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to be said

Mittwoch, Januar 03, 2007

Hallo, tollste Frau der Welt. Jeden Morgen wache ich neben dir auf und denke genau das. Liebe es, mit dir zusammen zu leben, deinen Körper an meinem zu spüren. Meine Hände über deine glatte, weiche Haut gleiten zu lassen, und deinen Körper immer wieder neu zu erforschen.
Eigentlich habe ich ja schon jeden Milimeter dieses Körpers, den ich mit meinen Händen erreichen kann zur Gebüge und sehr ausgiebig erforscht, aber ich kann meine Hände einfach nicht von dir lassen.

Allein meine Finger in deine nasse Spalte zu versenken, und die seidige Nässe ausgiebig zu erkunden, macht mich nun schon seit Jahren immer wieder in sekundenschnelle hart. Und geil, geil auf dich, geil auf deinen Körper, aber auch geil auf deine Lust, auf deine Schreie, auf dein Aufbäumen.

Und wenn dann am Ende mein Schwanz in deinen heissen Schoss taucht, deine Muskeln sich um meinen Schwanz krampfen, meine Schwanzspitze hart gegen deinen Muttermund stösst, dann ist das immer wieder und immer wieder neu, das geilste Gefühl auf der Welt.
Natürlich war Sex vom Prinzip her, schon immer gut. Aber das hier hat mit gut sein nur noch wenig gemein. Das passiert irgendwie auf einer anderen Ebene.

Zum Beispiel kann ich vollkommen in eben diesem seidig, nassem Gefühl aufgehen, meinen Kopf leeren, und an diesem Gefühl, und allein an diesem Gefühl, merken, dass ich am Leben bin. Eigentlich besteht mein Körper dann nur noch aus Schwanz, und der ist in dir. OK, das hört sich jetzt ein wenig, typisch männlich an. Aber ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich das in meinem ganzen Leben nie so empfunden habe. Das sind Momente in denen ich zwar unerbittlich auf meinen Orgasmus zustrebe, aber irgendwie gar nicht kommen will. Diesen Moment, dieses Gefühl, festhalten möchte. Bis ich dann schlussendlich in dir komme.

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