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Latex

Samstag, Juni 27, 2009

Ich frage mich seid vorgestern, was dir an dem Latex so gefällt. Frage mich, was du gemeint hast, dass du für mich eine andere Person bekommst. Verstehe mich nicht falsch, ich finde das in keinster Art und Weise irritierend. Ich interessiere mich nur für das was in deinem Kopf passiert. versuche das zu verstehen, damit ich damit spielen kann. Dieses Kopfkino dafür nutzen kann, dich weiter zu treiben. Dir bessere, intensivere, tollere Orgasmnen zu besorgen.

Wenn ich es richtig verstehe, dann hilft dir das latex und wahrscheinlich inbesondere die Maske (?), deinen Kopf abzuschalten und deiner Lust freien Lauf zu lassen. Ich nehme an, dass du dann - in deinem Kopf - für mich dann nicht meine Frau, die Person bist, sondern dich von mir distanzieren kannst? Da der Begriff "Objekt" so negativ besetzt ist, fällt es mir schwer, das so auszusprechen. Aber vielleicht es ja genau das. Eben nicht negativ, weil du ja weisst, dass du nicht nur ein Sexualobjekt für mich bist, weil du weisst, dass ich dich uneingeschränkt liebe, weil du weisst, dass ich immer für dich da sein werde. Aber um guten, intensiven Sex zu haben, muss man manchmal eben diese ganze emotionale Beziehung manchmal hinter sich lassen, und sich auf das rein körperliche konzentrieren. Und genau das, dieses Abschalten, das Wissen, dass es gerade in ordnung ist, geil zu sein, dass du nicht darüber nachdenken musst, was ich gerade von dir denke, dass uns beiden klar ist, dass in diesem Moment wir kein Paar sind, sondern einfach ein Mann und eine Frau, genau daserleichtert die Maske? Sie ist ein Signal?

Naja, das ist auf jeden Fall meine Idee dazu. Vielleicht hast du aber auch etwas ganz anderes gemeint? Ich bin gespannt...

Story Post 5

Sonntag, Juni 14, 2009

Wieder zurück beginnt er zügig mit den letzten Schritten der Verwandlung seiner Ehefrau in die Sklavin. Zunächst verschliesst er ihre Ohren mit elektronischen Ohrstöpseln, der er per Fernbedienung ein und ausschalten kann, und dann lässt er mit einem schnellen Griff ihr Gesicht unter einer Latexmaske verschwinden, die nur zwei kleine Öffnungen für die Nasenlöcher und eine Öffnung für den Mund hat. Die maske wird unter dem Halsband befestigt, dass nun endgültig festgezogen wird, so dass die Maske nicht mehr verrutschen kann. nach einem letzten inspizierenden Blick über die nun vollständig festgezurrte und gut verschnürrte Sklavin, nickt er sich selbst zu und greift zu einer Spritze neben dem Bett.

Nachdem er die Spritze mit dem gegenmittel zum Aufwecken der Sklavin gesetzt hat, setzt er sich neben das Bett und wartet darauf, dass sie erwacht. Nach einigen Minuten hört er, dass sie sich in ihren fesseln zu regen beginnt und versucht ihre Augen unter der Maske zu öffnen. NAch einer Schrecksekunde hört er ein leises Wimmern, als sie bemerkt, dass ihr Körper sich nicht einen Milimeter bewegen kann. Schnell tritt er an das Bett und flüstert in ihr Ohr: "Mach dir keine Sorgen, meine kleine Schlampe. das hat schon alles seine Richtigkeit. Hör auf zu Jammern, dann erkläre ich dir, was hier passiert".

Genüsslih und ausführlich schildert er ihr nun, was er alles an ihrem Körper verändert habe, und dass es ganz normal sei, dass sie nun für einekurze Zeit einige Shcmerzen habe werde. Aber versichert ihr, dass alles ganz wunderbar aussieht. Seiner Sklavin entkommt nur ab und an ein leises Wimmern, wahrscheinlich, weil sie zu schockiert ist, um etwas anderes von sich zu geben. Nachdem er geschlossen hat, wendet er sich noch einmal direkt an sie: "und Sklavin, hast du noch Fragen?" - Leise mit gebrochenerStimme hört er wie sie nur ein Wort wispert: "Warum?"

Er lächelt und antwortet: "Weil ich schon immer eine Sklavin ganz nach meinen Wunsch haben wollte..."