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zu zweit sein

Sonntag, Februar 26, 2006

ob mir das gefällt? hier zusammen mit dir zu leben? abends neben dir zu liegen und dir in die augen zu sehen? morgens deine braunen haare unter der bettdecke zu streicheln? im flur in die arme genommen zu werden? mein leben mit dir zu teilen?
wirklich beantworten muss ich dir das wahrscheinlich nicht mehr. aber wenn du tatsächlih noch eine brauchst, nimm diese hier: ich bin zuhause.
das bin ich nicht weil ich die wohnung toll finde oder die stadt, das ist beiwerk. zuhause wäre ich auch woanders. in anderen städten, anderen vier wänden.
aber hier sind wir. hier bist du, selbst wenn du nicht da bist.
deine schuhe stehen neben meinen, dein pulli liegt auf dem bett und das buch das du gerade liest - dein kopfkissen riecht nach liebe. nicht umsonst wechsle ich unter deine bettdecke an den tagen, an denen schon fort bist wenn ich noch weiterschlafen kann.
nicht umsonst habe ich letztens deinen sweater angezogen um dir nahe zu sein - und das zur arbeit.
bevor du heimkommst - denn meist bin ich eher wieder da als du - muss ich ins bad, zum zähne putzen und nachtuschen. auch jetzt noch will ich nicht völlig abgerissen vor dir stehen.
gerade scheint die sonne noch ein bisschen durch die fenster, die musik wabert langsam durch den raum. ich bin heftig angetrunken und weiß noch gar nicht so genau, ob es eine gute idee ist gleich beim kochen mit heissen kochplatten zu hantieren - aber all das - das du da bist, hier bist, bei mir bist - das wir unser leben haben, ein zuhause und sogar einen alltag der uns manchmal umbringt - all das ist mehr wert als ich mit worten sagen kann.
weisst du jetzt mehr?

Die eigenen vier Wände

Wieder zu Hause. Nach einem Ausflug in die Geburtsstätte der holden, blonden Frau an meiner Seite, sind wir heute endlich wieder in den eigenen vier Wänden angekommen.
Kilometer fressen auf der Autobahn.
Benzin verschwenden in unnötigen Vollgasfahrten.

Und dann endlich wieder hier. Endlich wieder allein. Endlich wieder gehen lassen können. Hemmungslos aneinander herumspielen, küssen, streicheln.

Wie mir denn das Zusammenleben mit dir gefallen würde, hat mich dein Vater gefragt. Gut, konte ich nur antworten. Interessanter war allerdings zu erfahren, dass du eine ähnliche ANtwort gegeben zu haben scheinst... Beruhigend. Aber ist es wirklich so? Gefällt dir das Zusammenwohnen mit mir? Nicht zu langweilig. Nicht zu anstrengend. Nicht zu alltäglich?

Russ Meyer

Samstag, Februar 25, 2006

Russ Meyer. Kultstar. Busenfilmer. So als Hintergrundrauschen auf einer Party auf einem alten Schwarz-Weiss Fernseher. Oder zwei oder drei. Die Filmmusik. Und fertig ist der Russ-Meyer-Kultabend. Funktioniert wunderbar :)

Aber warum eigentlich? Warum haben diese Filme einen solchen Kult-Status? Nach heutigen Massstäben sind die Frauen in den Filmen eher mit einer "Rubensfigur" gesegnet, und die Brüste sprengen jedes Mass. Die Stories sind eher weit hergeholt.

Trotzdem einen Russ-Meyer-Film sollte man gesehen haben. Auf jeden Fall.

don´t press

Dienstag, Februar 21, 2006

weil wenig update zur zeit - etwas zeitvertreib für unsere besucher

Sonntag

Sonntag, Februar 19, 2006

Sonntag. Rumblödeln. Essen. Sex haben. Einfach die Welt, Welt sein lassen. Auf uns konzentrieren. Zusammen lachen. Miteinander über Quatsch reden. Einfach die Seele baumeln lassen.

Ich geniesse diese Tage. Geniesse dich. Schön, dass es dich gibt! Schön, dass wir das können.

Ach, und danke für den Blowjob....

14. Februar

Dienstag, Februar 14, 2006

ich weiß nicht wie viele kilometer wir beide schon gefahren sind um uns zu sehen.
ich weiß auch nicht, wieviele minuten am telefon hinter uns liegen.
ich vermute tausende male mit dir den grossartigsten sex der welt gehabt zu haben.
ich schätze dir geht es genauso.

ich habe nie gedacht, mit jemandem so glücklich sein zu dürfen wie mit dir.
ich hoffe, dir geht es ähnlich.
ich kann noch immer vergessen zu atmen wenn du den raum betrittst.
ich bin noch immer verliebt in dich. jeden tag.

ich habe nicht das gefühl, jetzt gerade drei jahre hinter mir zu haben.
ich glaube das es erst gestern war oder vielleicht letzte woche -
ich schmecke noch den ersten kuss.
ich und die schmetterlinge in meinem bauch.

du bist viel mehr als nur der mann an meiner seite.
du bist mein bester freund, mein beschützer, mein schatz.
du kannst mich hoch und runterbringen.
aber vor allem machst du mich glücklich.

vor allem liebe ich dich. auf die art, für die man keine worte mehr hat. so sehr.
wann auch immer, wie auch immer.
für immer.

danke für die letzten drei jahre - ich will nichts davon missen - im gegenteil - ich will immer nur noch mehr davon.

in liebe, v.


Latex Pencil Skirt

Montag, Februar 13, 2006

Geschenke zum 3-jährigen. Ein neues Spielzeug. Ein knielanger, schwarzer Latex-Rock. Ein Pencil Skirt.

Es freut mich, dass es dich so erfreut. Dieses im wahrsten Sinne des Wortes: kleine Geschenk. Fazinierend wie du ihn gleich anprobieren musstest. Stimulierend wie du ihn dann vor mir trägst.

Er steht. Sehr sogar. Betont deinen Hintern. Und zusammen mit dem Korsett, wird dein Körper zu einer unglaublichen Überzeichnung der Weiblichkeit. Sehr erregend. Sehr ansprechend. Kurz: Einfach unglaublich. Unglaublich schön anzusehen. Mit den Augen abzumessen. In Gedanken auszuziehen. Anzufassen. Zu streicheln.

Ja, doch. Eine gute Wahl.
Gratulation. :)

Better life

Sonntag, Februar 12, 2006

Ein besseres Leben. Dieses Wochenende. Ein schöneres, besseres, tolleres, geileres Leben als das was wir in der Woche führen. Bestimmt.

Aber irgendwie auch nicht, denn das einzige was sich an diesem Wochenende verändert hat, ist unsere Fixierung - meine Fixierung. Weg vom Job. Weg von Verantwortung. Hin zu den einfachen Dingen, wie Liebe, Gefühle, Lust und Leidenschaft.

So einfach eigentlich. Aber doch so schwierig. Aber irgendwie bekommen wir das immer hin. Schaffen es, uns nicht zu verlieren. Schaffen es, den Focus wieder auf die eigentlich wichtigen Dnge zu richten: UNS!

Das ist gut. Und das freut mich. Und das geht nun schon seit gut 3 Jahren so. Nächste Woche ist es soweit, dann Überschreiten wir auch schon wieder diese Marke. 3 Jahre. Ewigkeiten und durch nur Augenblicke. Seltsam, aber mit dir ist Zeit irreal. Nicht messbar.

Schön. Einfach schön.

so sehr

grossartiges wochenende - grossartiger sex. grossartiger mann - gott, haben wir das gebraucht. hab ich das gebraucht - das gefühl eins zu sein mit dir, mal endlich nicht über jobs und fremde menschen sprechen, sondern einfach wieder uns zwei genießen.
früh morgens erst einschlafen, unausgeschlafen aufwachen und einfach bei dir eindrehen - und du bist da - und nicht gerade auf dem sprung. im bett frühstücken, die guten filme schauen, die, die man schon 5 mal 5 Male gesehen hat und noch immer gerne mag. und zwischendrin mitbekommen, daß das nicht so interessant ist und toll, wie einander zu lecken und zu fühlen und zu schmecken.
mit den armen auf dem rücke gefesselt, gibt es wenig zu tun für den körper - bis auf ausstrecken und rausstrecken und spannungen kommen und gehen lassen. ich hab dich hinter mir stöhnen hören und auf mir auch. über und neben und in mir. überall in mir.
meine handgelenke sind noch ein wenig rot vom metall - sonderbare liebesmale.
aber zeichen eines be-sonderen tages: dem an dem endlich das leben wiederkam. und das was darin nunmal am allerwichtigsten ist: du und ich.
ich liebe dich wahnsinnig schönster mann der welt.
so sehr.

Hausarbeit ist gefährlich...

Samstag, Februar 11, 2006

Hausarbeit ist eine gefährliche Sache wie man sieht....

Wochenende

Endlich Wochenende. Endlich geschafft. Nicht, dass die Hoffnung bestehen würde, dass die nächste Woche besser werden könnte als die vergangene, aber das interessiert gerade nicht.

Endlich wieder Zeit für uns. Endlich wieder du. Das ist schön. Heute abend mit ein paar Freunden raus. Kino, bowlen, was auch immer. Schön, dass du da bist.

Dicker Kuss und grosse Umarmung :)

Liebe dich

Montag, Februar 06, 2006

Autofahrt. Meine Hand zwischen deinen Beinen. Deine Hitze, deine Nässe, deine seidig, glatte, zarte, weiche, empfindliche Haut an meinen Fingerspitzen. in dich grabend, tiefer und tiefer. Deine Augen geschlossen. Meine Augen auf der Fahrbahn. Nur meine Finger erkunden dich. Übertragen deine Bewegungen auf mich.

Spüre wie deine Nässe sich ausbreitet. Wie deine Nässe alles durchweicht. Einen nassen Fleck auf deinem Sitz hinterlässt. Aber ich lasse dich nicht entkommen, lasse dich nicht kommen. Treibe dich weiter. Lasse dich abkühlen, um dich dann von Neuem zu treiben.

Immer weiter geht dieses Spiel. Immer nahe an deinem Orgasmus entlang, ihn aber nie zulassend. Dich vorher abbremsend. Dich aber nie abkühlöen lassend. Dein Vrlangen wird stärker und stärker. Deine Hüften versuchen sich tiefer auf meine Finger zu schieben. Doch ich lasse es nicht zu. Spiele mit dir. Geniesse es, dich betteln und winseln zu sehen. Warte darauf, dass du mich anbettelst, dass du es nicht mehr aushälst, dass alle deine Grenzen verschwinden, und du nur noch eines willst: Deine Orgasmus, koste es was es wolle.

Denn erst dann, genau dann, wenn du deine Kontrolle vollkommen verlierst und dich nur noch deinem Verlangen hingibst, genau dann bist du es wert von mir genommen zu werden. Nur dann weisst du es wirklich zu schätzen, und nur dann kann ich dich so geniessen wie ich es will.

Wenn ich dann meinen Schwanz langsam ich dich gleiten lasse, deine Hitze, dein Pochen, deine Nässe meinen Schwanz umfängt, komme ich schnell. Und manchmal lasse ich dich sogar auch kommen, obwohl ich dich eigentlich weiter quälen wollen würde....

alltag

Donnerstag, Februar 02, 2006

>>süße - der teppich hier vor der tür ist echt unpraktisch. die geht doch gar nicht mehr richtig auf...<<

>>sieht aber gut aus.<<

>>und nur deswegen legst du ihn da immer wieder hin wenn ich ihn gerade weggeschoben habe?<<

>>das war ich nicht, das war fred.<<

>>wer ist fred?<<

>>mein unsichtbarer freund.<<

>>red dich nicht raus - der macht sowas nicht!<<

>>du bist so doof manchmal!<<

>>gib einfach zu das ich gewonnen hab...<<

>>du hast nicht gewonnen!<<

>>klar hab ich!<<

>>du bist sooooo doof!<<

wenn ich könnte wie ich wollte....

Mittwoch, Februar 01, 2006

... wäre jetzt sommer. draussen würde die luft abendluft flirren vor einer sonne, die tief und saftig am himmel hängt. wir zwei wären auf dem weg - sonstwohin, denn das ziel ist egal.
du fährst, bist entspannt und zurückgelehnt, dein t-shirt lässt gebräunte unterarme frei die bei jeder lenkbewegung muskeln und sehnen anspannen, deine rechte hand wandert ab und an zum schalten nach unten und legt ruhig aber entschlossen die gänge um.
ich kann deine augen nicht sehen unter deiner dunklen sonnenbrille. die musik ist laut und treibt die bässe in die hüften, unter der sonnenblende hat sich ein lichtstrahl durchgemogelt der jetzt auf deinem gesicht liegt und deine lippen, dein kinn, deinen drei-tage bart in scharfe helligkeit taucht.
meine füße sind auf dem amaturenbrett abgestützt, meine beine ziehen einen scharfen, weichen winkel hin zu meinem körper, mein rock liegt leicht auf meiner haut und lässt den wind um meine schenkel spielen.
du lächelst und schaust mich an - ganz kurz den blick hoch vom asphalt. das lässt mich erstarren, nur für einen moment keine unbedachte bewegung machen: ein automatisches standbild sein, das du dir in den kopf brennen kannst.
doch du schaust schon wieder weg, bremst ab, schaltest, beschleunigst wieder und dann, scheinbar unbeteiligt, wandert deine hand auf meine beine.
schwer wie stein liegt sie da und sammelt die hitze unter sich, saugt meinen puls an bis er dort, genau dort wellen schlägt - die dumpf zwischen meinen schenkeln auslaufen.
ich beobachte die strasse vor uns - sehe die bäume und das grün, den ruhigen verlauf der kommenden kilometer. aber eigentlich sehe ich nichts, muss mich doch auf deine hand konzentrieren die die spannung steigen lässt und mit nichts tun viel tut.
ich öffne mich. mein rechtes bein streckt sich langsam weiter der scheibe entgegen bis meine zehen sie berühren und kälte spüren. deine hand wandert mit, jetzt hab ich deinen blick zurück der sich auf den weg meine haut entlang macht.
mit leichtem druck nach aussen ziehst du meine beine weiter auseinander, schaltest, bremst ab, gibst gas, schaltest wieder - ziehst meinen string zur seite und gleitest durch nasses, warmes fleisch bis du zwei finger tief in mir versenken kannst.
über der musik liegt mein seufzen und meine hüften versuchen sich auf dem sitz weiter deinen fingern entgegenzuschieben. ich sehe deinen schwanz in deiner jeans pochen und wachsen und greife rüber, greife nach dem schaft der lang und gross unter meiner hand liegt und sich dagegenpresst und die unruhe in mir steigert sich zum drängen und wollen, zum hier und jetzt, bitte, bitte, bitte.
aber du wischt meine hand weg - einmal, zweimal - mit nassen fingern und mein flehen ist dir egal.
>>Zieh das aus!<< sagst du und meinst meinen slip und ich schiebe ihn von meinen hüften. deine finger tauchen wieder ein, stossen und reiben, du lächelst bei jedem stöhnen und winden und zwischendurch gibst du mir deine finger und lässt mich ablecken und einsaugen und schmecken.
ich weiß nicht was um um rum passiert. sind da andere autos, städte, menschen? mit geschlossenen augen spüre ich den sitz unter mir und höre den motor und die musik.
ich spüre wie du bremst und beschleunigst, das ziehen in den kurven und die unebenheiten der strasse- aber vor allem deine finger die mich langsam, schnell vorantreiben. und dann ist es still. aus. der motor ist aus - ich öffne die augen auf einem waldweg im irgendwo, links und rechts kleine gräben zwischen äckern und bäumen - fünfzig meter entfernt eine ruhige strasse mit einem autorauschen ab und an.
mit einem klicken öffnet sich mein sicherheitsgurt, dann deiner - türenklappen, du ziehst mich aus dem wagen und ich steh vor dir, mitten im licht, dein warmer körper, dein harter schwanz dränegn sich gegen mich und deine lippen auf meine.
du schmeckst nach salz und wärme und meine hände finden deinen festen bauch unter deinem t-shirt und die muskeln die sich unter deiner haut bewegen. jedesmal das gefühl in dich beissen zu wollen - in dein festes, saftiges fleisch um alles zu schmecken und niemals mehr hergeben zu müssen. du drehst mich um, drückst mich gegen den wagen und meine finger suchen halt auf dem metall. mein hintern streckt sich dir entgegen, der rücken tief durchgedrückt, die beine weit gespreizt ungeduldig
nach dir und dann, dann endlich kann ich dich fühlen. wie erlösend das ist und wie gut. ein einziger langer stoss tief in mich - du seufzt auf, hälst still und pochst in mit mir und dann greifen deine hände um meine hüfte wie zwei klammern die dir halt geben und stösst, stösst und fickst mich schnell und hart bis du kommst.
mein körper ist warm und kribbelt nach mehr während du meine rücken streichelst und dann deinen griff lockerst. du bist weiter in mir - hast nicht aufgehört zu stossen - aber jetzt bist du ruhiger, reibst dich langsam in mir und lässt mich dich wieder wachsen spüren. ich sehe meine nackten füße im gras während dein hand sich unter mich schiebt und sanft zu streicheln beginnt. deine andere greift sich meinen nacken, schlingt dort meine haare zu einem festen zopf und hält mich bewegungslos.
die hitze ballt sich in mir, weiter und weiter - bis sie ein großer, runder feuerball ist der durch meinen körper schießt und mich endlich zum höhepunkt treibt, den du langsam und genießend um dich zucken spürst, weiterpeitscht und ausreizt.
bis du meinst das es gut ist jetzt und dich mit den letzten, tiefen stössen um dich kümmerst - und dann ruhe.
deine hände ziehen mich sanft hoch zu dir, richten meinen rock über wackeligen beinen und drehen mich an deine brust.
dein lächeln küsst meine stirn und streicht durch meine haare - und ich verkrieche mich in deinen armen für einen moment - bis die geräusche wiederkommen und welt wieder form angenommen hat.
auf der motorhaube rauchen wir still und hören zu wie die grillen neben uns applaudieren. die sonne taucht langsam unter und macht platz für die kühle nacht.
>>Weiter geht´s?<< fragst du und gibst mir das höschen zurück. >>Weiter geht´s!<< sag ich und ernte einen kuss.
der motor startet, du legst den rückwärtsgang ein und ein leises summen bringt uns zurück auf die strasse.