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komm wieder

Mittwoch, August 31, 2005

du bist nicht da und du fehlst.
die stadt ist fremd und die wohnung zu groß - so ohne dich. seltsam heimzufahren und zu wissen, daß du nicht da sein wirst.
dabei fehlst du doch so dann.
mir ist warm und auch wenn ich was essen sollte, hab ich keinen hunger.
macht keinen spaß allein. du fehlst.

dein rechner ist aus und im wohnzimmer ist es dunkel. in der "stube" würdest du sagen - geliebter friese. genauso wie du "vervehrt" sagst, statt "erschrocken". hab dich ganz schön schief angekuckt, die ersten male. und ich muss noch immer lachen.
dafür findest du es pervers kabfleischzubereitung von hipp als brotaufstrich zu essen. dabei gibt es kaum was leckereres. du findest es sieht aus, wie schonmal gegessen. und das musst du mir dann auch ständig sagen. und ihhh machen und fies kucken. du fehlst.

eigentlich müsstest du gerade mir gegenüber sitzen - die hände im nacken - und von deinem tag erzählen. und dich aufregen und gestikulieren und mich zuhören lassen. solange bis es alles raus ist.
aber nein, stattdessen müssen sie dich direkt aus dem büro zum zug zum hotel zum kundentermin scheuchen. als ob du nicht schon genug zeit da verbringen würdest.
sagst du. ist auch so. aber du in einem nine to five job? bank oder versicherung? ich glaube nicht.

mir hast du in den zug eine sms geschickt, in der du mich vermisst.
schön, das das noch immer so ist. das ich nicht gerade zufrieden in der badewanne dümple und denke: ach, eigentlich mal ganz schön - so allein.
es ist nicht einsam, aber es ist doof.

ich kann deine schultern nicht beobachten und dein lachen. ich kann mich nicht durch die ganze wohnung mit dir unterhalten, dir nicht auf den hintern starren, keine kleinen küsse auf deinem hals verteilen.
ich will küssen. jetzt.
ich vermisse deinen geruch - ich hoffe, auf deinem kissen schlafen hilft.

könntest du ganz schnell wiederkommen? und mich dann ganz doll viel in den arm nehmen?
damit wieder alles bunt wird?

sehnsucht. freu mich wahnsinnig auf dich und liebe dich sehr. sehr. sehr.

phantasie und wahnsinn

ich weiß das du denkst, es könnte doch so einfach sein. weil das klar ist für dich und für mich eigentlich auch - zu 99 % zumindest. zu 99,99999% zumindest.
zu 100 % - meisstens.
aber mit Zahlen bin ich nicht gut.

und ich versuche es auch, denn ich mag mich nicht dann - aber manchmal ist es eben schwierig.
es könnte einfacher sein, mit weniger vergangenheit. mit weniger schrecken, mit weniger was nicht hätte sein müssen.

so hatte ich zwei jahre lang das konstante gefühl, aufpassen zu müssen. und wenn die eifersucht kommt, vergisst man die guten momente und die wunderschönen. dann regiert die angst - glaub nicht, daß mir das spaß macht.

aber wahrscheinlich ist dazu tasächlich jetzt schon wieder zuviel gesagt.
denn es ist ja vorbei.
und deshlab lass ich´s gut sein.
ich war darin auch eigentlich schon ganz prima, fand ich.

liebe dich

Just let it go

Die Geister der VErgangenheit tauchen manchmal wieder auf. Durch einen digitalen Nebel, auf einer unsichtbaren Welle getragen, blinken sie auf einmal und unvermittelt auf dem Handy.

Unverständiges Kopfshütteln meinerseits und Rachegelüste deinerseits...
Worüber regst du dich so auf?
Ich habe diese Geister nicht eingeladen.
Ich will diese Geister nicht und ignoriere sie.
Warum kannst du es nicht einfach gut sein lassen und diese Geister einfach ebenfalls ignorieren?
Denn mehr sind sie nicht wert, noch nicht einmal einen zweiten Gedanken.
Geh einfach darüber weg und vergiss es, denn ich habe es schon lange vergessen und würde noch nicht einmal mehr daran denken, wenn du dich und mich nicht ständig daran erinnern würdest.

Ich liebe dich. Nur dich. Und das solltest du wissen.

lust und spaß und gegenseitige zuneigung

Montag, August 29, 2005

mit der nase mittendrauf hast du mich gerade gestossen, auf die frage von miss sophie, die in ihrem blog darüber nachdenkt, wo denn die liebe bliebe wenn der mann seine faust zwischen den beinen seiner frau versenkt (Link).
oder dann wenn er darüber siniert, woher die lust am experiment kommt. am piledriver, am analsex, am blow-job. ja woher?

habe ich was gegen langeweile im bett?
mach ich es nicht mehr unter "normal"?
verkenn ich die lust am händchenhalten seit ich deep throat kann? und sehe ich sie nicht mehr, die kleinen wunder des alltags, wenn ich es mag, mal extrem zu sein?

kann ja tatsächlich sein. kann ja sein, daß meine sexuelle experimentierfreude, mich zu einem stumpfen wesen hat werden lassen.
eins, das die liebe nicht mehr kennt.

ist es nur wahre liebe, wenn man in einer pastellenen welt lebt?
ist der einzig echte ausdruck wahrer liebe, der tiefe blick bei kerzenschein, rosenblätter, heiratsanträge?

oder spricht man vielleicht einfach nur nicht darüber und sollte es besser zuhause lassen? zwischen den laken? da wo´s keiner mitkriegt, wo keiner sich gestört fühlt?

bin ich ein mitglied einer zusehends verrohenden gesellschaft?

ja, das bin ich. das sind wir alle - und keiner tut was dagegen.
auch ich empfinde es als störend, an jeder ecke mit nackten tatsachen konfrotiert zu werden - wenn ich mich nicht wehren kann.
auch ich habe tagtäglich mit irritierenden männerblicken zu tun, in denen ein "du willst es doch auch liegt".
nein, das ist tatsächlich nicht in ordnung.
ich lehne menschen ab, die ihre partner in clubs wegtauschen - die alleine vor rechnern in kameras onanieren und ihre sexuelle frustration in pornokinos ertränken.

aber ich liebe meinen mann.
und ich liebe es, mit ihm dahinzugehen, wo ich lust habe. miteinander.
das hat nichts mit superlativen zu tun - das ist die lust aneinander. das kann keiner zwingen und jeder der nur davorschaut, kuckt zuviel rtl2.

in meiner welt, gehört dazu vertrauen. dazu gehört das sicher sein danach und davor und letztendlich auch das - es ist nicht schlimm, wenn es nichts neues gibt.
und ich hoffe sehr, daß in allen glücklichen beziehungen die menschen abends zusammen am küchentisch sitzen und übereinander reden. und darüber, wie es ihnen gefällt und warum.
damit die männern lerne, daß cunnilingus nicht nur der einfachste weg zum blowjob ist.
damit die frauen bock auf sich selbst haben. damit stolz sind auf die ganze leidenschaft, die weiß gott nicht automatisch immer dabei ist.

und wenn der eine gerne zartes mag, dann soll er das zelebrieren.
ich persönlich halte rosenblätter für gestellt und muss dann lachen.
ich tu das lieber hinterher - vor glück ...oder weil ich beim piledriver von der couch gefallen bin.

PS: Fisting ist toll - das muss aber nicht jeder so sehen.
PPS: wer noch keinen romantischen analsex hatte, kann sich das verständlicherweise auch nicht vorstellen.

warm, weich und muckelig

manchmal, wenn du schläfst, kuck ich dich noch ganz lange an.
wenn dein kopf auf dem kissen neben meinem liegt, deine augen geschlossen sind und dein atem ruhig und tief ist.
dann nehme ich meinen finger und zeichne deine wange nach - oder deine augenbrauen - ganz vorsichtig, damit du nicht aufwachst.
würdest du aufwachen, wäre das schlecht - denn ich wüßte gar nicht was ich sagen sollte wenn du fragst: was machst du da?
weil mir dann der atem fehlt und das herz laut schlägt und im bauch ein unbeschreiblich grosses warmes ist. ein staunen. ein lieben. ein glück.
manchmal auch ein noch immer nicht glauben das du und ich: hier sind, zusammen sind, miteinander sind. weil das so toll ist und so unglaublich. und so gut.

wenn die uhr freitagabend schlägt und du heim kommst, die ganze woche auf den schultern, dann brauchst du´s warm, weich und muckelig.
das habe ich beschlossen. denn das hier ist ja zuhause.
weil das nur zwei tage sind, nur zwei tage an denen man nicht denken muss, braucht man da viel tee, sonne, lachen, badewanne und freien blick.
dann rollst du dich müde auf der couch ein und lächelst und ich mich dann auch.
und dann sind wir ganz langweilig und das ist so toll. wir jetten nicht durch die nacht, betrinken uns nicht an angesagten theken, haben nicht das bedürfnis nach input und party und tanzfläche und beautiful people.
das sind wir ja selbst - samstagsmorgens im bademantel. wo ich dann heißen kakao kriege und im bett das friedliche klicken deiner maus höre. und dann deine schritte auf dem weg zu mir.
deine arme, die sich neben mir weit machen um den platz zu schaffen an dem ich mich verkriechen kann, meine hand auf die warme haut deines bauches lege, die augen schließe und alles mmmmmmmmmmmmmmmmmmmm ist.

und im urlaub, können wir das tatsächlich ganz lange machen, denn das ist ganz lange wochenende.
du wirst wieder so pervers schnell braun werden - und ich dich die ganze zeit lang anstarren müssen.
und du mich hoffentlich auch - mich in dem bikini - den zu kaufen eigentlich vollkommen beknackt ist. weil so wenig stoff so angeschossen teuer ist.
aber auch das ist egal. alles egal, solang´s uns spaß macht.
solang´s warm, weich, muckelig und sexy ist.
danke dafür.

liebe dich.

Remembering

Danke für das schöne, entspannte, befriedigende, einfach grossartige Wochenende, tollste Frau der Welt. Ich weiss nicht, wie ich das alles ohne dich schaffen würde.

Freue mich sehr auf unseren gemeinsamen Uralub. Ich hoffe, dass ich heute schon weiss, ob mein Urlaub auch genehmigt wird, denn dann können wir heute abend schon direkt buchen. Freue mich extrem darauf. 2 Wochen Sonne, Sex und Wir. Bin mir allerdings nicht sicher, ob 2 Wochen reine Konzentration auf uns und natürlich auf unsere Lust, nicht ganz schön an der körperlichen Substanz zehren werden. Aber das ist Nebensache, denn mein Kopf wird ausgeschaltet sein und mein Schwanz wird mein Tun regieren...

Ausserdem bin ich gespannt auf den Wicked Weasel Bikini, den ich für dich ausgesucht habe. ;)

Bestellung

Sonntag, August 28, 2005



Urlaub ist in Planung und ich habe den Bikini für Sie schon eimal bestellt (siehe oben - allerdings für Sie in schwarzer Ausführung).
Freu mich jetzt schon drauf :)

Collared

Sonntags. Entspannt. Ausgeruht. Geil.

Grossartiger Sex. Unter dem DAchfenster. In der Sonne.
Bei dir. In dir.

Du auf mir. Das Halsband tragend.
Kann es mir ansehen, wie du es geniesst. Wie du dir meinen Schwanz einverleibst. Dich auf ihn stülpst. Dich selbst tiefer schiebst. Mag diesen Anblick. Mag es zu sehen, dass es dir gut geht, dass du es geniesst.

Mehr davon.
Viel mehr!

Church signs



Gefunden bei: Fred und Wilma

keine pornobilder. wenn, dann eher die dinge, die uns immer mal wieder durch den kopf schwirren.
sex in einem pornokino - zwischen anderen menschen.
ich möchte gerne wissen, ob dir das gefällt.

sex intimgepierct. fühlt sich das wirklich anders an?

all die kleinen phantasien die es gibt - befindlichkeiten, extremsituationen. wobei es eher um unserer reaktion geht, als um den tatsächlichen kick.
und ausprobieren.
stellungen in pornos?
pile driver - so wie ich es dir gestern erzählt habe.
aber das weißt du ja schon.

Further information

Tja, schöne Frau, was ist dir denn in den Pornos, die du so in der letzten Zeit gesehen hast, besonders aufgefallen? Was hat dein Interesse erregt? Was würdest du gerne mal ausprobieren?

Jetzt mal alle körperlichen Einschränkungen bei Seite:
Was fehlt dir noch auf deiner Liste?
Welche Variation würdest du gerne mal machen?
Was für Bilder sind in deinem Kopf als interessant noch so gespeichert?

sonst noch wünsche?

keine akuten. die liste der dinge die ich noch machen möchte ist spontan und es wäre schlimm, wenn ich sie jederzeit vor dir niederbeten könnte.
prinzipiell solltest du mich nach einem guten porno fragen, welche stellung mir aufgefallen ist. meist sind es ja variationen des bekannten - und auch mein körper ist - wenn auch einigermaßen gelenkig - irgendwann an seiner grenze angekommen.
kamasutra zum beispiel interessiert mich überhaupt nicht.
ich sehr gern die bilder - aber eher wegen des kulturellen hintergrundes. die tatsache, daß man die ausgaben beim bertelsmann club kaufen kann, spricht, was den verbleibenden sexappeal angeht, wahrscheinlich für sich.

weiterhin erschwerend kommt hinzu: was haben wir eigentlich noch nicht gemacht?
ich glaube alles was man mit zwei körpern so hinkriegen kann.
also ist alles weitere ausbau.
und das hier, eine schwierige frage.

Extreme

Extreme Spielarten auszuprobieren, ist unser Lieblingshobby. Fisting, Pile Driver, Double Pentration,... Die Liste ist endlos. Und doch finden wir immer wieder etwas neues.

Ficken im Kopfstand. Und ficken Pile Driver extrem, indem du dich mit dem Hintern am Sofa abstützt, während deine Schultern auf dem Fussboden liegen. Das war mir neu, dass das eine Fantasie deinerseits ist.

Sonst noch Wünsche, die ich noch nicht kenne?

Orkut

Samstag, August 27, 2005

Wir sind jetzt auch Mitglied bei einem weiterne Beta-Test der Google-Gemeinde:
http://www.orkut.com/ (LINK)

Wie schon bei GMail oder GoogleMail wie es jetzt in Deutschland heisst, ist auch dieses Netzwerk nur durch Einladung schon bestehender Mitglieder zu erreichen. Dabei handelt es sich um ein "Social Network" ähnlich dem "360 Grad" von Yahoo.

Also falls bei den Lesern interesse besteht, diesem Netzwerk als einer unserer Bekannten beizutreten, wie gehabt die Emailadresse in unser Bloglet-Tool eintragen, und dann eine Einladung erhalten.

wochenende

Freitag, August 26, 2005

wochenende, wochenende, wochenende, wochenende. endlich. nur noch ein tag und dann wochenende.
vielschlafenzusammeneinkaufenundgarnichtmehrausdembettkommen und dortlangenintensivengrossartigenzartbitterensexhaben.
und einschlafenundwachwerden und einschlafenundwachwerden.

aneinandergeireihtezeit - nur für uns.

so sind wochenende gut.
freu mich schon so.
liebe dich.

Up your splinter

Mittwoch, August 24, 2005

Müde. 2 Nächte hintereinander keine 4 Stunden Schalf. Wachgehalten durch Sex.
Guten Sex. Harten Sex.

Jeden Tag müder werdend, scheint mein Sex-Drive nicht müde zu werden. Meine Lust auf dich immer grösser zu werden. Ich habe die Vermutung, dass mein Gehirn nicht mehr in der Lage ist, das Tier in mir zu zähmen. Dass ich nicht sabbernd dasitze, mit einem Dauerständer ist auch alles.

Will dich. Schon wieder.
Warum?
Aber eigentlich auch egal, ist einfach zu geil das Gefühl.
Das Gefühl dich zu ficken.
Mehr davon.
Viel mehr!

7:09

ich bin so müde.
ncihtmal die dusche hat geholfen und gerade sitz ich hier, auf das teewasser wartend und denke darüber nach, meinen kopg einfach auf die tischplatte fallen zu lassen und mich einen dreck um arbeit und verpflichtungen zu scheren.
besser noch wäre allerdings mit dir zusammen im bett zu liegen und dort einfach wieder einzuschlafen bis wir irgendwann, frisch und munter, wieder aufwachen.
gott, wär das toll.

vielleicht wäre es schlau, heute abend mal richtig früh ins bett zu gehen.
und vielleicht wäre es auch schlau, heute abend keinen sex zu haben.
nicht, obwohl wir schlimm müde sind, weil der vortag schon so lang war, wieder den gute-nacht-kuss in wilde anfänge verwandeln.
ob wir das hinkriegen?
tolle frage...

liebe dich

Yummy

Sonntag, August 21, 2005

Und das ist für mich

Just for you

....but(t) true

da nich für ;)
ich würde sogar soweit gehen zu sagen: gern geschehen.
und - beehren sie uns bald wieder.

Unbelievable

Wo wir schon bei Dingen sind, die ich nie geglaubt hätte.....

Kommen durch Analsex?

Naja, allein darum angebettelt zu werden, dass ich endlich deinen Arsch ficken soll, wäre vor dir schon zum Reich der Mythen und Sagen zugehörig zu zählen gewesen...

Danke :)

stimulanz

das gefühl deinen harten schwanz in meinem mund zu spüren - eigentlich seltsam, das warme, pochende fleisch an meiner zunge - ein imponierendes gefühl von größe und macht.
das ist es wahrscheinlich - und dann dein seufzen, dein stöhnen wenn du weiter wächst - wenn ich mit feinen zungenschlägen und rückhaltlosem saugen weiter an deinem höhepunkt arbeite.

wenn du dann so gross und prall wirst, das ich schwierigkeiten bekomme, dich aufzunehmen und dann zu dir aufschaue und lächle und dein blick haltlos ist und wild - dann freut es mich und macht mich stolz. und an.
sehr.
sehr.
sehr.
sehr.

Mundgeblasen

Selbstvergessen blasend auf deinen Knien? Selbst spitz werdend von meinem Schwanz in deinem Mund? Es gefällt dir, wenn ich meinen Schwanz tief in deinen Rachen schiebe? Meine Hand deinen Kopf wie im Schraubstock festhält, bis du um Luft ringst?

Das ist jetzt vielleicht Porno, das ist jetzt wahrscheinlich frauenverachtend, aber ich muss gestehen, so soll es sein .

Traumfrau

dito

ich habe wirklich ein bisschen zeit gebraucht um mich entspannen zu können. um dir endlich zu glauben, daß du das genießt und es dich anmacht. das hat nicht daran gelegen, daß ich mich selbst nicht mag, sondern daran, daß die erfahrungen vorher, angestrengte blicke und eine atmosphäre von "eigentlich hab ich keinen bock drauf, aber ich mach´s mal" einschlossen.

aber du hast mich schnell entspannt - hast mir schnell gezeigt, das ich meinen kopf ausmachen kann und mich zurücklehnen.
und du bist gut. so, so, so, so gut. dabei.

aber dito.
den blowjob geniessenden mann, den ich heute an meiner seite weiß, hatte ich anfangs nicht.
da war viel angespannt sein und mich wachend beobachten.
das du eines tages meinen kopf noch tiefer drücken würdest, deinen schwanz tief in meinen rachen schieben würdest - hätte ich nicht gedacht.
und ich hatte noch nie soviel spaß dabei einen schwanz zu lecken und zu blasen. ich hab schon immer viel davon gehalten, aber das ich eines tages vor einem mann auf dem boden sitzen und ausgiebig und selbstverloren einen blowjob geben würde, von dem ich selbst so scharf werde, das ich wahnsinnig nass und willig bin - danke dafür :)

Eating her out

Warmes, weiches Fleisch. Nässe. dein Geschmack. Dein geschwollener Kitzler. Mit der Zunge kann ich jeden Milimeter deiner Muschi genauestens erkunden. Kann geziehlt bestimmte Punkte stimulieren. Ich liebe es wie exakt ich dich mit meiner Zunge stimulieren kann, wie genau ich deinen Erregungsgrad bestimmen kann.

Lecken ist eine Wissenschaft für sich und ich mag es damit zu experimentieren. Schön, dass du dich darauf einlassen kannst. Schön, dass du schnell verstanden hast, dass das jetzt keine Gegenleistung für Blowjobs ist, sondern etwas eigenes. Schön, dass du verstanden hast, dass mich das erregt, dass es mir grossen Spass macht.

Du hast mir mal erzählt, dass das noch kein Mann vor mir gekonnt hätte. Gut Lecken. Das ist eines der DInge, die ich einfach nicht verstehe. Wie kann man -gerade bei dir- da etwas falsch machen? Wie kann man mit der Zunge den Kitzler verfehlen? Insgesamt nicht dafür sorgen, dass es dir gut geht? Ich meine direkter kann man den Kontakt ja nun kaum herstellen.

Ich verstehe es einfach nicht.

Igitt

Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiihhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
bist du eckelig

gewonnen?

mich würde wirklich interessieren, wie weit das mit der familienähnlichkeit so geht, wenn du gerade von vererbung sprichst.
ob dein bruder ähnlich gut bestückt ist wie du? und ob der auch so drauf steht, wenn man über seine brustwarzen leckt? und was ist da eigentlich mit deinem vater? oder deinem opa? oder dem bruder von deinem papa?
ach - ich glaube, ich frag nächstens einfach mal nach....

Der Apfel...

naja, wenn ich mich da an die Worte deiner Mutter bei deinem Liebeskummer erinnere, dann werden sie mich dafür nicht verurteilen...

Ausserdem siehst du doch jetzt immer so glücklich aus...

...

sagt der mann, den meine eltern als verlorenen sohn adoptiert haben weil er so wahnsinnig nett und lieb ist und dem papa immer den laptop einrichtet.

das du ihre tochter gerne mein analsex auf den boden drückst, weiss natürlich wieder keiner ....

truth

Najaaaaaaaaaaa
Vielleicht kann man es am besten so ausdrücken:
Du weisst, dass du niedlich bist....
... und manchmal , ganz manchmal, äusserst selten natürlich, setzt du das auch geziehlt ein....

Ich erinnere nur an arme Fischverkäufer in Holland, die plötzlich 10 Euro weniger in der Kasse hatte, weil er deinen Augenaufschlag zu lange angesehen hat....

?

*unschuldig kuck*
im ernst?

Miss innocent

Ich sags ja, und alle können es sehen:

Unschuld ist deine MASCHE

fedehandschuh?

süßer - du machst da gerade eine diskussion auf, die du nur verlieren kannst. aber das ist dein risiko - und du bist alt genug - das musst du selber wissen.

aber gut - klären wir das mal.
unschuldig bin ich prinzipiell immer. immer.
mit allem drum und dran und mkt keiner fliege was zu leide und so.
ich töte keine insekten und rette regenwürmer und frösche von der strasse. selbst socken haben in guten momenten eine seele und in unbeobachteten momenten, unterhalte ich mich gern mit blumen und cornflakes packungen.
und das weisst du ganz genau.
solltest du darin eine gewisse art von sexappeal sehen, ist das sehr praktisch für mich, aber nichts, was ich provozieren würde.
meine unschuld ist sehr natürlich und ausgesprochen unique.
(unique ist übrigens ein ganz grossartiges, das ich mehrmals las in den letzten tagen und deshalb unbedingt benutzen musste - danke für die gelegenheit)

ich habe dich mir also - folgerichtig - auch nicht mit kühler kalkulation geangelt.
ih hatte - zugegeben, geplant in dieser richtung tätig zu werden, dein ungezügelter charme hat mir allerdings zugespielt.
und wenn ich dir jetzt unterstelle, daß du deinen "übrigens war ich früher ganz schön in dich verschossen" satz, aus voller absicht untergebracht hast, dann wirst du dich wieder wehren und sagen: nein - nein - ich war blos so entspannt an dem abend."
und da sage ich jetzt:
herzchen - du warst drei jahre lang recht entspannt - und das kannst du sonstwem erzählen, aber nicht mir.
ich mag unschuldig sein, aber naiv bin ich nicht :)

Innocent

Unschuldig? Das geht gar nicht. Das kannst du gar nicht. Alles was du tust ist sexuell aufgeladen. Unschuldig gibt es da nicht. Jedenfalls nicht aus meiner Perspektive.

Und ich glaube, dass du das weisst. Und ich glaube, dass du das ganz geziehlt einsetzt. Das du diese Momente genau vorausplanst.

Ich persönlich glaube ja auch immer noch, dass du dir mich geangelt hast. Und das mit voller Absicht und viel taktischem Geschick.

jawohl

tatsächlich

eigentlich bin ich nur ganz unschuldig über den flur gelaufen weil ich in der küche neuen wein holen wollte. und plötzlich macht es " wooom". draussen. komisch. komm mal her - hab ich da gerufen und dann haben wir zusammen vor dem offenen dachfenster gestanden und uns vom logenplatz aus, das große feuerwerk im park angesehen. große, bunte lichterspiele - sogar herzen haben sie abgeschossen, ich wusste gar nicht, das das geht.
da ist deine hand gewandert und dein mund auch und eh ich mich´s versah, lag mein höschen auf dem boden und mein hintern streckte sich dir entgegen.
und ja, das war verdammt gut - der kick ist der, zu sehen wie sehr es dir gefällt uns dabei zuschauen zu lassen.
und dein schwanz brennt und pocht? meine muschi auch - ich finde das ist ausgleichende gerechtigkeit - aber vor allem ist das extrem grossartiger sex ;)

Great sex

Samstag, August 20, 2005

Es klingt noch nach. Der Sex. Mein Schwanz pocht. Brennt. Deine Rosette hat ihn hart umschlossen. Und die Welt hat zugesehen, hat gesehen wie sehr du es genossen hast.

Gott, war das gut.

good day

toller tag heute. endlich wochenende und endlich wir zwei.
auch wenn die nachwirkungen des krankseins bei und beiden noch immer ein wenig an unserer energie zehren - es ist gut dich einfach nur für mich zu haben.
gleich fängt der tag an - irgendwie zumindest und auf keinen fall nach organisierter reihenfolge. lass uns durchschlendern - nebenbei die dinge tun die überlebenswichtig sind - einkaufen zum beispiel und ansonsten schauen wir, was diese stadt tagsüber so zu bieten hat.
wenn wir zurück sind, will ich übrigens sex. viel sex - und wie er sein soll, weiß ich nicht.
will mich treiben lassen und das geniesen. will gerade einfach nur das wilde, kompromisslose gefühl dich spüren zu müssen.
das süße, scharfe kribbeln - das ziehen im bauch und den einen großen wunsch nach mehr.
und das den ganzen nachmittag lang. immer wieder, egal wo.
und unterwäsche sollten wir tatsächlich kaufen. viel, sündige, bespitzte, feine wäsche - die ich dann auf glatter, weicher haut tragen kann und dich verführen.
die beste immer die, die ich nicht lange anhabe.
gleich geht´s los - ich freu mich schon und ich liebe dich.

Inside

Ich liebe diesen Anblick, denn ich weiss genau was er bedeutet. Weiss wie diese gefickte, geweitete, tropfnasse Muschi sich um meinen Schwanz anfühlt. Liebe das Gefühl, dich zu ficken nachdem wir den ganzen Tag Sex gehabt haben. Deine Muschi einfach nur noch weit und bereit ist für meinen Schwanz.

Liebe die schmatzenden Geräusche wenn ich meinen Schwanz dann in deine tropfnasse Spalte treibe. Liebe das Gefühl, wenn mein Schwanz von dem Gemisch aus unseren Körpersäften überzogen ist. Bin unersättlich nach diesem Gefühl.

Mein Ziel, mein Traum, ist es dich immer in diesem Zustand zu halten. Dafür zu sorgen, dass ich dich ficken kann wann und wo ich will und deine Muschi bereit, geweitet und tropfnass ist. Dass allein meine Anwesenheit, mein Begehren nach dir dafür sorgt, dass deine Muschi in diesen Zustand gerät.

Ich weiss nicht, ob das überhaupt zu schaffen ist, aber wenn man es nicht probiert, wird man es nie herausfinden. Und so lange das Training so viel Spass macht....

Lesealter

Freitag, August 19, 2005

Porn search

Es ist länger her, da haben wir nach dem aktuellen Pornosternchen in Deutschland gefragt, das die Lücke, die Gina Wild hinterlassen hat, füllen könnte. Ist nicht wirklich viel bei herumgekommen.

Wir haben suchen zur Zeit nach einem guten Porno. Vielleicht hat die Leserschaft ja einen Tipp? Tja, vielleicht sollte ich dafür noch definieren, was einen guten Porno ausmacht. 10 Punkte für einen guten Porno:

  1. Kein Handlung - Pornodarsteller sind keine Charakterdarsteller, und es gibt keine gute Geschichte, in der man die entsprechende Handlung für so viele Sexszenen plausibel unterbringen kann
  2. Keine Lesbenszenen - Dafür gibt es nur einen wirklichen Grund: Es ist langweilig. Sehr langweilig.
  3. Kein Hochglanz - Bitte keine silikongestärkten Hochglanzfrauen, denen vor jeder Szene der Hintern und die Muschi geschminkt werden.
  4. Keine Amateure - Porno ist Porno, und bitte keine Liebesbeweise von Nicole aus Bocholt für ihren Harald aus unserem Fernseher.
  5. Keine Nostalgie - Keine Tracy Lord Pornos aus den Achtzigern. Keine Siebziger Jahre Frisuren.
  6. Keine Endloswiederholung - Bitte keine Best-of DVD´s in denen 2 Stundenlang nur Schwänze geblasen werden.
  7. Analsex - Sehr wichtig. Analszenen sollten auf jeden Fall vorkommen.
  8. Double Penetrations - Eigentlich auch unabdingbar.
  9. Deep Throat - Nicht Grundbedingung aber nice to have
  10. Schlampige Darstellerinnen - Gut aussehende Darstellerinnen, die aber nicht zu gut aussehen (sonst fragt man sich nur, warum die es nötig hat, Pornos zu drehen ;)). Sprich wahre Schlampen ;)
So, ich bin mir nicht sicher, ob es so etwas überhaupt auf dem Markt gibt. Empfehlungen sind mehr als willkommen. ;)

Gewitter

Mit dem Laptop auf dem Bett. Unter dem Dachfenster. Es gewittert. Der Regen prasselt auf die Scheibe. Ein kühler Wind weht herein. Immer noch allein in der Wohnung.

Gerade läuft eine Zusammenfassung des Andreas Türck Prozesses im Fernsehen. Was für eine seltsame Geschichte. Wenn der Herr A. Türck die Wahrheit erzählt und diese Frau sich auf einer öffentlichen Brücke einfach vor ihn gekniet hat, um ihm einen zu blasen und er dabei auf dieser öffentlichen Brücke nach eigener Aussage innerhalb von einer Minute kommt. Dann ist das eine seltsame Geschichte.
Und wenn die Anklägerin recht hat, und sie auf einer öffentlichen Brücke im Beisein von ihrer Freundin und eines Freindes von A. Türck durch Würgen zum Oralsex gezwungen wurde, dann ist das ebenfalls eine seltsame Geschichte.

Was haben wir in den letzten Jahren eigentlich für Sternchen in Deutschland? Männer, die Ringe von Nachttischen stehlen. Kleine Bübelchen, die ohne Führerschein Gurkenlaster von der Strasse rammen. Trainer, die weisse Pulver in ihre Nase ziehen. Radfahrer, die durch Pillen in Extase geraten und mit dem Porsche Fahrradständer rammen.

Wo sind die Rockstars, die Hotelzimmer verwüsten, in Flugzeugaschenbecher pinkeln und denen die BH´s der Frauen freiwillig auf die Bühne geworfen werden? Dass Leben im Rampenlicht ist auch nicht mehr das was es mal war.

Nunmal ganz ehrlich. Star sein in Deutschland will doch keine Sau. Das Geld ok. Aber alles was da dran hängt ist doch wohl nicht wirklich erstrebenswert.

Vielleicht sollte das mal jemand den Vollspacken in "BigBrother- Das Dorf" sagen. Oder ist das schon abgesetzt? Ich meine, da schaut doch nun wirklich kein Mensch mehr zu. Und diejenigen die zuschauen, sind unter Garantie nicht Zielgruppe von Werbern. Somit sollten dort keine Werbegelder mehr fliessen und die Show tot sein.

Aber nachdem wir vor einigen Tagen eine Werbung für ein "Falltbrett" für Wäsche gesehen haben, musste ich diese Hoffnung auch zu den Akten legen.

Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt.

Still waiting

Gott jetzt geht das schon wieder los. Warten auf die kleine blonde Frau. Warten, warten, warten, warten.

Komm schon, mach Feierabend. Fahr nach Hause. Zu mir. Los mach schon. Das geht. Bestimmt. Jetzt. Sofort.

Freu mich sehr darauf dich zu verwöhnen.
Bin auch schon sehr gespannt auf die Brownies. Riechen auf jeden fall sehr gut. Und die Tandori-Shrimps lassen mir schon jetzt das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Also noch mehr Gründe schnell hierher zu kommen.
Na komm schon...

;)

Mirror, Mirror on the wall

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste im ganzen Land?...

Unser Spiegel kann zwar nicht sprechen, aber ich übernehme da gerne seinen Job. Du. Du ganz allein, bist die schönste im ganzen Land. Liebe dich, meine Schönheit, und ich habe es fast geschafft. Brownies (inklusive ganzen Wallnüssen) sind schon im Ofen. Die Tandori-Shrimps werde ich gleich einlegen. Und ich hoffe du rufst an bevor du kommst, damit ich den Salat pünktlich zu deinem erscheinen, anmachen kann.

Bier und Wein ist kalt gestellt. Limetten sind gekauft. Ausserdem ein Kilo brauner Zucker und einen halben Liter brasilianischen Zuckerrohr-Rum haben wir auch noch. Ich denke damit sollten wir einen furiosen Start ins Wochenende hinlegen können. Was meinst du?

ich finde, dass wir ausserdem noch in der Erwachsenenabteilung der Videothek einfallen sollten, um endlich mal wieder einen Porno auszuleihen, der dir so richtig gefällt. Du entscheidest. (Das sollten wir vielleicht machen bevor wir die ganzen kalt gestellten Alkoholitäten zu uns nehmen?!?)

Ok, 2 oder 3 Stunden noch. Das schaffe ich.
Hoffentlich.

PS: Unsere Umfrage läuft übrigens noch: Umfrage

Yahoo-ID

Ach ja, fall jemand daran interessiert ist, hier dir Yahoo-ID:
dark_obsession_weblog

Vielleicht hört man ja voneinander.

How it should look like

Bin ja immer noch dafür, deine Brustwarzen dieses Wochenende piercen zu lassen. Wie auf dem Bild mit horizontalen Stäben. ich bin davon überzeugt, dass dir das sehr, sehr gut stehen würde. Oder was meinst du?

Freu mich sehr auf das Wochenende. Bin entspannt. Wir haben nichts besonderes vor, ausser uns zu zelebrieren. Soziale Kontakte sind wichtig. Freunde sind wichtig. Familie ist wichtig. Aber diese Verpflichtungen können auch in STress ausarten. Können zu einer verpflichtenden Last werden, so dass das Wochenende nicht dir ENtspannung bringt, die wir manchmal brauchen. Deshalb geniesse ich es gerade sehr, dass dieses Wochenende nichts in dieser Richtung ansteht.

Zähle schon die Stunden...

Einkaufen

Da kann ich mir ein Grinsen leider nicht verkneifen. Blowjob-Gutscheine (Link)? Meint der Orion-Versand das ernst?

Nun mal ernsthaft. Gesetzt dem Fall, dass diese Gutscheine nicht als Scherz bei einer Junggesellenabschiedsparty verteilt werden. sondern ernsthaft von einer Frau an ihren Mann... Wie sieht denn dann das Sexleben bei denen aus? (<- rhetorische Frage)

James Dean

James Dean ist tot und das nun schon seit heute genau 50 Jahren. Unglaublich, dass sich seine Legende immer noch hält. Die besten sterben jung und am besten unter misteriösen Umständen.

Nein, ernsthaft. 50 Jahre tot und man kann immer noch Poster, T-Shirts, Tassen und was man sich sonst noch so alles vorstellen kann kaufen mit dem Portrait dieses "Rebellen" kaufen. Irgendwie schade, dass man diesen ganzen Krempel kaufen kann. Aber irgendwie auch fazinierend, dass sich ein Bild von einem Menschen so verselbstständigen kann. Wahrscheinlich ist er einfach zu jung gestorben, um sein eigenes Bild in der Öffentlichkeit zerstören zu können.

Na dann ziehen wir heute mal ein weisses T-Shirt und eine ausgewaschene Jeans an im Gedanken an James Dean.

short note

ich liebe dich

incognito?

Donnerstag, August 18, 2005

führen wir ein doppelleben? denkt man das wenn man den blog liest?
wie auch immer, die antwort ist ein klares jein.
wir führen genausowenig ein doppelleben wie jedes andere paar, das nicht ständig überall öffentlich sex hat. das zu 90 prozent seines alltags die haut des anderen in der eigenen wohnung erkundet. das es im allgemeinen vorzieht, stundenlangen, lauten und ungestörten schmutzigen sex zu haben als einen quickie im zug oder in öffentlichen einrichtungen.
und die dominanz? und die submission?

die sind ein geschenk. mein geschenk an dich. und an uns. und geschenke gibt man tatsächlich freiwillig.

männliche dominanz drückt sich anders aus als in einem puren zeichen meiner unterwerfung.
jeder kann mich zwingen ein halsband zu tragen. jeder kann mich zwingen, damit in der öffentlichkeit herumzulaufen und die scham zu ertragen.
deine dominanz liegt in deinen blicken, in deinen bewegungen, deinen worten. sie ist in bestimmten blicken - denen die von einem grinsen begleitet werden und direkt zwischen die beine gehen. sie ist deine hand in meinem nacken im dunklen bunt eines clubs, der besuch deiner lippen auf meinen im supermarkt - dann wenn mich mal wieder einer zu lange ansieht. sie ist entspanntes zurücklehnen und mich laufen lassen - und nicht zuletzt ist sie mein immer da seiendes gefühl von nicht fallen können.

in manchen momenten ist sie in dein gesicht gemeißelt, rinnt an deinem kinn hinab auf deinen bauch und lässt mich schlagartig nass werden.
dann stehe ich auf und gehe los - lege mein halsband um gehe zurück zu dir. dort knie ich vor dir nieder, zwischen deinen beinen und unterwerfe mich dir. freiwillig. weil es gerade nicht besseres gibt und kein größeres zeichen meiner liebe.

überraschungsei

schön, so nach hause zu kommen und schon wieder soviel neues zu entdecken. deinen tag nachzuvollziehen und dann zu denken: ich wär gern dabei gewesen.
aber ein bisschen war ich da ja offenbar. bei dir im bett unterm dachfenster. in deinem kopf - du ja auch in meinem.

und das beste: morgen noch und es ist tatsächlich wochenende. und tatsächlich diesmal endlich wieder nur wir zwei und nichts anderes. nichts was drängt und zwingt und will und soll und muss.
nur du, ich und vielleicht ein bisschen sonne. oder ein bisschen mehr.

du hast so unglaublich viele einträge gemacht und ich hänge irgendwie ziemlich hinterher. schreibe auch gerade eher ziellos - wo also das antworten anfangen? und dann noch die ganzen kommentare - trotz hemmschwelle die es ja sonst immer zu geben scheint.

einen kommentar fand ich allerdings ziemlich interessant. Mehr über unseren Alltag könnten wir also schreiben - und darüber, ob wir ein doppelleben führen.
da musste ich lächeln.
denn nein.
und schon haben wir eine thema für den nächsten beitrag ...

Waiting for...

Der Tag zieht sich jetzt. Ich sitze auf dem Bett unter dem Dachfenster. Eine kühle Brise weht herein. Der einzige Platz in der Wohnung, der einigermassen angenehm ist.

Ich warte. Warte auf dich. Habe Wäsche zusammengelegt. Habe DVD´s zurückgebracht. Werde gleich abwaschen. Aus dem MP3-Player läuft John Grisham´s "Die Begnadigung" als Hörbuch.

Zeit totschlagen. Konnte ich schon mal besser. Aber du fehlst. Freie Zeit macht nur Spass mit dir. Einkaufen macht nur Spass mit dir. Fernsehen macht nur Spass mit dir.

Freue mich darauf, wenn der Schlüssel sich im Schloss dreht, und ich deine Stimme höre. Freue mich darauf dich in den Arm zu nehmen. Freue mich darauf mit dir das Wochenende zu planen.

Freue mich und warte darauf.

Boring

Krank sein ist ätzend. Draussen scheint die Sonne und man muss im haus herumhängen. Langeweile pur. Im DVD-Player dreht sich "Alexander" - und ich muss leider sagen: Ich bin mir nicht so sicher, ob ich das bis zum Ende durchstehe. Oliver Stone in allen Ehren, aber das geht gar nicht. Zieht sich doch sehr. Naja, vielleicht wird es noch besser. Allerdings hoffe ich das schon eine ganze Weile.

Also Input von aussen holen. Auf Kommentare antworten. Interessant. Also mehr davon. Jemand von euch noch eine Frage? Spielen wir mal Wunschkonzert. Was wollt ihr wissen? Was wundert euch? Traut euch zu fragen und vielleicht bekommt ihr eine Antwort ;)

Einen Versuch ist es wert.
oder nicht?

Deeplink

Ja ich bin ein Geek. Ein Computerfreak. Ein Technik-Junkie. Und so kommt gerade das Bild des eigentlichen Surfens im Internet, des Hangelns von Link zu Link in den Sinn, um zu beschreiben was gerade passiert. Eine kettenreaktion in meinem Kopf. Ein Gedanke reibt sich an dem anderen. Springt immer tiefer in die Tiefen meines Hirns.

Um dann schließlich in den Grundfesten zu landen. ganz tief unten. Und mich zu fragen, warum bin ich dominant? Was macht eine unterwürfige Frau so anziehend für mich?

Zum einen ist es nicht die Unterwürfigkeit an sich. Nein, es ist tief verwurzelt mit Liebe. Verwebt mit tiefem Vertrauen.

Unterwefung wird damit zum Beweis von Liebe, Vertrauen und natürlich Begehren.

Alles darum herum wie Fesseln und Gerten sind nur Spiele - Spielarten - Ausdrucksweisen dieser Gefühle, aber nicht substantiell.

Das einzige was wirklich zählt ist deine Hingabe.

Anyway

Das bekommst du niemals durch... steht in einem Kommentar zur "Kleiderordnung". Irgendwie irritiert mich diese Anmerkung. Ist mir irgendwie fremd diese Denkweise.

Ich frage mich gerade warum. Warum ich nichts "durchbekommen" muss. Warum ich da nichts erbetteln muss, aber auch nichts erzwingen muss.

Ich glaube das liegt an dem etwas anderen Verständnis von Dominanz und Unterwerfung, das ich habe:

Denn für mich ist wirkliche Unterwerfung, eine freiwillige Unterwerfung. Du sollst dich aus freien Willen mir vollkommen hingeben, dich daran aufgeilen dich selbst zu erniedrigen, um mir zu gefallen.

Gliding in

Eine Woche ohne Arbeit und entspanne mich so langsam. Gesundheitlich noch angeschlagen, wird mein Kopf aber endlich wieder richtig frei. Mein Körper erholt sich ebenfalls langsam und ich freue mich auf das Wochenende. Keine Verpflichtungen. Keine Gastgeber. Nur wir.

WIll mit dir endlich die neue Stadt erkunden. Du im Rock. Nichts darunter. Vielleicht in ein Pornokino. Vielleicht auch nicht. Wer weiss. Aber allein die Spannung jederzeit an jedem Ort über dich verfügen zu können, lässt mich mit einem Ständer durch die Stadt laufen. Unbedingt in den Fetischladen, der tatsächlich ganz in der Nähe ist. Ausserdem habe ich ein Piercing-Studio entdeckt, dass einen sehr guten Ruf hat. Also deine Nippel piercen lassen? Ich finde wir denken schon lange genug darüber nach.

Du hast das letzte Mal den Kinky Saturday ausgerufen. Ich wäre aber für ein Kinky-Weekend. Ich muss endlich konsequenter sein, bei der Umsetzung deiner Halsbandpflicht in dieser Wohnung. Eigentlich finde ich sowieso, dass wir dir ein verschliessbares silbernes Sklavenhalsband besorgen sollten, dass du jderzeit tragen kannst.- nein sollst - nein musst.

Wo wir gerade dabei sind. Wir sollten eine Kleiderordnung für dich in der Wohnung festlegen. Das Halsband auf jeden Fall. Halterlose Strümfe. Einen extrem kurzen Rock, der höchstens deinen Arsch bedecken sollte. Keine Unterwäsche. Als Oberteil etwas weiches, fliessendes, durchschiemmerndes, dass deine Nippel sichtbar lässt.

Freu mich drauf

Best seat in the house

Mittwoch, August 17, 2005

In der ersten Reige sitzend bzw. liegend fühle ich mich, wenn du oben bist. Kann dich beobachten, kann dir zusehen, kann die Show geniessen.

Kann erleben wie dein Verlangen immer stärker steigt. Du hastiger und schneller agierst. Deine Hüften auf meinen Schwanz drängst. Gierig und ungestüm versuchst mich noch tiefer zu bekommen. Liebe diesen Anblick und ich kann dann ncit widerstehen. Kann nicht widerstehen, dich hinzuhalten. Dich zu bremsen. Dich auf diesem hohen Level zu einem Neuanfang zu zwingen. Deine Lust gewaltsam zu steigern.

Um mich dann zurückzulehnen und mir anzusehen wie du förmlich explodierst, wenn ich dich dann doch zu deinem Orgasmus kommen lasse.

At the desk

Den Rock hochgeschoben, vorgebeugt stehst du am Schreibtisch. Meine Hände fahren über deinen Hintern, deine Hüften. Halte dich, greife dich, schiebe dich langsam auf meinen Schwanz. Geniesse das Gefühl tief in dir zu sein.

Ich finde es toll, aber auch fazinierend, dass nach zweieinhalb Jahren immer noch die Lust über die Bequemlichkeit siegt. Das ficken in den anstrengensten, unmöglichsten Positionen keiner Diskussion bedarf, sondern einfach sein müssen, wenn es gerade sein muss.

Ich liebe diese Freiheit. Dieses alles kann, nichts muss, das sich immer noch hält. Ich glaube das ist etwas besonderes. Etwas wertvolles. Sogar einzigartiges. Ich kannte es vorher nicht. Aber nichts desto trotz ist es dass wonach ich immer gesucht habe. Das erste Mal im Leben wirklich befriedigt nach dem Sex. Kein: Da muss es doch noch mehr geben. Kein: Das kann doch noch nicht alles gewesen sein.

Danke

Miss you

Vermisse dich gerade furchtbar. Ganz schön gross und leer unsere Wohnung ohne dich.
BrBrBr, nee, geht gar nicht.

Freu mich sehr auf heute abend.
Sehr sehr sehr.

Umfrage

Sachen gibt es

Man merkt es ist trotz Wahlkampf eher Saure-Gurken-Zeit für die Bildzeitung. Ausgehend von diesem seltsamen Werbeflyer (Link) kam es zu einer netten Artikelserie in der Bild-Zeitung.

Beginnend mit "Deutschlanns perversester Wette" (Link) wurde das ganze durch eine "Homestory" (Link) noch weiter ausgewalzt.

Mal ganz abgesehen davon, dass es sich von Beginn an sehr offensichtlich, um eine Werbeaktion gehandelt hat, ist es wunderbar mitanzusehen was die Bildzeitung aus so etwas macht. Schönes verlogenes deutsches Boulevard.

Nachlesen kann man noch so einiges an Hintergrundinformationen im Blidblog (Link)

guten morgen...

schönster mann der welt. wollte dir nur eben sagen:
und mach dir einen schönen tag.
entspann dich.
hab spaß.
schlaf noch ne runde.
denk manchmal an mich.
mach ich nämlich auch.
das an dich denken mein ich.
ständig.
viel zu oft eigentlich.
bestimmt.
aber was soll´s.
ich liebe dich.

Training

Dienstag, August 16, 2005

Ein Buttplug aus Edelstahl. Hart, glatt und vor allem schwer. So schwer, dass du dich anstrengen musst, ihn mit deinem Muskel zu halten. Die Arme im Nacken verschrenckt. Festgebunden. Nackt, stehst du da. Kämpfst mit dem Gewicht. Weisst dass du es nicht herausrutschen lassen darfst.

Lasse dich kämpfen. Lange. Warte bis deine Beine beginnen zu zittern. Dein Körper mit Schweiss bedeckt ist von der Anstrengung. Gehe um dich herum. Betrachte das Schauspiel. Spiele mit deinen Nippeln. Fasse zwischen deine Beine. Zögere deine Anstrengung noch weiter heraus.

Diese Training sollte deinen Ringmuskel noch stärker machen. Soll dafür sorgen, dass du meinen Schwanz noch besser massieren kannst, wenn ich deinen Arsch ficke.

Mal sehen, ob es funktioniert.

Legs

Beine, wunderschöne Beine. Perfekte Beine. Sexy Beine. Treffende Beschreibungen für deine Beine.

Am liebsten, wenn sie aus einem Rock hervorschauen. Knielang. Eng. Doch weich fallend. Deine Hüften betonend. Deinen Hintern unterstreichend. Perfektioniert durch diese Beine. Ein wunderschönes Bild.

Yummy

aller anfang ist schwer

Montag, August 15, 2005

der erste kuss - ja, der war schwierig. und dabei so einfach im kopf. aber um ehrlich zu sein, hab ich das lange nicht so ernst genommen wie du. denn erinner dich mal an die situation: du gerade von der arbeit zu haus, ich aus einer laune heraus auf dem weg zu dir. ich weiß noch, wie ich vor meiner haustür im wagen gesessen habe. gerade hatten wir eine woche voll hardcore sms flirt hinter uns und in mir tummelten sich hochgefühl und tatendrang umeinander.
es musste einfach irgendwas passiern, ich musste dich einfach sehen. um zu schauen wohin es führt, ob ich das wirklich kann. ob du mich wirklich willst.

aber was macht man da, nach so einer woche, nach solchen texten über´s handy. nach geteilten phantasien, angebotenen affairen und sehnsuchtsvollem in damals 180 zeichen? da begrüßt man sich nicht mehr per handschlag - und selbst eine einfache umarmung hätte als zeichen des stillstands gedeutet werden können.

aus dem auto hab ich dich angerufen - der herzschlag bis rauf in den hals. du hast abgenommen und folgenschwer begrüßt. nicht "hi" - nicht "hallo v." wie in den drei jahren in meinem rücken. "hi süße" hast du gesagt - und es klang so weich.
hi süße in meinem bauch, meinem kopf, meinem herzen. den nachklang hab ich noch heute. das erste mal das weiche bett deiner warmen stimme nur für mich. draußen war es dunkel und das innere meines wagens eine kleine höhle. ein resonanzkörper für die nächsten atemzüge und meine ankündigung dich gleich kurz besuchen zu wollen. ich glaube du warst total überrumpelt.

von der fahrt zu deiner strasse weiss ich nichts mehr, das war totaler blindflug bis meine finger auf deiner klingel angekommen war. dann ging die tür auf, der warme lichtschein aus deinem flur im treppenhaus und du mittendrin.
da umarme ich nicht mehr - da küsse ich bereits.
der offiziell erste kuss - wirklich? so voller unsicherheit? nicht eher der versuch einer klaren überleitung? next level, babe - gottseidank mit ein paar extraleben. aber eben nicht unverwundbar. wir haben schon immer ohne cheats gespielt.

auf der couch mit dir - deine großen, unsicheren augen vor mir, hat mich die angst gepackt. das ist der voteil von handies und emails. man muss niemandem in die augen schauen. in meiner unsicherheit und mit den tausend seelen in meiner brust hast du meinen kopf in deinen schoss gebettet und mit mir im nichts gesessen. status quo. das war er und ich glaube bis heute, daß er so wichtig war. weil ich mich da bewusst entscheiden musste. mit allen konsequenzen.
aber diese entscheidung würde erst einen tag später kommen. danach.

davor war der kuss am auto. der den du beschrieben hast. der so grandios schief ging wie selten einer.
weil wir so neu waren füreinander. und so fremd.

ich kann dich noch weggehen sehen danach. irgenwo hin, irgendwas für die uni. du im dunkeln auf dem bürgersteig. setzt die baseballkappe auf und steckst duie hände in die taschen. ich zurück im auto - starr vor unentschlossenheit und mit dem warmen fleck deiner lippen auf meinen.

das es einen tag später so wahnsinnig gut sein würde, wussten wir da noch nicht.
aber wenn wir es nicht geahnt hätten, süßer, glaubst du wir wären dann hier?

1000 küsse.
und noch viel mehr.

Kiss

Ein Kuss. Meine Zunge spielkt mit deiner Zunge. Tief. Intensiv. Erotisch. Prickelnd. Elektrisierend.

Gott wie schief ist der erste Kuss gegangen. Schlimmer konnte es kaum laufen. Erzwungen. Gewollt. Technisch schlecht. Mit den Zähnen aneinander gestossen. 2 grundsätzlich verschiedene Taktiken. Ohne Einfühlungsvermögen für den jeweils anderen.

Das konnte ich damals nicht so stehen lassen. Musste dir zeigen, dass ich es besser kann. Und ich denke das habe ich geschafft. Oder was sagst du?

Schön, dass wir noch 2,5 Jahren immer noch wie frisch verliebt auf Parties rumknutschen können. Schön dass man uns die Verliebtheit dabei scheinbar immer noch ansehen kann. Schön dass ich dir deine Verliebtheit immer noch ansehen kann, wenn wir kurz aufhören, um Luft zu holen.

Küsse dich gern und viel.
Sehr gern.
Sehr viel.

Ass

Ich glaube ich habe schon einmal erwähnt, dass ich deinen Hintern unglaublich sexy finde? Ja doch, habe ich.

Allerdings kann ich das nie genug betonen, meiner Meinung nach.

Bist halt einfach die tollste Frau der Welt. Mit den für meinen Geschmack perfekten weiblichen Rundungen.
Ich weiss, dass du das selbst anders siehst. Dass du dich selbst anders siehst, aber ich hoffe, dass ich dir zumindest in meiner Nähe das Gefühl geben kann, dass du perfekt bist, so wie du bist. Wunderschön und atembereaubend sexy.

Verstehe immer noch nicht, wie es dieser andere Mann geschafft hat dir dieses Gefühl nicht zu geben. Dir das Gefühl zu geben unzulänglich zu sein. Das bist du nicht. Keinesfalls. Selbst wenn du ungeschminkt und krank morgens neben mir liegst, strahslt du mehr aus als jede andere Frau, die ich je in meinem Leben getroffen habe.

Einfach schön.

loving you

Sonntag, August 14, 2005

geliebter.

es ist 3.28 Uhr früh und ich bin wach. ohne dich, denn du schläfst tief und fest in unserem bett. ich hoffe sehr, daß die große tasse tee gleich ihr übriges tut und ich mich wieder neben dich kuscheln kann und dann einschlafen. das wäre toll, denn eigentlich bin ich so müde.
und irgendwie ist es auch seltsam ohne dich hier. ein bisschen einsam. ungeschützt. strange.
es ist tatsächlich immer besser, wenn du bei mir bist. dann erst fühle ich mich wirklich wohl und wirklich ich.
freitagnacht war wieder eine von diesen gelegenheiten. eine in denen einer der freunde vor einem sitzt und sagt: wie macht ihr das? so lange zusammen und noch immer so verliebt?
wie machen wir das? habe ich mich gestern abend auf der couch weiter gefragt und neben dem spannenden, bauchkribbelnden gefühl das mir deine nähe anzeigt, auch das tiefe, warme, verbundene gehabt das man so schwer beschreiben kann.
aber es ist das was einem sagt: ich will nicht mehr ohne dich sein. ich weiß auch gar nicht wie´s anders eigentlich hat gehen können.

also tief in der nacht sei gesagt, daß du das beste bist was mir jemals passiert ist. das ich nicht weiß wie wir "das machen" aber das es vielleicht einfach etwas mit viel, viel liebe zu tun hat. und viel, viel leidenschaft. und mit den einen treffen. den einen ganz besonderen für mich. das bist du.
ich liebe dich.


Blowjob

Samstag, August 13, 2005

Wie ist jetzt wohl gerade wäre, wenn sich deine Lippen um meinen Schaft schlössen, deine Zunge über die Unterseite meiner Eichel glitte, mein Schwanz durch deinen warmen, nassen Mundraum schöbe.

Meine Augen wären geschlossen. Mein Kopf in den Nacken gelegt. Ein tiefes Stöhnen käme aus meinem Brustkorb.
Meine Hand grübe sich in deine Haare. Schlösse sich an deinem Hinterkopf. Presste dich tiefer.

Es gibt Momente, in denen ich genau dieses Gefühl will. Nicht deine Muschi. Nicht deinen Arsch. Nein, deinen Mund will ich dann spüren. Das wäre der perfekte Augenblick für genau dieses Gefühl. Dieses Gefühl wäre das perfekte Gefühl in diesem Augenblick.

Dabei dachte ich immer, dass ich nicht der Blowjob-Typ bin. Der "das ist Frauen-Diskriminierend" Gedanke ein ständiger Begleiter. Der Genuss gehindert durch "im Rachen haben Frauen keinen Kitzler"-Sprüche.

Sie sind weg.
Irgendwie hast du es geschafft.
Ich vermute durch Hypnose!?!

Nein, ernsthaft. Es gibt eine klare Trennung zwischen der Person und der Schlampe. Diese klare Trennung lässt das ganze für mich funktionieren. Ich weiss nicht wie wir es geschafft haben diese Definition, diese Trennung für uns zu machen, aber wir haben es geschafft.

Gottseidank

Saturday morning

samstagmorgen - und auch wenn der beusch unglaublich nett ist, ich freu mich schon so darauf, dich endlich wieder für mich allein zu haben.
liebe dich - und es ist nicht gut früh morgens im club neben dir zu sitzen und mich in deinen armen zu verkriechen, denn dann ist es zu warm und toll da und der wunsch jetzt so mit dir im dunkeln zu sein, macht die angenehmste musik zu kalten hintergrundgräuschen.
dicker kuss

Lick my balls....

Freitag, August 12, 2005

...on Saturday. Natürlich mache ich mir meine Gedanken was an diesem speziellen Tag so alles passieren muss, damit es zum "kinky Saturday" wird. Aber mich interessiert, woran du gedacht hast als du diesen ausgerufen hast.

Welche Vorstellungen gingen durch deinen Kopf als du diesen Post geschrieben hast? Was gehört für dich dazu?
Welche Praktiken. Welche Stellungen? Welches Gefühl? Welche Situationen?

by the way...

announcing a kinky saturday - kannst ja morgen schonmal über die details nachdenken :)

zuhause

schön, das du dich zuhause fühlst. das tue ich auch und das war wichtig. vor allem nach so lange sich irgendwo fühlen, auf reisen und unterwegs, in der ferne und zu weit weg, sonstwo.
und natürlich darfst du auch sagen, wie´s hier aussehen soll - die freiheit hast du dir ja heute bereits genommen, als du zurück kamst und mit kritisch-amüsiertem blick gegen die couchposition warst.
aber dein grund war ein guter: dann sind wir viel zu weit weg voneinander - hast du gesagt. und mit sowas lass ich mich gern überzeugen.

überhaupt ist wichtig was du denkst - und wichtig wie du fühlst. ich will hier nicht den alleingang weil ich doch die frau bin, die gern umstellt. das hier ist unsere gemeinschaftsproduktion mit tollen spezial-effekten und viel, viel popcorn. deshalb müssen die sitze bequem sein und das licht-soundsystem prima. damit man das geniessen kann, das ganz grosse kino.
und damit man gern wiederkommt. damit du gern wiederkommst.
und ich freu mich dann auf dich.

zuhause gefühlt hab ich mich hier tatscählich ebenfalls schnell.
aber das ist nur zum teil die wohnung. denn die ist ja erst jetzt so einigermaßen fertig. nein, das bist vor allem du.
abends wissen, daß ich dich hier wieder treffen werde, daß ich die tr hinter mir zu machen kann und dein hallo im flur hören werde, daß der abend mit einem kuss beginnt und mit einem kuss endet - das alles ist zuhause.
ich bin zuhaus bei dir - egal wo du auch immer sein magst. da wo du bist, da ist es warm.
liebe dich. welcome home.

Warm

Donnerstag, August 11, 2005

Unsere gemeinsame Wohnung entsteht. Es wird warm hier. DU richtest dir alles so ein wie du es magst. Und sogar ich darf meine WÜnsche für diese Wohnung äussern.

Seltsam aber ich fühle mich hier schon zu Hause. Hier ist zu Hause. So selbstverständlich als wäre es schon immer so gewesen. Eine kobaltumschlossene geschütze Blase in einer lebensfeindlcihen Umwelt, das Auge im Sturm, ein Ort der Ruhe.

Hier zu sein - bei DIR zu sein, gleicht alles aus. Lässt mich alles andere vergessen. Lässt mih abshalten.

Das ist schön. Und ich geniesse dieses Gefühl.

Danke dafür.

funky night

Mittwoch, August 10, 2005

gestern abend hab ich dir das kochen versaut.
das wolltest du extra ganz alleine machen, weil ich doch krank bin. damit du dich endlich mal wieder um mich kümmern kannst, hast du gesagt.
und dann komm ich aus dem bett und brate die scampis. doofes ich. hm.
aber dafür hast du den tollsten salat der welt gemacht. und der war so lecker - hinterher auf der couch. dabei die dritte staffel monk und zusammen lachen und dich anschauen und mich still und heimlich so freuen über dich.
denn es ist so gut dich glücklich zu sehen.

aufstehen und dich fragen, ob du tee oder cappuchino möchtest. und du starrst mich an und sagst: du bist so schön.
da war ich tatsächlich verlegen. und ein bisschen nervös. weil du das sagst. weil DU das sagst.
weil du da sitzt und all das bist was ich will - ständig und noch immer. zum niederkniene.
und das musste ich dann auch. nach dem cappuchino. im wohnzimmer. zwischen deinen beinen. über mir dein überraschter blick, in mir du.
und dann hinter mir - lange und unglaublich gut.

und hinterher haben wir zusammen auf dem fussboden fünf sterne gehört. weil die uns plötzlich eingefallen sind und auf jeden fall in den player mussten. dieses eine stück.
wo das herz schneller schlägt. das so toll ist. so wortreimgrossartigheldenhaft.
und dann zusammen nach hinten fallen, auf dem teppich und lachen und grooven.
und dir in die augen schauen und denken: ich liebe dich.
genau so.

vorgestern

Dienstag, August 09, 2005

vorgestern haben wir einen artikel gelesen. einen über liebe auf distanz. einen über die risiken und chancen, über die änsget und hoffnungen, über zugfahrten, kilometer zählen und wochenenden.
da hast du mich angesehen und gesagt"ich bin froh, daß das vorbei ist"
und ich hab dir zugehört und gedacht: "fast hätte ich das vergessen"

vorgestern wäre heute noch nichtmal mitte der woche gewesen und den tag über allein sein, hieß auch abends allein sein. abends war auf deinen stimme warten oder auf das bild deiner webcam. abends war spät nachts im bett liegen, schlaflos an die decke und in mich selbst starren und vermissen.

vorgstern waren sonntagabende aneinandergeklammert im bett, den feind die uhr im blick und todmüde gegen den schlagf kämpfen, denn wenn die augen erst zufielen, war das wochenende vorbei. dann noch im bad abwechslen, ins auto steigen und zum bahnhof fahren. die letzten langen küsse. einmal noch zurücklaufen und umarmen, versuchen zu speichern wie es sich anfühlt und dann aus der sicht. und im magen das grausame loslassen - immer wieder - immer so schwer.
emotionaler memory-chip, fünf tage lang. dein t-shirt neben mir im bett. beim einschlafen an dich denken und beim aufwachen wieder.
und zwischendurch sowieso.

und dann abends am fenster sitzen und versuchen dein auto im dunkeln an den scheinwerfern zu erkennen, dich hineinlassen, dich und deine taschen, dich begrüssen und deinen kopf anlehnen lassen auf der couch. jedesmal denken: wie lange noch. du fehlst mir so.

wenn ich das schreibe, tut es weh. vielleicht reden wir deshalb nicht oft darüber und sind einfach nur froh, dahinter zu sein.
und ich bin einfach nur froh, dich bei mir zu wissen.
denn seit monaten wieder ist ruhe eingekehrt. in diesen kopf und in dieses leben. diese eine genüssliche ruhe, in die man sich fallen lassen kann und weiss, daß alles gut ist. weil man zuhaus ist und bei sich. und bei uns.
kann mir gerade nichts schöneres denken.
ich bin stolz auf uns.

ganz kleine kleinkunst

langeweile ist tödlich. so tödlich das ich kleinkunst geschaffen habe. mit alten glasmalfraben die ich in einem umzugskarton gefunden habe.

das objekt nennt sich : "besoffene orchidee" und erhebt den anspruch die hässlichste vase der welt zu sein.
man kann sie ersteigern.
gebote bitte bitte per email an uns.
solange bis wir denken, daß es sich lohnt.



Raw

Wund. 2 Tage lang richtig gehend wund gefickt. Wir beide uns.

Ich finde es immer wieder beeindruckend wie gnadenlos wir gegenüber uns selbst sind.
Von der Lust getrieben, jedwede Vernunft ausschaltend, animalisch.

Ich mag das und nehme dafür auch in Kauf kleinere Blessuren davonzutragen.
Eigentlich machen mich diese Blessuren sogar stolz. Erinnern mich daran was wir so alles "getrieben" haben - im wahrsten Sinne des Wortes.

liebe dich

Montag, August 08, 2005

freu mich so auf heute abend. dicker kuss

His View

Sonntag, August 07, 2005

Wir sind also auf dem Bett. Du Körper liegt vor mir. Deine Beine gespreizt. Du spielst mit deiner Muschi und ich versenke meinen Kopf zwischen deinen Beinen. LEcke durch deine Spalte, schmecke deine Nässe, gleite mit meiner Zunge hindurch bis rauf zu deinem Kitzler. Lecke vorsichtig mit der Zungenspitze darüber. Kreise. Bleibe vorsichtig bis du dich entspannst, bis du beginnst deine Hüften gegen meine Gesicht zu schieben.
Dann werde ich härter, lecke härter, sauge an deinem Kitzler., lecke durch deine Spaltte, umkreise deine Rosette. Versuche es lange durchzuhalten. Beobachte dich wie du dich windest. Überlege ob ich dich schon kommen lassen soll, oder deinen Orgasmus doch lieber noch etwas hinauszögere. Da ich es mag zu sehen, wie es dich quält, dass ich dich nicht kommen lasse, entscheide ich mich dafür dich nicht kommen zu lassen.

Greife deine Hüften, zihe dich in Position. Deine Beine auf meine Schultern. Deine Hintern, deine Muschi offen mir entgegengereckt. Nass gläzendes pulsierendes Fleisch, das mich einlädt es aufzureissen. Ich drücke meinen Schwanz mit der Hand in dich, gleite in deine triefende, nasse Muschi. Geniesse das Gefühl eng umschlossen zu werden von deinem willigen Fleisch. Spüre, dass es dich gerade sehr anzustrengen scheint, warte ab, tief in dir, bis sich dein Atem wieder etwas beruhigt, um ihn dann wieder schneller werden zu lassen, in dem ich beginne langsam aber bestimmt meinen Schwanz vor und zurück zu bewegen. Versuche dich mit diesen langsamen Bewegungen vorzubereiten, zu dehnen, so dass ich gleich deine Muschi noch weiter aufreissen kann, sie ohne Kompromisse ficken kann.
Nach einer Weile halte ich es dann nicht mehr aus, habe das Gefühl, dass das an Vorbereitung reichen muss. Rücksicht wird zu einem Wort, dass ich nicht kenne, mit dessen BEdeutung ich nicht, aber auch gar nichts, mehr anfangen kann. Brutal schiebe ich dich jetzt so, dass ich möglichst tief, möglichst hart in dich stossen kann. Werde schneller. Presse deine Beine aus dem Weg. Zwinge deine Hüften höher. Suche einen Weg meinen Schwanz noch tiefer in dich zu rammen. Spüre wie meine Schwanz gegen deinen Muttermund rammt. Geniesse wie deine Schreie zwischen Schmerz und Lust schwanken. Bis dein Köprer beginnt zu zucken, deine Hüften unkontrolliert mir entgegen stossen, deine ganzer Körper sich schreiend im Orgasmus erlöst.
Das ist das Siganl für mich, dass ich auch den letzten Rest Zürückhaltung ablegen kann, und mein Schwanz spritzt nur wenige Sekunden später seine erste Ladung Sperma tief in deine heisse Spalte.

Komme etwas zu mir, lächele dich an. Freue mich über dein Lächeln. Unsere Zungen treffen sich. Mein Schwanz, der in dir abschwillt, pocht heiss vom Orgasmus, von der starken Reibung. Meine Erregungskurve ist so hoch, dass mein SChwanz zwar Härte verliert, aber immer noch gross genug ist, um in dir zu bleiben. Geniesse das Gefühl halb hart in dir zu sein und mich zu bewegen. Dieses Gefühl sorgt schnell dafür, dass sich das Blut wieder in meinem Schwanz staut. Er pocht und anschwillt.
Meine Hände suchen deine Rosette. Verteilen die Nässe, die während des Fickens aus dir herausgequollen und dort heruntergelaufen ist, darüber.
Zihe meinen Schwnaz aus deiner Muschi, nass, glänzend, tropfend. BEfehle dir dich umzudrehen. Kurz. Kommentarlos. Keinen Widerspruch duldend und gut erzogen wie du mittlerweile bist, folgst du diesem Befehl sofort. Dein Hintern reckt sich mir entgegen und ich setze meinen Schwanz an deinem Arschloch an. Du weisst was kommen wird und bereitest dich darauf vor. Dein Körper spannt sich an, während ich meinen Schwanz durch deine ppochende, nasse, weiche Rosette schiebe. Erst einmal bis zur Hälfte. Spüre wie dein Ringmuskel sich um meinen Schwanz verkrampft. Spüre wie es meinen Schwanz noch mehr anschwellen lässt. Warte. Warte darauf, dass der Druck nachlässt, bis du dich daran gewöhnt hast, um ihn dann ganz hineinzupressen. Das Spiel wiederholt sich.
Dann auf einmal ist es soweit. Du hast dich entspannt. Deine Hüften pressen sich mir entgegen. Meine Hand wandert unter deine Hüften, suchen deine unglaublich nasse Spalte, aus der aus auf das Bettlaken tropft. Bade meine Finger darin. Mache sie nass, um dann deinen Kitzler zu suchen, der hart und geschwollen aus deinen Schamlippen hervorschaut. Meine Stösse werden etwas schneller. Immer bis zum Anschlag in deinen Arsch. Meine Finger treiben dich weiter. Deine Hüften beginnen zu kreisen. Ich warte. konzentriere mich auf dich. Warte auf deinen Orgasmus. Bis er dann kommt. Hart. Gewaltig. Schreiend. Windend. Das ist der Moment auf den ich gewartet habe. Das ist der Moment, den ich ausnutzen werde. Meine Finger massieren deinen Kitzler jetzt brutal. Mein Schwanz rammt schnell und hart immer tiefer in deinen Arsch. treibe dich. Du hast einen Orgasmus und ich ficke dich immer härter. Dein Körper windet sich. Versucht zu entkommen. Doc ich fixiere ihn, lasse ihn nicht weg, zwinge ihm diesen Orgasmus - diese Orgasmen aus- bis ich nicht mehr kann und selbst tief in deinem Arsch explodiere.

Drehe dich um. Nicht in der Lage zu sprechen. Fixiert. Aber das grobe Zerren an deinem Körper reicht, um dich umzudrehen. Du bist selbst willenlos. Fertig. Nur noch williges Fleisch. Deine Muschi hat ihre Nässe zwischen deinen Schenkeln verteilt und ich sorge dafür das meine ganze Hand mit dieser Nässe bedeckt wird. Dehne dich auf. Zuerst mit 2. Dann mit 3. Dann mit 4 Fingern. Spreize dich. Lächele dich an. Und schiebe dann auch noch den Daumen in dich. Meine Hand formt sich zur Faust in dir. Ich warte ab. Lasse dir Zeit, um meine Faust, die jetzt bis zum Handgelenk in deiner Muschi steckt, dann kreisen zu lassen. Meine Zunge wandert an deinen Kitzler. Ich knabbere an ihm, sauge an ihm, lecken an ihm. Bis du dich daran gewöhnt hast. Das merke ich daran, dass du deine Hüften kreisen lässt. Ich intensieviere meine Bemühungen und dann, dann beginnst du auf einmal deine Muschi von selbst immer tiefer auf meine Faust zu schieben. Jetzt werde ich brutal. Ficke dich mit der Faust. Hart. tief. Und auf einmal explodierst du, versucht mich weg zusc hiebe. doch ich bin stärker und zwinge dir noch einige Stösse mit meiner Faust auf.

Diesen Moment nutze ich dann um deinen willenlosen Körper noch einmal zu benutzen. Meine Hand aus der Muschi gerissen, ramme ich meinen Schwnaz in deine riesige, weiche, extrem gedehnte Muschi. Mit kurzen schnellen harten Stössen treibe ich mich zum Höhepunkt.

Danach liegen wir nebeneinander, aber nur kurz. Auf einmal ist deine Hand an meinen Eiern. Dein Mund auf meinem Schwanz. Meine Hand drückt dich tiefer. Zwingt meinen Schwnaz in deinen Rachen. Mein empfindlicher Schwanz wächst sofort wieder. Pulsierend in deinem rachen. Ich bin zu erschöpft, und deshalb ziehe ich dich auf mich. Lasse mich von dir bedienen. Mache es dir zur Aufgabe, mich zum Orgamsus zu bringen. Und dies ist scheinbar genau dass was das einzige ist, was gerade für dich zählt. Ich schliesse die AUgen und komme, zum vorerst letzten Mal.

auftrag

heute morgen hast du mir einen auftzrag gegeben. seit langem wieder, eine aufgabe die ich bis mitternacht erfüllen muss - noch 45 minuten also, ich muss mich beeilen.

ich soll alle stellungen beschreiben, dir sagen wie sie sich anfühlen, dir erklären, warum sie mich anmachen. fangen wir an:

ich lade dich ein zu einer kleinen reise, sie beginnt auf dem bett, auf dem ich liege und meine beine vor dir spreize. dein kopf ist zwischen meinen beinen und deine zungen beginnt vorsichtig über meinen kitzler zu lecken. das gefühl dazu ist scharf, schneidet sich zuerst durch meinen körper denn ich bin empfindlich dort wo du bist und es überrascht mich. irgendwann aber, denn du lässt nicht locker, entwickelt sich das brennen und ziehen zu angenehmer hitze, ich fühle wie ich immer nasser werde und aus mir selbst heraus fließe.
du spürst das auch und schiebst langsam deine zunge oder deinen finger in mich. vielleicht auch beides. du rotierst immer schneller, bis ich kurz davor bin zu kommen, dann kniest du vor mir, packst meine beine und ziehst mich in stellung. dein schwanz ist riesig und hart während du ihn mit der hand nach unten drückst und ihn mit einem seufzen in mich schiebst.

ich unten du oben. ich schiebe meine hüften hoch damit du noch tiefer in mich kommst. die ersten minuten in denen dein schwanz in mir ist, fühle ich mich aufgespannt. ich kann dich an jedem punkt meiner muschi spüren und atme tief ein, als deine eichel an meinem muttermund vorbeirutscht. es ist heiss und pulsiert währen du mich rhytmisch fickst, während du meine beine nimmst und auf deine schultern legst.
meine beine auf deinen schultern, du tief in mich gepresst und mit geschlossenen augen. du bist riesig und reisst mich tatsächlich auf. ich muss gedehnt sein dafür. sollte ich es noch nicht sein - spätestens jetzt bin ich es. ich kann spüren wie deine eier an meinen hintern schlagen während du dich kraftvoll stoss um stoss in mich treibst. dein bauch presst sich an meinem kitzler vorbei und deine hände krallen sich in meine kniekehlen, pressen meine beine noch tiefer auf meine brust und zwingen meine hüften noch weiter dir entgegen.
ich kann nichts anderes machen als dich zulassen. ich muss mich jetzt entspannen, damit ich dich ganz aufnehmen kann. du bist riesig und ich kann spüren wie mein erster höhepunkt durch mich durch schiesst. in mir krampft es und mein fleisch schreit und kribbelt. du lächelst und treibst mich weiter und weiter in dieses gefühl. dann richtest du dich auf und mit harten, tiefen stössen erlöst du dich selbst in mir.

deine zunge besucht meine mund, deine arme schieben meine beine von deinen schultern, winkeln sie an und pressen sie zur seite. du stehst jetzt fast gerade vor mir und dein schwanz fährt hart in meiner muschi vor uns zurück. gerade passen unsere formen nicht mehr zueienander und der druck ist enorm. am ende angekommen kannst du nicht so einfach in der mulde neben meinem muttermund verschwinden. am ende angekommen stösst du hart dagegen. es tut fast ein bisschen weh und automatisch versucht meine rechte hand dich ein wenig zurückuzuhalten. du stösst mich weg, stützt dich auf meinem oberschenkel auf und stösst schnell und haltlos in mich. wieder und wieder, bis du kommst und einen moment innehältst. in deinem gesicht kann ich ein diabolisches lächeln sehen und dein schwanz beginnt wieder zu pulsieren. langsam pumpt er sich wieder zu voller grösse auf und fixierst deine hand, deren finger meine nässe auf meinem arschloch verteilen. du massierst mich, führst erst einen, dann zwei finger ein und ziesht dich aus mir zurück.
"umdrehen" sagst du und dann knie ich vor dir und presse automatisch meinen oberkörper auf´s laken. du greifst meinen hintern und ziehst die backen auseinander. ich kann dich seufzen hören und dan spüren wie du ansetzt. mit einem einzigen stoss presst du deinen schwanz in meinen hintern, ohne zögern, ohne pause, ohne skrupel. es geht, aber ich zucke jedesmal, erschrecke mich jedesmal auf´s neue vor deiner grösse. aber dann gibst du mir zeit. eine moment lang in dem ich versuche mit atmen zu entspannen. alles in mir brennt und krampft sich um dich. für dich muss das enorm gut sein - für mich ist es in der ersten minute unglaublich anstrengend. aber dann geht der schmerz, ich weite mich und schiebe mein becken weiter nach oben. so kannst du tiefer, so rutscht du einfach in mich und stösst nicht jedesmal hart gegen empfindliches.
deine hände greifen meine hüften und als du mein stöhnen hörst, ist das dein startschuss für die ersten stösse. du treibst dich langsam in mich, geniesst vermutlich die enge und den starken reiz meines schliessmuskels, dann fängst du an mich so hart zu ficken, daß mein körper nach vorn geworfen wird und meine hände sich vorne am metallgestell des bettes festhalten damit ich mich dir entgegenpressen kann. du kommst schnell und das gefühl dein sperma in meinem hintern zu haben durchzuckt mich und konzentriert sich zwischen meinen beinen.
die ziehst du nach unten und nun liege ich mit dem bauch auf dem bett, du auf mir und dein schwanz noch immer in meinem arsch. dein linker arm scheibt sich unter meinen meinen kopf, dein gesicht presst sich an meins und deine lippen streicheln meinen hals während deine rechte hand unter meine hüfte wandert. dort finden deine finger eine klatschnasse muschi, aus der der druck deine und meine nässe nach aussen gepresst hat. du badest deine finger darin und ich kann sehen wie du zufrieden lächelst. du streichelst langsam über meinen kitzler und beginnst erneut dich in mir zu bewegen.
was jetzt kommt ist eine unglaublich gefühlsexplosion, um es kurz zu fassen: es ist wahnsinnig geil.
es mag sein, daß ich immer nasser werde, auf jeden fall werde ich immer weiter, will dich immer tiefer in meinem hintern spüren und versuche dich mit der hand noch weiter in mich zu schieben. ich kann nicht genaus sagen, wann ich kommen werde. vielleicht sofort, vielleicht erst in ein paar momenten. es kann mich blitzartig treffen, oder sich genüsslich und quälend in die länge ziehen. du stöhsnt und beisst dich in meinem hals fest und so treiben wir dahin. für stunden glaube ich. solange bis ich schreiend und zuckend unter dir liege und du mehrmals in mir gekommen bist.

als du deinen schwanz aus mir ziehst, ist er bedeckt von weissem, fast schaumigen sperma und noch immer hart. oder schon wieder?
du drehst mich auf den rücken und drückst meine beine auseinander. ich weiss was du vorhast, aber das kann nicht dein ernst sein. dafür bin ich viel zu empfindlich, viel zu wund. aber das ist dir egal. deine zunge wandert zwischen meine beine und deine hand presst mehrere finger in mich, weitet mich, verteilt meine nässe günstig zwischen meinen schenkeln. deine hand ballt sich zur faust, setzt an, schiebt sich hinein.
mit einem tiefen atemzug lasse ich das geschehen und spanne mich plötzlich um deine männerfaust. ich traue mich kaum mich zu bewegen, aber ich muss - schiebe mich deiner hand und deiner zunge entgegen und nehme nicht mehr wahr als das grosse, mächtige gefühl in meinem innern. nach einem fast brutalen höhepunkt ziehst du deine hand blitzschnell aus mir, dann wenn die kontraktionen es zulassen und wirfst meine beine nach oben. du fickst mich und lääst mich weiter kommen, kommst selbst schnell und heftig, denn dieses erlebnis vorher, macht dir jedesmal einen wahnsinns spaß.

nach einer kurzen pause - denn eigentlich kann ich nicht mehr aber du scheinbar schon - an dieser stelle: wie?????? ( denke darüber nach dich an eine labor zu verhökern) - bin ich wieder ein bisschen mehr im leben und entscheide mich dafür, noch lange nicht geschlagen zu sein.
ich begebe mich zwischen deine beine, wo ich deinen schwanz sanft lecke um ihn dann in meinen mund rutschen zu lassen. du begrüüst das mit einem tiefem stöhnen und deine hand auf meinem hinterkopf sagt mir, daß das nicht die schlechteste idee war, die ich haben konnte.
was ich jetzt tue, kann ich gut, das weiß ich und deshalb fange ich an mit dir zu spielen. immer dann wenn du besonders hart wirst, werde ich besonders langsam, immer dann wenn du es nicht erwartest, halte ich die luft an und schiebe deinen schwanz tief, tief, tief in meinen mund, abis er an meiner kehle ankommt und ich meinen ganzen mut zusammennehme und mich steif und weich zugleich mache um dich durchrutschen zu lassen. dann halte ich still. bis der luftverlust mich zum aufgeben zwingt und meine zunge breit und weich über deinen schaft leckt. meine hand streichelt und presst vorsichtig deine eier, mein finger sucht die kleine vertiefung kurz vor deinem after um dich dort sanft zu massieren. das hälst du nicht mehr lange durch und dann ziehst du mich auf dich, hälst mir deinen schwanz hin, auf den ich mich setze und den ich tief in mir ruhen lasse um dich einen moment lang pulsieren zu spüren.
meine hüften kreisen auf dich, ziehen eine liegende acht, pressen sich auf deine, dich immer weiter in mich.
deine hände schieben mich noch weitere nach hinten, du stösst dich mir entgegen, willst das es schneller geht und das geht auch und du explodierst in mir, wieder und wieder.
mal lieget mein oberkörper weit nach hinten gebeugt, mal fast auf deinem , mal sitze ich anderherum auf dir und lasse dich zusehen, wie du dich in schiebst und von unserer nässe glänzt.

irgendwann dann, geht es zuende.
irgendwann, wenn wir beide wund und erschöpft sind.
aber so ist es nunmal - eine niemals endenen folge von sensationen. wir zusammen, in all diesen variationen - und ich habe mit sicherheit einige vergessen.
aber gerade kann ich nicht mehr. ich hoffe, du bist trotzdem zufrieden.

ich liebe dich.

Horny

Samstag, August 06, 2005

Geil. Spitz. Scharf.
Wie man es auch immer nennen möchte. Das Gefühl. Das Gefühl die Kontrolle zu verlieren. Von Hormonen überschwemmt zu werden. Das Gehirn gelähmt durch die schiere Menge an Hormonen durch den Körper fliessen.
Gefangen mit nur einem Gedanken im Kopf. Einem letzten Bild, das nun in Endlosschleife vor dem inneren Auge abläuft.

Da bist dann nur noch du. Fixiert auf dich. Auf deinen Körper. Auf die sexuelle Energie, die von dir auszufliessen scheint.
Fast greifbar.

Splitting your ass

Samstag es ist fast drei Uhr und wir quälen uns gerade um zum Einkaufen zu gehen. Doch nach dem grossartigen Sex gerade ist das gar nicht so einfach.

Denke daran wie meine Hand über das Handgelenk hinaus in dir steckte, als ich dich gefistet habe. Wie deine Muschi gedehnt um meine Hand zuckte, wie du schreiend um Gande gebettelt hast als ich deinen Orgasmus weiter und weiter getrieben habe.

Wie du gekommen bist als ich deinen Arsch gefickt habe. Langsam, tief, intensiv.

Ich hoffe, du erinnerst dich an den Auftrag, den ich dir dabei gegeben habe?
Ich hoffe es sehr für dich.

endlich wochenende

tasächlich. endlich wochenende.
mein körper wird nicht wach, ich könnte den ganzen tag schlafen. bei dir liegen, mich an dich drücken und schlafen. der himmel draussen macht eine alles seiende tageszeit. ist es früh morgens oder spät nachmittag? ich weiss es nicht. ein bisschen sonne könnte mich wecken, aber passiert das heute noch?
aber ich will das. ich will endlich aus dieser unbeweglichkeit raus, will dich spüren und mich und uns. denn endlich wochenende und gestern morgen hat so gut begonnen.
die tür geöffnet und dich dort stehen sehen. ohne nachzudenken einfach der reaktion gefolgt die anfassen war. anfassen und spüren wollen. mich in dir verlieren, dich riechen und schmecken, auch wenn nur wenig zeit bleibt bis der tag beginnt.
und ich bin wieder da ja - und ich freu mich auch.
habe gerade nur sorge das du denkst, ich sei wieder weg. aber das bin ich gar nicht. ich bin hier, bei dir und ich muss nur endlich wach werden.
ich liebe ich.

Weekend

Wochenende. Endlich. Nach einer der stressigsten Wochen, endlich Ruhe. Endlich ausschlafen. Endlich entspannen.

Im Bett zusammen abhängen. Die Seele baumeln lassen. Mich über dich - über uns freuen.

Liebe dich.

Feeling kinky

For our english-speaking visitors a post in english. I don´t know if my english is better than the translation tool, but I will give it a shot.

Feeling kinky right now. You´re asleep, right next to me. Your fine ass peeking out of the sheet. Remembering me what happened this morning: A spontanous fuck.

I knocked on the bathroom door to say Goodbye before leaving for work. And there you were. looking at me with those eyes. Kissing me deeply. I´m grapping your ass, feeling your body just needs sex.

Grabbing you, forcing you into the bedroom. My trousers on my ankles, Your ass pointing up to me as you bend over. Grabbing your hips, quickly spreading your pussy lips to force my cock into your tight wet cunt.

Trusting myself into you. Can´t wait. Needing to fuck you deeper and deeper. Pulling you against me on your hips. Trusting deeper and deeper. Even my balls moving against your body. Untill I explode in you - spurting my sperm deep into your pussy.

Staying in you for a moment - just concentrating on the feeling of your osgasmend into you.

But soon my dick starts throbbing and swelling again.

Turning you around. On your back. Your legs spread wide. Your pussys open and drooling from all the juices floating out it.

It´s so inviting - I just have to sink my dick deeply into it again. Your cum fiilled dripping pussy feels so good around my hard cock.

Fucking you deeply again. taking your legs over my shoulders to get even deeper into your stretched pussy. Making you cum. Making you scream. Making you bagging. begging to stop because you can´t stand to orgasm anymore.

Making me cum.

Romantisch

Freitag. Freitag morgen. Schon Vorfreude auf das Wochenende.

Sex vor der Arbeit.
Intuitiv. Spontan. Überaschend.
Nass. Tief. Intensiv.

Schön, dass dein Kopf endlich mal wieder aus ging. Schön, dass du dich wiedr fallen lassen konntest.

Habe dich vermisst.

das muss es gar nicht

Freitag, August 05, 2005

denn ich liebe dich sehr - und ich weiss, daß ich das hinkriege. und so furchtbar wie es sich anhört hier, ist es ja nun auch nicht. freu mich wahnsinnig auf dich.

Just tell me

Ich kenne dich mittlerweile ganz gut, aber hellsehen kann ich leider noch nicht.
Ich merke immer nur, dass etwas nicht stimmt, dass dich etwas beschäftigt.

Ich merke es daran, dass du mich allein lässt. Ich auf einmal einsam bin, obwohl dein Körper da ist. Ich hasse dieses Gefühl. Dieses Gefühl, das sich langsam durch meinen Körper quält. Unaufhaltsam, kalt, nutzlos.

Es macht mich einfach nur traurig und es tut mir leid, dass es eine solche "Kiste" in deinem Kopf gibt.
Ich gebe mir Mühe, dass in diese Kiste keine neuen Dinge wandern müssen, aber scheinbar....

Scheinbar werden mich die Geister meiner Vergangenheit immer wieder einholen.

Das macht mich traurig.

hunting ghosts

Donnerstag, August 04, 2005

in meinem kopf gibt es eine kiste die ich selten öffne. da sind dinge drin, die ich vergessen will, die mich verunsichern, die das gemeine bauchgefühl machen, von dem man tagelang was hat. sie ist nicht randvoll, aber kaum was drin ist auch nicht - der inhalt ist hochgefährlich und wenn ich mich der kiste nur auf einen meter nähere, rappelt es in ihr und sie springt umher wie eine wild gewordene waschmaschine.

aber gefahr verführt und manchmal mache ich es doch. manchmal greift meine hand nach dem deckel und hebt ihn vorsichtig an. nur ein kleines bisschen, gerade so viel das ich schauen kann, ob noch alles drin ist. und dann springt es mich an.
es verdreht meinen kopf und legt sich wie blei auf den magen. es nagt an meiner seele und treibt mein herz in panische schläge. es sät missgunst und zweifel. ich mag das nicht. denn es tut weh.

das ich wieder an der kiste war, mag ich dich nicht wissen lassen, denn ich halte es für mein problem. ich muss selber und will selber den deckel schliessen und deshalb halte ich mich lange in meinem kopf auf, wo ich mich wieder und wieder gegen das alte holz stemme um endlich meine ruhe zu haben.
aber es macht mich schwach und traurig. wahrscheinlich ein bisschen verstört und manchmal böse.
das kuckst du dir dann ein bisschen an, bis du nachfragst.
bis du vor mir sitzt, mit grossen augen und sagst: was ist denn eigentlich los mit dir? und nach einigem wehren und zieren lass ich es dann raus.
den einen gedanken, den einen schmerz.
und es ist so erlösend, wenn dann die tränen kullern und ich merke, daß ich doch gar nicht so stark bin, wie ich dachte. und bin so froh, daß die eiseskälte aus den gliedern weicht, diese verdammte starre in die ich verfalle um möglichst wenig zu fühlen, bitte.
dann bin ich plötzlich erleichtert es los geworden zu sein. gleichzeitig ist es mir peinlich und ein bisschen schäme ich mich dafür.

ich weiss, daß es die kiste immer geben wird und ich weiss auch, daß es tage geben wird, an denen ich sie wieder ein stück weit öffne. aber die tage werden immer seltener werden und vielleicht, ganz vielleicht, hab ich irgendwann vergessen wo die kiste steht.
so lange das so ist, weiß ich aber auch, daß du mich ernst nimmst dann, das du da bist und dir zeit nimmst. wie man das eben so macht mit manischem. in die arme nehmen, lieb haben, nicht los lassen. bis es besser wird, bis es endlich irgendwann vorbei ist.

danke. ich liebe dich.



Dark Obsession Toon

Dienstag, August 02, 2005

Dark Obsession im Comic Style.

Netter Effekt.

Cow Girl

Brüste. Nippel. Ein toller Anblick, wenn du auf mir sitzt. Ich deine Brüste freilege und sie vor mir auf und ab hüfen. Im Rhytmus deiner Bewegungen.

Das ist ein Moment, denn man unbedingt für sich selbst festhalten muss.

Im Bild. Aber vor allem im Kopf.

Goddess

Montag, August 01, 2005

Meine Göttin.

Wunderschön. Verführerisch. Unwiderstehlich. Anziehend.
In den Bann ziehend. Hypnotisierend. Verfallen machend.

Anbetungswürdig.

Still on my mind

Immer noch in meinem Kopf. Präsent wie auf diesem Bild von gestern.

Gestern, Vorgestern. Das Wochenende.
Nein, DAS Wochenende.

Es passte alles zusammen. Nein, wir passend perfekt zusammen.
Welt egal. Zeit egal. Ort egal.

Alles um mich herum auf lautlos, stumm geschaltet.
Teilnamslos. Unwichtig. Nicht wahrgenommen.

Du als Mittelpunkt meines Universums.
Angezogen wie die Motto ins Licht.
Hypnotisiert durh deine Anwesenheit.

Blutleer im Kopf.

Starrend.

lieblingsstellung?

ja. immer die, in der du mich vor dem orgsamus hertreibst. immer die, in der ich meine stimme aus der ferne höre.
immer die, in der ich mich am offensten anbieten kann. immer die, in der du am tiefsten in mir sein kannst. immer die, in der der ich gegenatme, weil du so riesig bist. immer die, in der ich dich zu beginn aufnehme. immer die, in der du mich streicheln kannst. immer die, in der ich deine brustwarzen lecken kann. immer die, in der dein kopf zwischen meinen versinkt.

die, die deine blick starr und meine hüften wild werden lässt - uns zwei ineinader rotierend macht und in einem erlösenden rausch endet und neu beginnt.
immer die.
such dir einfach eine aus.