jetzt kannst du wirklich nicht mehr" gesagt und gegrinst. doch du warst noch immer hart und hast vor mir gelegen und triumphierend geschaut. ich hab mich zusammengerissen und mich wieder auf dich gesetzt - wollte es dir zeigen, dr beweisen das es geht.
da hast du mich festgehalten. nach all dem unglaublich harten, ausufernden, fast schockierend tabulosen hast du mich von dir gezogen, deinen arm ausgestreckt, mich an deiner brust eingerollt und mich festgehalten.
"Entspann dich" hast du gesagt und meinen arm vorsichtig gestreichelt, meinen kopf sanft geküsst.
hast auf mich aufgepasst und mich beschützt. und zusammen haben wir es auklingen lassen. staunend und irgendwo zwischen übermüded und euphorisch. in der kleinen welt unseres bettes, nur wir zwei und irgendwann war das licht aus und du hinter mir. dann sind wir eingeschlafen. aneinanderhgekuschelt, hand in hand.
ich liebe dich.
Was für ein Fick letzte Nacht. Extrem. Pervers. Schmutzig Hart.
Den Höhepunkt bildete etwas was man aus Max Hardcore Filmen (Link) kennt: Ein "Reverse Pile Driver":
Dein Kopf auf dem Bett, deine Beine so weit zurückgedrückt, dass deine Knie neben deinem Kopf sind, dein Arsch weit in die Höhe gereckt, fast eine Kerze mit zurückgeklappten Beinen, ich über dir hockend und meinen Schwanz fast senkrecht in deinen Arsch herunter schiebend... SO tief wie noch nie zuvor in deinem Arsch.
Eine der extremsten Stellungen, die ich je in einem Porno gesehen habe, und wir machen sie. Unglaublich... unglaublich geil.
Und das tollste daran: Nicht nur für mich - das darf man eigentlich niemanden erzählen...
wo anfangen? vielleicht dort wo plötzlich das wurde was es ist - ein unglaublich gutes, geiles, tatsächlich abhängig machendes gefühl:
vor dir war es nicht mehr als ein gefalllen. einer der leicht fiel bestimmt, aber nunmal nicht mehr. ein programmpunkt im "ich bin gut im bett" repertoire, für die falschen empfänger. scheinbar.
mit dir kam die lust. liegt es an deinem schwanz, an der atmosphäre, oder vielleicht einfach daran, daß du mir beigebracht hast , mich endlich einfach fallen zu lassen? scheinbar.
oder nein - ganz bestimmt.
das gefühl ist schwer zu beschreiben. vielleicht so: riesig.
ich bin zart dort, eng dort und wahnsinnig empfindlich. und du gehörst dort auf keinen fall hin. mein körper will das nicht. er wehrt sich: schwitzt, windet sich, schmerzt. natürlich. er will volle konzentration. aber da macht mein kopf nicht mit. mein kopf will ausschalten, hat auch bereits. also kann ich spüren wie du deinen harten schwanz an meinem arsch ansetzt. wie du mich vielleicht geschmeidig machst und dann beginnst, dich in mich zu pressen. du schiebst dich mit kraft, mit gewalt in mich hinein. du nimmst mich, meinen körper,der erschrocken alle muskeln anspannt als ginge es um sein leben. ich versuche dann zu entspannen - muss mich öffnen für dich. weil es nicht anders geht und weil ich das unbedingt will. weil mit dem schmerz, mit der kleinen panik dieses unglaublich süße, treibende, mehr und weiter wollende gefühl durch mich schiesst. ich bin schlagartig höllisch nass, meine klit ist unglaublich geschwollen und allein der gedanke du könntest mich jetzt anfassen potenziert all das ins unermessliche. ab dann weiss ich nichts mehr. der rest ist nebel - tatsächlich. ab dem moment in dem deine hand unter mich wandert, ab dem du bis zum anschlag hart und pulsierend in mir bist kann ich nur noch fühlen und schreien. weil du so unglaublich gross bist. weil ich das gefühl habe aufgerissen zu werden, weil dein schwanz meinen gesamten unterleib ausfüllt und aufspannt. in jedem moment in dem sich meine muskeln zusammenziehen um dich wieder zurückzutreiben, stimuliert es dich nur noch mehr und fast ist es, als könnte mein geschundener körper, deinen, vor kraft bebenden höhnisch lachen hören.
dann unterwerfe ich mich. mein körper gibt auf und lässt dich. gibt sich hin, lässt sich treiben. geniesst, weil er keine andere möglichkeit mehr hat. weil er muss und weil er will. deshalb.
vielleicht ist die aufgabe niemals sonst so stark, niemals sonst der kampf so deutlich, niemals sonst dein sieg so überwältigend.
und wenn du dann gekommen bist, zum ersten mal in einer reihe von vielen malen - dann ist es ein stolzes gefühl von dem ich immer mehr haben will. denn dann kannst du sehen und spüren über welche schwelle ich gegangn bin für dich. meinen eigenen körper besiegt zu haben - für deine lust. dafür das du in meinem arsch kommen kannst - und gut kommen kannst. und dann darf ich das auch. und es ist so verdammt, unglaublich, wahnsinnig gut.
Was ist so geil an Analverkehr?
Was mich daran so anmmacht weiss ich (dazu komme ich gleich), aber was macht dich daran so an? Was bringt dich dazu zu schreien, dass es dir weh tut, aber das es so geil ist, dass ich nicht aufhören soll? Und das im gleichen Atemzug...
Was mich daran so anmacht? Zum einem natürlich die Enge. Der starke Ringmuskel, der meinen Schwanz einspannt, massiert und wie ein Schraubstock festhält.
Aber abgesehen davon, die Macht, die es mir über dich gibt, deine Hilflosigkeit, dein Ausgeliefert sein, dein Winseln, dein Stöhnen, dein Winden, dein Luftanhalten, dein nach mehr Winseln.
All das zusammen macht es zu einem der geilsten Erlebnisse, die ich je durchleben durfte.
Und genau deshalb kann ich nicht damit aufhören
kein ursache - gar keine ursache und gerne, immer mehr davon. immer, immer, immer wieder. niemals aufhören damit, bitte.
erster sex meines lebens ebenfalls...vor dir war alles nur so tun als ob. jetzt ist woooooooooooooshhhhhhhh.
danke also dir. fü eben. für sonst. für immer.
danke sonstwem für dich. an welche adresse das auch immer gehen muss: danke für diesen mann, diesen menschen, dieses leben.
ja, nach so gutem sex ist man euphorisch - und das gute daran? jedes einzelne mal.
dicker, dicker, dicker kuss
Der beste Sex meines Lebens. Nein, eigentlich der erste Sex meines Lebens.
Jedes Mal ist es besser als zuvor. Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft schon dachte, das, dass war er, der beste Sex meines Lebens, seit ich mit dir zusammen bin.
Danke für so viel Hingabe, so viel Lust, so viel Geilheit.
Danke.
Das ist er. Hart. Sehr hart.
Mein Schwanz.
Es pulsiert zwischen meinen Beinen. Mein Schwanz vibriert. Pocht. Vorfreude breitet sich heiss in Wellen aus. Das Zentrum ist die Spitze meine Schwanzes.
Meine Eichel ist heiss. Glühend heiss. Empfindlich. Die Vorhaut zurückgerutscht. Der raue Stoff meiner Boxershots reibt über sie. Lässt mich noch weiter anschwellen. Obwohl ich dachte, dass das nicht mehr gehen würde.
Meine Haut spannt sich schmerhaft.
Vorfreude darauf, ihn gleich in deine nasse Spalte zu schieben. Zu spüren wie deine Nässe sich über meinem Schaft verteilt. Deine Schamlippen sich um meinen Schwanz stülpen. Ihn einsaugen. Deine Beine auf meinem Po, drücken mich tiefer. Spüre wie ich an dein Ende komme, deinen Muttermund streife.
Muss grinsen bei dem Gedanken, wie ich dann noch weiter in deine enge Grotte zwänge, dich aufdehne, weiter und weiter.
Dann ganz im Anschlag abwarten bis du dich an die Grösse gewöhnt hast, langsam beginnen mich vorsichtig in dir zu bewegen. Bis zu dem Punkt an dem es mir dann egal ist, ob du bereit bist.
Dann dann will ich dich nur noch ficken, um mein Sperma möglichst tief in deinem Schoss zu verspritzen!
heute nacht habe ich bereits heute nachmittag vorbereitet. ich bin höllisch glatt - überall. damit sich die nässe gut verteilt, damit du dich an mir reiben kannst und ich mich an dir.
hast du lust auf netz? oder auf korsett? auf high heels, halterloses oder heute doch lieber pur? gerade ist mir die entscheidung egal, denn gerade zieht die hitze in mir hoch. lässt den kitzler hilflos pulsieren und staut sich in meiner mitte. vorfreude. vorfreude darauf, daß du dich gross und hart tief in mich schiebst und mich lange,lange und ohne dich zurückzuhalten fickst. überall dort wo du willst, so oft du willst, so lange du willst.
ich denke damit wäre deine frage nach heute abend beantwortet....wir sollten bald damit anfangen, finde ich.
blonde_bound
nein, ich fühle mich ganz und gar nicht mehr alleine. ich fühle mich genauso gemeinsam (hübsch formuliert übrigens - meinen respekt und eine verbeugung) wie du.
wie gesagt weiß ich und wusste ich die ganze woche über, daß du nichts dafür kannst und vielleicht, war ich auch einfach ein wenig zu empfindlich. aber ich brauch dich nunmal. sehr. ich brauch dich um mich, brauch deine gegenwart und die möglichkeit mich an dich zu schmiegen. wenn das länger nicht geht, fehlt das sehr. es ist gut zu hören das du dich wohlfühlst hier, das es dich entspannt. das ist wichtig. mit dir zusammenzuziehen war übrigens auch eine grossartige idee - man könnte soweit gehen zu sagen: the best one ever. man könnte, aber wäre das nicht übertrieben? nein - ich sag´s einfach:
the best one ever
ich liebe dich
heute morgen aufwachen war ein gutes gefühl. zum ersten mal seit tagen wieder wissen, daß alles kann, nichts muss. keine termine, kein im bad abwechseln und viel zu früh auf wiedersehen sagen. nur daliegen und dich anschauen und es ganz warm durch meinen bauch fliessen lassen, bis ganz nach unten in die füsse wo die zehen kribbeln wenn ich mal wieder weiss, wie lieb ich dich habe. und dich dann lieben - dich auf dem bett finden, grossartig aussehend und beeindruckend hart, mich dann auf dich setzen, mit meiner zunge die bahn über deinen körper ziehen bis runter zu deinem schwanz und dort angekommen die lippen weit, weit öffnen und dich begrüssen. so sonntage beginnen sollte zur philosophie dieses hauses werden. oder ist es schon. mmmmm....
Da stellt sich natürlich die Frage was heute nacht passieren wird?
Wird mein Schwanz wieder seinen Weg in deinen Mund, deine Muschi oder deinen Arsch finden? Werde ich dich wieder stöhnen und schreien hören, wenn dein Körper sich wieder auf meinem Schwanz windet, Schweiss unsere Körper übereinander gleiten lässt, mein Sperma hinterher wieder aus deinen Körperöffnungen heraustropfen?
Will deine Hüften greifen, um meinen Schwanz hart und tief in deinen Körper treiben zu können. Will deine Brüste kneten, deinen Kitzler lecken, deinen Arsch dehnen.
Dich so lange ficken, bis du mich um Gnade anbettelst. Dich nehmen, bis du nicht mehr kannst. Dich dehnen, bis dein Körper an seine Grenzen kommt.
Kurz: Ich will dich ficken
Auf dem Sofa, zusammen, der Der Duft der Frauen im DVD-Player. (Ein grossartiger Film übrigens, für den Al Pacino zu recht einen Oscar bekommen hat)
Den ganzen Tag geküsst, umarmt, geknuddelt, gefickt. Liebe und Nähe getankt.
Ich liebe dich. Und falls du es dich in der letzten Woche gefragt hast, wie es mir geht, kann ich dich beruhigen: Es geht mir gut. Dank dir. Dank uns.
Es war eine gute Entscheidung mit dir zusammenzuziehen. DAs weiss ich heute mehr denn je. Also, bitte nicht mehr allein fühlen, denn ich fühle mich, sehr gemeinsam. Gerade wenn du einfach für mich da bist. DAnke sehr dafür!
Sex in der Sonne; unter unserem Dachfenster.
Du hast deine Tage, aber das hat uns ja noch nie gestört. Hungrig aufeinander, weil seit Mittwoch keinen Sex mehr gehabt. Verschlafen und doch hellwach. Verkuschelt und doch einfach nur geil.
Dann endlich mein Schwanz in deiner nassen Muschi. Du oben, schiebst deine Muschi auf meinen sschwanz, schmerzvolle Lust in deinem Gesischt als du meinen Schwanz an deinem Muttermund vorbeischiebst.
Geniesse das Gefühl meinen Schwanz umschlossen zu spüren, und geniesse diesen ANblick wie sich dein Körper vor mir in der Sonne rekelt.
Deine Brüste, deine Brustwarzen, deine Hüften, alles ist perfekt, macht mich noch schärfer, bis komme, und komme und komme.
Grossartiger Start in den Tag...
Gefühle und Lust scheinen als Universalsprache zu funktionieren - jedenfalls können auch englischsprachige Menschen etwas mit unserem Blog anfangen: "Language isn't everything. Even mangled by Bablefish you know how they feel about each other."
Sprechen ze universal language?
Der Artikel ist ein tolles Kompliment und hat uns sehr gefreut :) Mehr davon! ;)
ich hätte mich tatsächlich ein wenig allein gefühlt in den letzten tagen und mal angenommen, daß hätte vielleicht daran gelegen das wir uns kaum gesehen haben und daran das selbst diese momente davon bestimmt gewesen wären, daß du müde, aufgerieben, ausgepowert warst. mal angenommen ich hätte ich wäre deshalb ein wenig traurig gewesen und hätte mir gewünscht, auch mal wieder in den arm genommen zu werden - wenn diese annahme also war wäre, dann hätte ich trotzdem verständnis gehabt und trotzdem gewusst, daß du nichts dafür kannst.
aber jetzt ist wochenende und wir haben einiges nachzuholen.
ich liebe dich sehr.
diker kuss.
Ich liebe dieses Bild von dir! Tolle Farben, toller Körper :)
Diese Woche war hart. Viel Arbeit. Lange Arbeit. 12-14 Stunden am Tag. Nur 4-6 Stunden Schlaf. Es blieb einfach zu wenig Zeit und Kraft für dich.
Das tut mir leid. Sehr leid. Und ich hoffe, dass ich das auch so zum AUsdruck gebracht habe!?! Ich liebe dich. Sehr! Danke, dass du so verständnisvoll bist, das hilft mir gerade sehr.
Dicker Kuss auf deinen Hintern, denn es ist Wochenende und wir haben einiges nachzuholen ;)
Der Gedanke dich jetzt einfach nach unten drücken zu können, auf deine Knie und meinen Schwanz hart und tief in deinen Mund zu rammen, dich zu benutzen, deinen Kopf mit beiden Händen zu fixieren und dir mit meinem Schwanz die Luft nehmen, erregte mich sehr.
So sehr, dass ich es einfach tun musste... Mein Schwanz war hart, prall, geshwollen, als sich deine Lippen um ihn schlossen und ich konnte mich nicht zurückhalten, musste ihn einfach tief in deinen RAchen rammen.
Die Augen geschlossen, den Kopf im NAcken, deinen Kopf fest im Griff, ging es einfach nicht anders als einfach rücksichtslos zu geniessen!
die überraschung hat gut funktioniert.
zusammengerollt auf der couch im tagesausklang, haben sich deine lippen ihren weg zu meinen brüsten gesucht und sie sanft aber bestimmt durch das oberteil liebkost.mit geschlossenen augen, die zeit still und der atem langsam und tief.
also hab ich mich im bad mit dem anderen ich getroffen - ein kleines rendevouz mit schwarzer, einschnürender spitze, seidenen strümpfen und killer-absätzen - das alles an mir, langsam den weg zurück angetreten, mit angemessenen schritten, damit das leise absatzklackern auf dem boden dir zeit für vorfreude lässt.
in der szenerie dein kuss, das funkeln deiner augen und der entschiedene druck deiner hände auf meinen schultern der mich in die hocke gezwungen hat. dann das klirren deiner gürtelschnalle, das dumpfe springen der knöpfe deiner jeans, deine hand an meinem hinterkopf die mich tief - erschreckend tief auf dich schiebt, begleitet von einem aufatmenden seufzen.
so verpackt, so gerüstet bin ich empfindlicher als nackt. ein seltsamer umstand, der mich aber alle sinne anschalten lässt und die kleinste regung zu begeisterung und ablehnung werden lässt.
in keiner anderen situation wird mir so klar, wie abhängig ich bin von deinem stolz und deinem begehren.
mein handeln konzentriert sich gern auf alles was dir freude macht und der gedanke, dich zu enttäuschen, frisst sich selbst unerfüllt unangenehm durch meine seele.
scheinbar weisst du das.scheinbar, denn danach nebeneinander, so ganz vertraut und satt, da hast du das gesagt. ganz unsicher und vorsichtig hast du dich herangetastet. "es macht dir freude mich zu entspannen, oder?" hast du gefragt und mir die beispiele vor augen geholt, mein alltägliches repertoire an sinnvollen kleinigkeiten. gerade an tagen wie diesen, die ich ausnahmsweise zuhause verbringe und tatsächlich wie abgesprochen begreife: wenn du heimkommst ist es hier angenehm, gut duftend und was zu essen gibt es auch.
darüber hatte ich so noch nicht nachgedacht - das wir ein rollenverhalten an den tag legen, manchmal.
das ich nicht erfüllen würde, wenn ich wüsste das du es von mir erwartest. von dem ich weiss, daß es sich auflöst wenn wir beide frei haben.
"weisst du, irgendwie fühlt sich das natürlich an" hast du dann gesagt." wahrscheinlich weil ich es von meinen eltern so kenne und du von deinen." so hast du es erklärt. "aber es fühlt sich gut an - so nach nestbau - so nach zuhause." so hast du geschlossen.
du hast recht und nur darum geht es.
dieser ort soll der sein, wo die welt gut ist. auf den du dich freust und auf den ich mich freue. da wo man zuhaus ist, wo man gern lebt.
an den man gern zurückkommt.
wenn ich das manchmal schaffen kann - dir dieses gefühl zu geben, dann ist das tatsächlich ein sehr natürliches bedürfnis das grosse freude macht.
und so spiessig das vielleicht ist - es funktioniert weil ich weiss das es dir auffällt.
und wenn es andersrum wäre, würde ich abends heimkommen und mich ebenfalls bedanken können.
schön.
gerade ist leerlauf und alles in mir wartet auf dich.
jeden moment könntest du da sein - jedes motorengeräusch dein auto.wo bist du jetzt gerade? 100 meter vom haus entfernt oder noch 50 km von dieser stadt entfernt?
eine frage die es wert wäre, dich anzurufen - aber das mach ich nicht.
die sonne scheint mir auf den kopf und durch die glasobjekte im fenster. das lässt kleine regenbogen auf den wänden tanzen, lässt sie leise vor sich hin zittern und fast glaube ich, sie sind genauso gespannt wie ich.
aber auf was eigentlich?
auf endlich gesellschaft, nach dem ganzen tag allein? auf abwechslung, menschliche zuwendung, bestätigung?
warum fehlst du mir sowieso und nach einem gewissen zeitraum definitiv? eigentlich interessant das mal zu verstehen. ist ja nicht so, daß es nicht alleine geht - hatten wir ja lang genug. aber das ist kalt und nicht warm. hart und unbequem und nicht geborgen. manchmal sehr frei aber manchal auch so frei das es langweilt.
also wo bleibst du, ich langweile mich. ich will aufmerksamkeit und liebe und uns.
komm schon, aber lass dir alle zeit der welt - ich will ja nicht drängeln.
es gibt noch eine menge dinge, grösser, kleinerer als auch sehr grosser art, die ich ohne weiteres zur vervollständigung dieser kurzen erhebung anbringen könnte. leider fehlen mir dafür passenden materialien bzw. wären deren inhalte nicht im entferntesten jugendfrei.
jetzt will ich sex - und du bist nicht da. noch nicht, aber ich glaube heute abend ist mal wieder zeit für eine kleine überraschung. ja, ich denke das könnte spass machen.
all das l?sst meine augen so leuchten und das gef?llt mir sehr, sehr gut. also danke sch?ner mann - ich liebe dich
h?nde finde ich besonders wichtig - deine besonders sexy. ich mag dieses maskuline daran - sieht nach kraft aus, finde ich. und davon mal abgesehen, kannst du damit virtuos umgehen
manchmal laufe ich extra ein st?ckchen hinter dir, damit ich mir deine schultern und deinen hintern ankucken kann
ich steh auf deine geraden, markante augenbrauen und auf das dunkle, tiefe braun darunter. auch wenn du damit nicht nur liebevoll, sondern auch beeindrucken b?se kucken kannst. oder auch gerade deswegen
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