Lange nicht mehr angehabt das Netzteil... Warum eigentlich nicht?
Ich persönlich finde ja, dass du es so oft wie möglich tragen solltest... Eigentlich täglich ;)
Nein, ernsthaft, ich habe keine Ahnung wo das gute STück beim Umzug abgeblieben ist, aber ich finde, dass wir es mal suchen gehen sollten, oder was meinst du?
Yummy, dieser Anblick. Unwiderstehlich. Grossartig. Sexy.
Es gibt einfach Momente, da ist dann plötzlich kein Blut mehr in meinem Gehirn und alles konzentriert sich nur noch auf eine Frage:
Wie bekomme ich meinen Schwanz am schnellsten in deine Muschi?
Gott sei dank, lässt die Antwort dann meist nicht lange auf sich warten...
Irgendwie kann ich mich gerade nicht mehr erinnern, was ich eigentlich schrieben wollte....
postkarten sind zeitzeugen. das habe ich gerade festgestellt, als ich eine grosse, schicke wieder und wieder gelesen habe. sie kam von dir, da warst du london. in einem sqare sitzend hast du mir geschrieben wie sehr du mich vermisst.
da waren wir gerade ganz frisch zusammen und die zeit die du fort warst, kam mir wie eine ewigkeit vor.
ich weiss noch, wie wir abend telefoniert haben. ich musste dieses telefonzelle anrufen, in der nähe der wohnung. und deine stimme hat mich schmelzen lassen, so ausgehungert war ich nach dir.
als du wiederkamst und wir dich vom flieger abgeholt haben, warst du krank. das wirst du immer, wenn du anstrengende zeiten hinter dir hast, heute weiss ich das.
deine karte lesen macht herzklopfen und ich erinnere mich zurück und ich weiss noch alles.
und ich glaube, daß dieser ausflug damals mehr war als nur b. besuchen. es war dein test, ob das leben das vor der tür steht wirklich gut gewählt war. ob du das wirklich alles so willst, mich willst, uns willst - oder ob zurückgehen doch die einfachere, bessere lösung sein könnte.
schön sowas nicht zu vergessen und danke nochmal für die post aus l.
ich liebe dich
es gibt so tage, die fangen einfach scheisse an.
da wachst du auf, fühlst dich allein und unfähig und noch dazu regnet es in strömen. heulen hat gar keinen zweck dann, macht der himmel bereits und das sehr professionell. warum es diese morgende gibt, konnte mir bishre noch niemand beantworten - wahrscheinlich schiebt man sie deshalb gern auf "die hormone", aber das sage ich nicht, weil der satz sich anfühlt als wäre ich eine mittfünfzigjährige kettenraucherin aus köln, dauerwelle (schlecht) und maximal mittlerer bildungstand.
körperlich fühlt man sich an diesen morgenden allerdings in etwas so wie gerade beschriebene: stigmatisiert und unvollkommen.
das ist nicht gut.
weil man erwachsen ist, steht man trotzdem auf und geht trotzdem los. das macht dann zumindest ein kleines märthyrer gefühl im bauch und die ersten zwei stunden eiert man so leidend durch die welt, die es so schlecht mit einem meint.
man vermisst den mann den man liebt und fragt sich, warum man nicht gerade mit dem im bett liegen und schlafen/kuscheln/essen/sex haben kann, verdammt.
tag fängt also nicht nur scheisse an, er geht auch noch scheisse weiter: weil nichts klappt, weil man den regenschirm vergessen hat und alle anderen einen haben. weil das buch was man für die uni braucht nicht da ist, sondern erst montag.
weil, weil, weil.
weil?
und dann fährt man wieder heim, nicht ohne sich vorher bei der premier ausgeheult zu haben um verständnis zu inhalieren wie ein junkie.
und dann fährt man heim und die sonne scheint und es ist egal, weil es ist auch gared nicht zu ändern und was eigentlich?
und dann ist man plötzlich eher zuhause als geplant und kann einkaufen gehen, in dem kleinen, netten, freidlichen rewe auf der anderen strassenseite. da kauft man dann richtiges essen - welches was man zubereiten muss - damit sich der süße abends freut.
und dann kommt man an die kasse, wo die dicke, alte, nette verkäuferin sagt: "schauen sie mal, die lilien da vorne, die haben wir gerade eben reinbekommen. die duften bis hier, nehemn sie doch eine mit - ich finde die passt zu ihnen:"
und das macht man dann und läuft mit dem gewächs und der tüte durch die frische luft und plötzlich ist alles wieder gut.
wegen lilien und alten frauen.
eigentlich, ist leben doch ganz schön toll.
So wie ich es am liebsten habe: Tief in dir. Deine triefend nasse und wunderbar glatt rasierte Muschi saugt meinen Schwanz komplett in sich auf. Umschliesst ihn. Deine Muskeln pulsieren um ihn.
Ich liebe diese Gefühl, komplett mit dir zu verschmelzen. Mich in dir zu verlieren für Momente nicht zu wissen, wo du anfängst und ich aufhöre. Um dann durch ein Zucken, durch ein Anstossen, durch ein Vibrieren sehr schnell daran erinnert zu werden, wie dir Rollen hier verteilt sind.
Eigentlich wollend, dass es nie aufhört, steuere ich dann unvermeidlich auf den Höhepunkt zu - bis es an den Punkt kommt, an dem ich nur noch mein Sperma in dich spritzen will...
wenn ich mich so anschaue, auf den pics, dann kann ich das verstehen. seltsam eigentlich so von aussen auf mich drauf zu schauen und mich anzusehen wie du mich siehst. das bild in meinem kopf ist meisstens anders - deutlich unsicherer - viel, viel weniger sexy.
aber dein blick hilft mir - hat schon so manche schranke gebrochen und mir geholfen sicherer zu sein. sicher vor dir...und mehr ist nicht wichtig.
aber ich glaube das geht dir genauso - und wie unausstehlich wäre man wenn man, wenn man den ganzen tag mit dieser "ich bin ein schöner mensch" attitüde durch die gegend rennen würde. in bisschen tut man das ja - zugegeben. bestimmt tust du das auch auch wenn du es bestimmt nicht zugibst.
alles was diese schwafelei sagen soll ist - es ist ein geiles gefühel zu wissen, das du mich begehrst. mehr davon- bitte immer mehr davon.
Hmmm, ich liebe es, wenn deine Brustwarzen sich so deutlich durch den Stoff abzeichnen, Sehr sexy! Sehr aufregend! Sehr anregend!
Schön dass der Sommer da ist, die SToffe wieder dünner werden und ich diesen Anblick wieder öfter zu sehen bekomme.
Kann mich nicht dran satt sehen!
wach werden und dich auf dem bett neben mir sitzen haben und gesagt bekommen, daß es blogeinträge gibt für mich, das ist toll. und dann meinen kopf an deinem hals reiben und dich festhalten und riechen und fühlen - so geht ein guter tag los. so schön dich bei mir zu haben.
und dann natü;rlich sofort aufstehen, weil die neugier und die vorfreude raustreiben und die bilder finden - schade, daß du schon weg bist. denn gerade jetzt würde ich dich gern an der hand zurück ins bett ziehen und die decke über uns werfen und in der wärme und der sicherheit all das wiederholen. sollten das heute abend tun, finde ich.
und noch was: ich liebe dich auch, sehr.
danke für den schönen morgen, süßer.
Ich liebe dich. Ich liebe deinen Körper.
Ich liebe es, dich anzusehen. Zu begehren. Stolz auf dich zu sein. Ja, stolz auf meinen Besitz zu sein.
Und ich denke, wenn man sich das Bild so ansieht, dann wird man mich verstehen :)
Ich liebe deine Brüste. Und dass obwohl ich eigentlich kein besonderer Busen-Fetischist bin.
Aber deine Brüste fazinieren mich. Ich muss mit ihnen spielen. Sie anfassen, streicheln, kneten, an den Brustwarzen zupfen, saugen, knabbern.
Ich will ja nichts sagen, aber für mich hast du die perfekten Brustwarzen. Gross, aber nicht zu gross, empfindlich, aber nicht zu empfindlich...
Einfach perfekt.
Und falls ich es dir heute noch nicht gesagt habe: Ich liebe dich!
Deine Beine weit gespreizt. Geöffnet für mich. Auf dem Bett liegend, so dass ich meinen SChwanz ganz einfach in deine weit geöffnetet Muschi schieben kann.
Du spreizt deine Schammlippen für mich. Ziehst dich noch weiter auf. Verteilst deine eigene Nässe, damit mein Schwanz tief in dich eindringen kann.
Ich liebe das Gefühl, wenn deine Muskeln dann um meinen Schwanz pulsieren. Meine Eichel gegen deinen Muttermund stösst.
Ich liebe es wie du dann aufstöhnst. Mich ansiehst und grinst.
du hast recht und ich glaube man nennt das aklimatisieren. vielleicht mussten wir das. nach dem ganzen anstrengen und anspannen einmal wieder richtig tief durchatmen - damit wir kapieren konnten was wir hier auf die beine gestellt haben: uns.
heute ist wieder so ein tag einer von denen die einem luft geben und einfach nur angenehm um die nase wehen.
freundlich warm und symphatisch sonnig, genauso fühlt man sich dann auch.
und dann kann man ausschlafen und lange duschen und zusammen frühstücken und nirgendwo, nirgendwo ist die uhr.
und dann kann mein körper deinen hinter sich fühlen, beim tisch abräumen, so mitten in der banalität des aufräumens und dann tunnelt sich der blick und der hinetrn fängt an sich an deinem schwanz zu reiben.
damit der grösser wird - denn ein bisschen ist er es schon. da packt einen der ehrgeiz und der wille und das ziehen zwischen den beinen wird zum pochen in dem moment, in dem ich hinter mir den ersten tiefen seufzer hören kann.
and en händen wird man dann ins bett gezogen, wo man sich aneinander reiben kann - solange bis die nässe sich verteilt hat und du dich mit einem langen stöhnen und einem lächeln tief in mich schiebst. über uns die sonne und ich auf di, meine hüften fangen deine auf und federn und potenzieren jeden stoss in seiner kraft. vielleicht gibt es auch dafür formeln, aber das interessiert gerade keinen.
umgedreht und vorgereckt hab ich dann lust dir meinen hintern zu präsentiere, den du so gern hast, nicht nur zum anschauen sondern auch um ihn zu besitzen.
und so kann man dann eine lange zeit lang dahintreiben - auf- und ineienander, in diesem tag und ohne nur einen gedanken an ihn zu verschwenden.
und wow - war das grossartig. und hey - du hast recht. und weisst du was? es ist erst halb drei und das heisst - wir haben gerade erst angefangen.
Du hast mir eine Statistik vorgelesen, in der es hiess, dass Paare nach dem Zusammenziehen erst nach 2 Wochen das erste Mal wieder Sex hätten.
Das scheint zu stimmen. Na gut, wir hatten schon vor Ablauf der 2 Wochen Frist Sex, aber so richtigen Sex, also das was wir "Sex" nennen - halt nicht nur eine Nummer, sondern obsessiven, aufufernden, erschöpfenden, langen, intensiven Sex, den haben wir wir wirklich erst nach 2 Wochen wiederentdeckt.
Auf einmal sind sie wieder da, die Bilder in meinem Kopf. Die Lust mit dir zu spielen. Dich hinzuhalten. Dich zu demütigen, Dich zu unterwerfen. Dich zu benutzen. Dich an deine Grenzen zu treiben. Dich wimmern zu hören, um Gnade und doch gleichzeitig nach mehr bettelnd.
Schön, dass wir "zu Hause" angekommen sind und es jetzt auskosten, ausleben und ausnutzen.
gerade lese ich ein grossartiges buch von einem grossartigen schriftsteller: sirenen von philippe djian.
eigentlich sollte man es nicht lesen, wenn man alle zuvor nicht kennt, denn der mann verdient es in seiner ganzen bandbreite wahrgenommen zu werden - trotzdem lege ich es hiermit jedem offiziell ans herz.
da ist ein kerl anfang dreizig, von seiner frau frisch getrennt. er ist polizist, was nicht viel heissen will - er vögelt seine kollegin, die eigntlich nicht sein typ ist - aber er hat aufgehört drüber nachzudenken. da ist noch dieses fotomodell, das an seinen hacken klebt, ihn aber nicht anmacht.
sein exfrau hat einen neuen mann und das stört ihn - langsam. und dann trifft er sie regelmäßig, um nach dem rechten zu schauen und er bemerkt wie er so gar nicht von ihr los kommt.
sie habe eine wirkung auf ihn, wie er es noch bei keiner anderen frau erlebt habe und erinnert sich an die anfänge, in denen sie tage im bett verbracht haben und er gar nicht erst raus ist aus ihr, weil es keinen zweck hatte, weil er wusste das es noch lange nicht vorbei war.
und seine kollegin, die neurotisch ist und von der ständigen angst getrieben, ihn zu verlieren. weil sie nicht fassen kann, daß dieser schöne mann sich für sie interessiert.
so geht mir das auch. beide seiten sind mir bekannt - seine, wie auch ihre.
und wir haben uns nicht getrennt - gott sei dank, aber das wissen gibt es trotzdem. das wissen, daß ich dich will.
ich brauch dich auch und ich möchte dich auch...aber vor allem ist meine gefühlswelt bestimmt von diesem : ich will dich.
mit haut und haaren, niemand anders soll dich haben, nur ich. fast manisch kann das werden, aber es ist auch ausdruck der fortwährenden faszination die du auf mich ausübst. auf meinen körper und meine seele. auf mein tun und mein handeln.
du sollst stolz sein auf mich, mich lieben und niemals loslassen. weil ich niemanden kenn der so ist wie du. weil ich mir nicht vorstellen kann, das jemand anders so gleichbleibend anziehend ist für mich. und ich kann das reinen herzens sagen, denn ich hab es schon oft genug probiert.
du bist was ich will - was ich brauche, was ich wünsche. muss beängstigend sein, ist aber schön das sagen zu können.
und auch mich überrascht das manchmal noch immer. allerdings glaube ich nicht, dass es an der einen stellung liegt oder gerade der umgebung. es ist der moment um den es geht. das alles hinter einem liegt und alles sekundär ist für einige augenblicke.
deinen schwanz zu lutschen wenn unter uns die autobahn ist ist lebensgefährlich. ich möchte auch nicht deinen vater treffen während wir beim familienbesuch euren küchentisch entweihen.
aber wüde ich darüber vorher nachdenken, bliebe vieles unerlebt und das wäre schade.
gut ist, das wi diese momente zur zeit festhalten. ich beobachte das es dir grossen spass macht bilder zu schiessen..davor, danach, dabei.
ich mag deinen blick dann und ich mag mich, wenn ich mich nichts denkend und viel fühlend, stolz vor dir räkele.
wieder was neues....schön das das so bleibt
lol stimmt.
Tische sind gut. Bringen dich in die richtige Höhe, um mühelos in dich einzudringen. Ausserdem kann ich meinen Schwanz dann sehr gerade und dadurch sehr tief in dich stossen, und dass scheint uns beiden sehr zu gefallen, wenn ich mich nicht sehr täusche. Allerdings müssen sie stabil sein - die Tische....
Aber auch Schachtische im Park, Toiletten auf Parties und in Clubs, Autobahnparkplätze usw. sind für uns keine Fremdworte. Über unser Sexleben könnte man einen Porno drehen, und man würde eine ganze Menge Chlichés bedienen...
Und ich dachte immer: Ja, das sieht geil aus in Pornos, aber es zu machen kann nicht wirklich geil sein...
Naja, ich habe mich eines Besseren belehren lassen.
so ganz allein waren wir nicht. immerhin standen dein bruder und seine freundin nur einige meter entfernt. aber das war dir egal - und mir erst recht.wenn es darum geht unsere lust zuzulassen, dann gibt es wenige schranken und das liebe ich an uns.
all die küchen und badezimmer, wohnzimmercouchen und büromöbel auf denen du mich schon genommen hast erzäheln die eine grosse geschichte die nie aufhört.
Das erinnert mich an zwei aufregende Erlebnisse, bei denen wir genau das gemacht haben. Allerdings nicht im Pool, sondern im Meer. Belebter Badestrand. Leute um uns herum. Wir in den Wellen. Kaltes Salzwasser umspült uns. Deine Beine schlingen sich um meine Hüften. Deine Brüste pressen sich gegen mich.
Mein Schwanz in dir. Dein Körper die einzige Wärmequelle. EIgentlich müssten ich zittern vor Kälte, doch das alles spürte ich in dem Moment nicht. Auch die vielen Menschen, die um uns herum schwimmen, waren in dem Moment egal. Eigentlich waren wir allein. Allein mit uns. Mit unserer Lust.
...poooooooooooooooooooooooooooooooooool. am beckenrand sitzen, die beine im wasser, der mojito in der hand und zukucken, wie der bauch brauner und brauner wird.
zwischendurch ins wasser springen und von dir an den beckenrand gedrängt werden wo ich deinen aufgehitzten körper an meinem fühlen kann und wir von einem kühlen mantel umgeben sind.
dann kann ich deine hand spüren, die zielstrebig mein bikinihöschen zur seite schiebt und mit zwei fingerspitzen in mich taucht.
ich bin heiss und nass und mit einem lächeln greifst du mich fester und nach unten und dann bohrt sich aus der kälte dein warmer schwanz in mich hinein.
auf den armen abgestützt, meine beine um deine hüfte geschlossen - deine zunge schmeckt nach limetten
Gott, ist das heiss. Ich schwitze. Im Sitzen. Vor dem PC. Jaja, ich hör sie schon wieder alle aufschreien. Vor ein paar Wochen hast du doch bestimmt auch gejammert, dass es zu kalt ist...
Das stimmt schon, aber ich will einfach gemässigtes Klima. So 24-25 Grad. Reicht vollkommen. Leichte Brise, badewarmes Wasser und einen Mojito.
Aber vielleicht wäre, dass etwas viel verlangt.
Schwitze ich halt weiter, aber die Eiswürfel hole ich trotzdem aus dem Gefrierfach.
Wenn ich mir diese Bilder so ansehe, sollten wir dafür sorgen, dass unsere Seile wieder auftauchen. Und zwar möglichst schnell. Arme eng auf den Rücken geschnürrt, wehrlos vor mir stehend - sehrrrrr guter Gedanke!
Der Speichel tropft dir aus deinen Mundwinkeln - läuft über dein Kinn - tropft auf deine Brüste, die durch die straff zurückgezwungenen Arme hervorspringen, sich anbieten.
Dein Atem geht schwer, und ich geniesse den Anblick.
So ein netter wehrloser Hintern, führt mich doch immer wieder in Versuchung.
Und gerade dein Hintern macht mich so schon sehr an, wenn ich ihn dann so scham- und wehrlos präsentiert bekome... um so besser
*TeuflischesGrinsen*
SO komplett wehrlos... Erniedrigt.... Ausgeliefert...
Mir kämen da schon einige Ideen, was ich mit dir anstellen würde, wenn du gerade so gefesselt auf dem Boden liegen würdest...
Allerdings wüprde ich mir damit Zeit lassen - viel Zeit
Die Werbung verspricht:
"What It Does: The new Water-Jet Machine For Men is an ultra powerful water massaging device which will make and keep you so hard that the pleasure will be almost unbearable as you reach that earth shattering peek. Because of its' fantastic design and continuous flow of rushing water around the penis, you can be sure to ejaculate again and again."
Gefunden hier: Loverspackage
Ich weiss ja nicht, ob das so funktioniert? Käme mir doch etwas seltsam vor mit diesem Badespielzeug und bleibe lieber bei meinem Quietsche-Entchen. Ausserdem frage ich mich wie das Wasser denn wieder aus diesem Gerät herauskommt? Und was ist mit der Nebenkostenabrechnung - was ist wenn das süchtig macht?
wir bloggen für uns.
daran hat sich nichts verändert und daran wird sich nichts verändern. wenn du das gefühl hast nicht mehr zu wissen warum, solltest du dich fragen, warum dir nichts mehr einfällt. das kann ja eine menge gründe haben aber auf kinen fall den, daß dir der empfänger fehlt. klar sitzt er jetzt meistens neben dir und klar war das irgendwie sinnvoller als ich nicht da war. aber für die "15 Minuten Ruhm" haben wir´s noch nie gemacht, oder?
... raus ist aus dem bloggen, dann ist es wirklich schwer wieder reinzufinden.
Was schreibe ich? Wann schreibe ich? Worüber schreibe ich? Auf eine seltsame ARt und Weise scheint es als ob wir das Blog gerade noch einmal neu erfinden müssen.
Eigentlich auch klar, denn diese Blog ist entstanden für uns, um die Zeit der Fernbeziehung zu überbrücken, um unsere Gedanken festhalten, in der Zeit, die wir getrennt verbringen mussten. Das ist jetzt nicht mehr der Fall.
Also für wen bloggen wir jetzt? Immer noch für uns, obwohl wir uns die Dinge auch direkt sagen können? - Ich fände den Ansatz gar nicht so schlecht, denn wenn ich dieses Blog lese, stosse ich immer wieder auf Dinge, die ich schon vergessen glaubte. Oder bloggen wir für die Welt da draussen, für unsere 15 Minuten Ruhm? Ich bin mir nicht sicher, ob das klappen würde.
Mal sehen, was daraus wird, hoffen wir das beste und suchen nach Motivation.
So langsam kommen wir an in unserer neuen Welt. Finden unsere Abläufe, bekommen den Kopf frei.
Woran man das merken kann?
Unser Spieltrieb erwacht wieder. Neben dem schieren Bedürfnis nach körperlicher Nähe, wächst langsam aber sehr stetig wieder der Spieltrieb, der unseren Sex so auszeichnet.
Das wirklich interessante daran ist, dass du schon wieder neu bist, dass wir uns schon wieder neu entwerfen. Toll. Schön. Geil. Wir
Es ist wieder so weit. Ein neues Template. Schon voll funktionsfähig, aber im IE leider noch nicht ganz ideal. Allerdings für die Firefox-Nutzer erstrahlt es schon in seinem richtigen Glanz. Werden morgen mal versuchen einen Kompromiss zwischen den beiden zu finden.
Ansonsten hoffen wir natürlich, dass die neuen sommerlichen Farben gefallen und dass das Blog jetzt schneller läd, da nur zwei kleine gif´s geladen werden müssen. Wenn es dann immer noch nicht schneller läd, liegt es einfach an den zwei exteernen Diensten von HaloScan und BlogRolling...
Also viel Spass mit dem neuen Layout und wir hoffen es gefällt :)
es ist ruhig. zum ersten mal seit tagen, wochen, monaten. seltsam.
heute morgen am bahnhof habe ich einen alten bekannten getroffen - den ice in den süden.
die abteile in denen ich stunden verbracht habe sind erhaben und summend an mir vorbeigezogen wie eine grosse, lange katze. nicht mal gegrüsst hat das raubtier, fast ein bisschen arrogant war es zu mir.
"jetzt geht es nicht mehr auf grosse reise, was?" hat es gesagt und verachtend geradeaus geschaut. "nein, jetzt nicht mehr" antwortete ich, etwas eingeschüchtert in den sitzen der kleinen regionalbahn mit der ich mich jetzt jeden morgen und jeden abend treffe.
"und? hat es sich wenigstens gelohnt? war es ein guter tausch - oder vermisst du die grossen bahnhofsszenen? " schnurrte der ice und ließ sich lässig auf den schienen nieder. "ja, war es" sagte ich und lächelte freundlich.
"also kann ich meine türen jetzt wieder schließen?"
"ja, kannst du. jemand anders braucht dich bestimmt dringender als ich" dachte ich und es gab ein rauschen und ein piepen und der zug zog die treppen ein und rauschte davon.
da hab ich mich verabschiedet, so ganz für mich und von etwas was so lange ein lebensgefühl war.
hat sich seltsam angefühlt diesen zug zu sehen und nicht einsteigen zu müssen. komisch wie sehr man emotionen mit dingen verbindet.
ich mit zügen, du vielleicht mit autobahnen.
als er ausser sichtweite war, der ice, da gab es ein kleines ziehen im bauch. das ist die erinnerung glaube ich, denn wehmut ist es nicht.
es ist ein teil von uns - etwas ganz grosses das wir zusammen geschafft haben.
und ich glaube so ganz hab ich es noch gar nicht verstanden. das wir jetzt beide hier sind. das du bei mir bist. das ich dich nicht anrufen muss wenn ich dich vermisse.
das ich mich einfach nur umdrehen muss.
ich kann dich sehen wie du im halbdunkel hinter mir sitzt und deinen blick auf den bildschirm richtest. sehr konzentriert sieht das aus. deine finger berühren gerade sanft deine lippen, fast so als würdest du antworten aus ihnen saugen wollen, als würden sie besser bescheid wissen als dein kopf, wenn du sie gleich wieder über die tastatur schickst.
zwischendurch klickt deine maus mir in den rücken und gerade eben baut das licht deiner schreibtischlampe ein kleines zelt um dich herum.
scheinbar geht es dir gut.
obwohl wir gerade nicht reden, glaube ich das zu wissen, denn in der schnittmenge unserer kleinen welten, genau auf der hälfte zwischen den schreibtischen also, da ist es warm.
da brennt ein kleines feuer mitten auf dem laminat und obwohl es gerade wieder kälter wird draussen, friere ich nicht.
guten morgen schöner mann.
nachdem du auch heute morgen wieder das (zweifelhafte) vergnügen hattest mich direkt nach dem wachwerden zu erleben, auch dir ein grosses danke für gestern :)
nur zu gern hätte ich dich gerade da um eben da anzusetzen. könntest du damit aufhören morgens um viertel nach sieben bereits derartig grossartig auszusehen?
das ist nicht besonders gut für meine zeitplanung, denn statt zu duschen muss ich dann bloeinträge machen und mich über das kribbeln im bauch freuen.
freuen, ja. freu mich so auf dich.
also bis später. dicker kuss.
Guten Morgen schöne Frau.
Danke für den grossartigen Sex gestern Nacht und das wunderbare Aufwachen neben dir in der SOnne heute morgen.
Bis nachher (schön das sagen zu können)
Hey die Wohnung steht (naja in groben Zügen) und die Telekom hat es endlich geschafft unseren DSL-Zugang zu schalten. Hurra!! Wieder zurück in der digitalen Welt.
Dicker Kuss an meine kleine blonde Frau
du bist noch gar nicht da und ich schreibe gegen die zeit, denn ich weiss nicht wann ich deinen schlüssel im schloss hören werde. aber jede zeile und jeder anschlag sind ein genuss. das leise klackern macht den kopf smooth und das kleine herz glücklich.
so langsam wird die strasse bekannt und das heimatgefühl stellt sich mit vorsichtigen schritten ein. die sonne speilt durch das fensterglas und über dem schreibtisch tanzt das licht.
bald bist du da - du wirst die tür öffnen und hallo sagen, die tasche ablegen und dann stehst du da. in unserem flur, in unserer wohnung, in unserem leben.
seit anfang des monats schlafen wir jeden abend miteinander ein. wenn ich mich umdrehe kann ich sicher sein das dein warmer körper sich hinter mich schiebt und deine arme mich festhalten bis wir zusammen einschlafen.
einschlafen - ich schlafe wieder ein. seit monaten wieder schnell und friedlich. neben dir gar kein problem, in deinen armen erst recht nicht.
morgens dann kann ich dich verabschieden mit wilden küssen - solchen die nach sehnsucht schmecken weil der tag wieder so elend lang sein wird, aber die vorfreude so wahnsinnig tief brennt. zwischendurch kann ich dann von dir träumen. zwischendurch kann ich mich auf dich freuen.
explizit auf die shots in mementum. deinen straffen bauch der blitz wenn du dein shirt ausziehst. deine stimme die mich anfährt: "Umdrehen habe ich gesagt" sagt sie und dein harter schwanz bohrt sich von hinten tief in mich rein.
dazwischen besuchst du mich in der küche um meinen nacken zu küssen und ich bekomme prosecco mit kleinen mango-dreiecken auf der couch serviert.
und jetzt bist du da und siehst grossartig aus und ich muss dich genießen.
ich liebe dich. willkommen zuhause!
..wir haben wieder internet!!!
so ein blog geht nicht ohne und seit eben gerade blinkt der punkt am router grün. YEAH!!!
Nach anstrengendem Umzug sitze ich in der Sonne unterm dachfenster und werde beim tippen braun. und der schöne mann kommt auch gleich zurück. und alles ist hell und toll und wundervoll.
und wir haben euch vermisst - ganz schlimm - ganz ehrlich :)
the story goes on...
Posts
Alle Kommentare
