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happy new year

Donnerstag, Dezember 31, 2009

das jahr geht zuende. und du die treppen runter. gerade holst du mit b. leckere sachen aus dem auto. das ist schön - aber es lässt wenig platz für einen intimen moment. also hier. hier noch einmal sagen: vielen, vielen dank. eigentlich werde ich an silvester immer schrecklich melancholisch. aber dieses jahr – da gibt es schlichtweg keinen grund.
2009 war ein rundum glückliches jahr. in allen belangen. und vor allem für uns.
wir haben geheiratet. endlich. und es war tatsächlich der schönste tag. meines lebens? nein - unseres. ich bin noch immer hin und weg – und ja, ich betone das nochmal – trotz aller redundanz ;). ich hab mir nicht wirklich vorstellen können, wie groß der unterschied ist. aber verheiratet sein ist anders: tiefer. vertrauter. echter. ehrlicher. und einfach gnadenlos schön.
weihnachten hast du an mein geschenk eine karte gehängt. neben vielen anderen dingen stand darauf: danke, dass du es jetzt schon so lange mit mir aushälst. soll ich dir was sagen? das war gar kein problem. und sol ich dir noch was sagen? danke dir!
in diesem jahr habe ich nämlich auch endgültig ballast abgeworfen. riesigen, zermarternden, aufreibenden ballast. ich habe mich endlich getraut, dinge hinter mir zu lassen und mich voll und ganz auf das zu konzentrieren, was ich sein will. dass ich das geschafft habe, liegt auch an dir. und ich weiß, das es für dich bestimmt nicht immer einfach war mich zu verstehen. oder mir den rücken zu stärken. oder schlicht und einfach zum tausendsten mal meinen wirren gedanken zuzuhören. vielleicht sagst du jetzt: war doch klar. ja, vielleicht war es das. aber das macht es nicht einfacher. also: aus ganzem herzen – vielen dank!
ich freu mich sehr auf 2010. wir haben viel vor: weollen dinge rausfinden und damit ein ganz besonderes projekt anstossen. eins mit zehn fingern und zehn zehen. mehr weiß ich nicht. aber ich weiß, dass es so oder so ein erfolgsprojekt wird. weil wir es zusammen tun.
wir zwei. du und ich. du bist mein mensch – mit dir kann ich alles schaffen.
ich liebe dich unmenschlich. und ich tue alles dafür, dass du daran auch 2010 niemals zweifeln musst.

I like big butt

Samstag, Dezember 05, 2009

Vielen Dank für den sehr, sehr romantischen Eintrag. Endlich mal wieder ein Ton von dir in diesem Blog, das hat mir doch ein wenig gefehlt. ABER irgendwie kann ich gerade nur an deinen Hintern denken. Sir-Mix-A-Lot (oder wie der sich auch immer schreibt) hat es ziemlich auf den Punkt gebracht:


i like big butt

Die Amis haben dafür mittlerweile ja auch ein eigenes Porno Genre (naja, wofür haben die eigentlich keines): Bubble Butt.

Tja, wenn dein Bubble Butt so vor mir durch die Wohnung schwingt, dann werden andere Gedanken sehr schnell, sehr weit weg gedrängt. ;) Aber ich denke, dass gefällt dir... ;)

gleich bist du da.

Freitag, Dezember 04, 2009

auf meinem desktop, links in der ecke, neben der arbeit und der ganzen korrespondenz, ist ein ordner – der zwischenlager heisst. darin ist alles aus den letzten drei jahren: schöne fotos. schöne layouts. schöne erinnerungen. und ein paar texte.
ich habe drei bücher angefangen. drei bücher und eine kurzgeschichte. das hatte ich ganz vergessen. es sind zu viele texte um mich herum. allein der gedanke daran, wieviel ich jeden tag schreibe und wenn ich das dann auf die jahre hochrechne – zum wahnsinnig werden.
darum hab ich das lange nicht gemacht, das darüber nachdenken. und das schreiben. und – das uns schreiben.
es fehlt.
zwischen all den texten ist auch ein gedicht. ein schönes. kurz war ich ganz beeindruckt von mir. darf man das sagen? papier ist geduldig. gott sei dank.
eben hast du angerufen: ich bin unterwegs und ich freu mich auf dich. ich mich auch auf dich, schönster mann. ich mich auch auf dich.
weisst du, dass ich fast jeden tag in der mittagspause unser bilder auf facebook anschaue?
die von dem tag, an dem wir geheiratet haben. am zweiten mai. nicht zu fassen.
zwei wochen lang war es komisch, anders zu heißen. in meinem e-mail cache ist noch viel post an mich vor der hochzeit.
jetzt lese ich den alten namen und finde es komisch. wie schnell die zeit vergeht.
zeit ist ja eh so ein faktor. sie rennt so unglaublich schnell. jetzt ist es schon sieben monate her.
sieben monate herr und frau m. sieben monate mann und frau.
seltsam. seltsam, sagenhaft schön.
ich habe noch nie etwas so richtiges getan. und ich hab mich noch nie so richtig gefühlt.
" du bist so schön, wenn du lachst".
stimmt. aber auch wenn du´s nicht tust. sondern schläfst oder schaust oder so konzentriert kuckst. ich seh dich so gerne an.
ja. noch immer. und noch immer ein bisschen mehr gern.
oft wünsche ich mir, wir hätten mehr zeit. füreinander. aber so ist leben eben. und vielleicht wüsste man es gar nicht zu schätzen, wenn es so wär.
auf dem hochzeitsvideo, dass wir gerade bekommen haben gibt es eine besondere szene:
ein moment, in dem wir im garten stehen und dieser trommler für uns spielt.
da hast du mich im arm und schließt die augen. ich glaube, das war dein hochzeits-moment.
ich bin froh, dass ich das jetzt noch gesehen habe.
und ich habe zu wenige worte um zu sagen, wie …viel warme, leuchtende, unglaubliche liebe mir plötzlich die luft aus dem körper gepresst hat??? (kitschiger versuch. aber nah dran. immerhin.)
glück. so unglaublich viel davon.
ich liebe dich maßlos.
und gleich bist du da.

Lange her, aber heute schreibe ich mal wieder etwas

Sonntag, Oktober 04, 2009

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag - schönste aller Frauen. Ich wünsche dir alles, alles Gute zu deinem Geburtstag, auf das alle deine Wünsche in Erfüllung gehen.

Eigentlich wollte ich einen langen Blogeintrag schreiben, aber es reduziert sich doch wieder auf das grossartige Gefühl, dass ich dich unglaublich liebe, und dass ich möchte, dass es dir gut geht, und dass du einfach nur glücklich bist.

Das ist vielleicht irgendwie ein wenig langweilig, aber das ist nun einmal das dominierende Gefühl. Aber das muss ja nichts Schlechtes sein per se. Ich hoffe, dass du da ähnlich denkst. ;)

Latex

Samstag, Juni 27, 2009

Ich frage mich seid vorgestern, was dir an dem Latex so gefällt. Frage mich, was du gemeint hast, dass du für mich eine andere Person bekommst. Verstehe mich nicht falsch, ich finde das in keinster Art und Weise irritierend. Ich interessiere mich nur für das was in deinem Kopf passiert. versuche das zu verstehen, damit ich damit spielen kann. Dieses Kopfkino dafür nutzen kann, dich weiter zu treiben. Dir bessere, intensivere, tollere Orgasmnen zu besorgen.

Wenn ich es richtig verstehe, dann hilft dir das latex und wahrscheinlich inbesondere die Maske (?), deinen Kopf abzuschalten und deiner Lust freien Lauf zu lassen. Ich nehme an, dass du dann - in deinem Kopf - für mich dann nicht meine Frau, die Person bist, sondern dich von mir distanzieren kannst? Da der Begriff "Objekt" so negativ besetzt ist, fällt es mir schwer, das so auszusprechen. Aber vielleicht es ja genau das. Eben nicht negativ, weil du ja weisst, dass du nicht nur ein Sexualobjekt für mich bist, weil du weisst, dass ich dich uneingeschränkt liebe, weil du weisst, dass ich immer für dich da sein werde. Aber um guten, intensiven Sex zu haben, muss man manchmal eben diese ganze emotionale Beziehung manchmal hinter sich lassen, und sich auf das rein körperliche konzentrieren. Und genau das, dieses Abschalten, das Wissen, dass es gerade in ordnung ist, geil zu sein, dass du nicht darüber nachdenken musst, was ich gerade von dir denke, dass uns beiden klar ist, dass in diesem Moment wir kein Paar sind, sondern einfach ein Mann und eine Frau, genau daserleichtert die Maske? Sie ist ein Signal?

Naja, das ist auf jeden Fall meine Idee dazu. Vielleicht hast du aber auch etwas ganz anderes gemeint? Ich bin gespannt...

Story Post 5

Sonntag, Juni 14, 2009

Wieder zurück beginnt er zügig mit den letzten Schritten der Verwandlung seiner Ehefrau in die Sklavin. Zunächst verschliesst er ihre Ohren mit elektronischen Ohrstöpseln, der er per Fernbedienung ein und ausschalten kann, und dann lässt er mit einem schnellen Griff ihr Gesicht unter einer Latexmaske verschwinden, die nur zwei kleine Öffnungen für die Nasenlöcher und eine Öffnung für den Mund hat. Die maske wird unter dem Halsband befestigt, dass nun endgültig festgezogen wird, so dass die Maske nicht mehr verrutschen kann. nach einem letzten inspizierenden Blick über die nun vollständig festgezurrte und gut verschnürrte Sklavin, nickt er sich selbst zu und greift zu einer Spritze neben dem Bett.

Nachdem er die Spritze mit dem gegenmittel zum Aufwecken der Sklavin gesetzt hat, setzt er sich neben das Bett und wartet darauf, dass sie erwacht. Nach einigen Minuten hört er, dass sie sich in ihren fesseln zu regen beginnt und versucht ihre Augen unter der Maske zu öffnen. NAch einer Schrecksekunde hört er ein leises Wimmern, als sie bemerkt, dass ihr Körper sich nicht einen Milimeter bewegen kann. Schnell tritt er an das Bett und flüstert in ihr Ohr: "Mach dir keine Sorgen, meine kleine Schlampe. das hat schon alles seine Richtigkeit. Hör auf zu Jammern, dann erkläre ich dir, was hier passiert".

Genüsslih und ausführlich schildert er ihr nun, was er alles an ihrem Körper verändert habe, und dass es ganz normal sei, dass sie nun für einekurze Zeit einige Shcmerzen habe werde. Aber versichert ihr, dass alles ganz wunderbar aussieht. Seiner Sklavin entkommt nur ab und an ein leises Wimmern, wahrscheinlich, weil sie zu schockiert ist, um etwas anderes von sich zu geben. Nachdem er geschlossen hat, wendet er sich noch einmal direkt an sie: "und Sklavin, hast du noch Fragen?" - Leise mit gebrochenerStimme hört er wie sie nur ein Wort wispert: "Warum?"

Er lächelt und antwortet: "Weil ich schon immer eine Sklavin ganz nach meinen Wunsch haben wollte..."

Story Post 4

Sonntag, Mai 24, 2009

Als das nächste team klingelt, lässt er es voller Vorfreude herein und führt die beiden Männer direkt durch zur gefesselten, hilflosen Sklavin. Schwere Koffer werden in das Zimmer getragen, aus denen es metallisch klimmpert. Schnell sind die Gerätschaften aufgebaut und der Körper der Sklavin wird mit einer roten Desinfektionspaste eingeschmiert. Die beiden Piercer sehen sich die entsprechenden Körperstellen an, und legen Klammern, Nadeln und Ringe bereit. Er nickt ihnen zu nachdem er die ausgewählten Ringe noch einmal genauer betrachtet hat, und die beiden gehen ans Werk.

Schnell und effizient werden die Klammern gesetzt und Haut durchbohrt. Schwere Metallringe werden eingesetzt und innerhalb weniger Minuten baumeln die Ringe von diversen ausgewählten Körperstellen. Er nickt den beiden zufrieden mit der Arbeit zu und führt sie wieder aus der Wohnung. Zufrieden kehrt er zurück ins Schlafzimmer und betrachtet das Gesamtwerk einer haarlosen, gepiercten Sklavin.

"Nur noch ein paar Details und wir sind dann soweit", sagt er zu sich selbst und beginnt damit die letzten Details vorzunehmen. Zunäachst holt er einen Lederharness heraus und beginnt der Sklavin das Geflecht aus Leder und Metallringen anzulegen. Dabei betrachtet er die haarlose Pussy, die durch vier schwere Ringe durch die inneren Schamlippen, vier Ringe durch die äusseren Schamlippen und zwei gekreuzte Stifte durch die Clitorisvorhaut verschönert wurde, und lächelt breit. Er zieht die Riemen fest um den Körper und arbeitet sich weiter nach oben, und kann nun die Arbeit in den Nippeln genauer betrachten, die ebenfalls jeweils durch einen schweren Metallring durchstochen wurden.

Als er alle Lederriemen festgezogen hat, holt er ein sehr breites Lederhalsband, eigentlich ein Halskorsett heraus, von dem schwere Metallringe baumeln, und legt es eng um den Hals der Sklavin. Dann lässt er die Skalvin herunter und nimmt die Fessln ab, baut die Seilwinden ab. Schnell legt er noch Arm und Fussfessln an die Sklavin an und spannt sie damit an das Bett. Immer noch zufrieden grinsend geht er noch einmal heraus um eine zu rauchen.

Story Part 3

Mittwoch, Mai 13, 2009

Nach einer Weile klingelte es an der Tür und er ging hin, um sie zu öffnen. Mit einem erwartungsvollen Lächeln liess er die beiden Frauen, die vor der Tür standen hinein und haf ihnen ihre Apparaturen in die Wohnung zu tragen. Er führte sie durch bis zum Schlafzimmer und zog die gefesselte Frau mit einem Zug am Flaschenzug in Position. Stolz lächelnd nahm er die Komplimente der beiden Frauen für seine Wahl entgegen und dann gingen die beiden ans Werk. Die Prozedur würde die ganze Nacht dauern, aber er dachte, dass sich der Aufwand sicherlich lohnen würde.

Die eine der Frauen fing an die Geräte anzuschliessen und aufzubauen, während die andere den nackten, baumelnden Körper vollständig bis auf das Kopfhaar mit einem Gel einzuschmieren begann. Danach nahmen die beiden jeweils einen pistollenartgen Griff und begannen mit der dauerhaften Körperhaarentfernung, die sämtliche Körperbehaarung für immer von der Sklavn entfernen würde. Immer wieder blitze der Laser auf, stundenlang wurde jedes einzelne Haar einzeln entfernt. Der Ehemann ging in Wohnzimmer und legte sich schlafen.

Er wurde von einer der beiden Frauen geweckt, die schon alles wieder zusammengepackt und der hngenden Körper wieder gereinigt hatten. Prüfend ging der Ehemann um den Körper herum, und nickte anerkennend. Die beiden Frauen hatten wirklich saubere Arbeit geleistet und der haarose Körper glänzte vollkommen nackt im Morgenlicht. Er drückte den beiden das Geld in die Hand, bedankte sich und führte sie zur Tür. Danach setzte er sich mit einem Kaffee an die Frühstückstisch, um auf den nächsten Dienstleister zu warten.

Story Part 2

Montag, Mai 11, 2009

Der ehemann lächelte in sich hinein, wenn er die scheue Reaktion seiner Ehefrau auf seine vorsichtigen Tests ihrer Unterwürfigkeit sah. Sie hatte noch keine Erfahrung mit dieser Seite ihrer Begierde, aber in seinen Augen hatte sie das Potential für eine perfekte Sklavin. Langsam formte sich ein Plan in seinem Kopf wie er seine Ehefrau in eine perfekte kleine Sklavensau tranformieren konnte.

Als er seine Pläne und Vorbereitungen abgeschlossen hatte, mischte er ihr beim Abendessen ein Schlafmittel unter das Essen. Nachdem sie schnell zu Bett gegangen und eingeschlafen war, holte er die Betäubungsspritze heraus, die er sich von einem Freund besorgt hatte, und sorgte dafür dass sie von seinen Handlungen erst etwas mitbekommen würde, wenn er sie mit der zweiten Spritze, die er bekommen hatte, wieder aufwecken würde.

Er nahm sich einen Augenblick, um die nackt vor ihm liegende Schönheit zu bewundern. Dann krempelte er die Ärmel hoch und begann sein Werk. Er schraubt mächtige Hacken in die vorbereiteten Dübel in der Decke, und hängt daran ein kompliziert aussehendes Konstrukt aus Ketten und Flaschenzügen. Danach befestigt er schwere, gepolsterte Ledermanschetten an den Armen und Beinen seiner Frau. Dazu kommt ein breites gepolstertes Lederhalsband und Lederbänder um Hüfte und Brust. Die Lederbänder tragen alle mehrere massive Stahlösen, die er nun mit Karabinern von den von der decke baumelnden Ketten verbindet. Mit einem Zug an einer weiteren Kette hebt er seine Frau aus dem bett und betrachtet sein Werk. Die Ketten und Flaschenzüge ermöglichen es ihm den nackten, hilflosen Körper in jede bentigte Position zu bringen. Zufrieden lässt er den Körper wieder zurück auf das Bett sinken, und geht ins Wohnzimmer, um zu warten.

Story Part 1

Sonntag, Mai 10, 2009

Da du Geschichten so magst, hier ein Anfang zu einer. Evtl. können wir sie ja zusammen weiter schreiben?

Es begann nach der Hochzeit. Die Hochzeit war schön, intensiv und romantisch. Sie sah ihn immer wieder mit grossen verliebten Augen an, und auch seine Augen glänzen voller Liebe. Doch nachdem sie eine Weile verheiratet waren, veränderte sich etwas. Langsam, kaum merklich nur wurde sein Ton ihr gegenüber bestimmter, bestimmender. Auch im Bett wurde aus einem engen intensiven, eher zärtlichem Kontakt nach und nach etwas anderes, wilderes, rücksichtsloseres.

Sie war sich nicht sicher, ob sie dies so wollte, aber auf der anderen Seite, musste sie zugeben, dass es sie erregte gemassregelt zu werden, wenn sie etwas nicht so tat, wie er es sich vorgestellt hatte. Und auch beim Sex wurden ihre Orgasmnen von Mal zu Mal stärker....

Und jetzt du!

Married slave

Verheiratet, endlich geschafft. Nachdem in der letzen Woche der grosse Hochzeitsmarathon mit allem was dazu gehört abgelaufen ist, kommen wir so langsam wieder zur Ruhe. Wahnsinn. Meine Frau. Sehr schön. Meins. Für immer. Das fühlt sich sehr richtig an.

Und wo wir schon bei den Ringen sind, jetzt soll auch endlich das schon lange angedachte Piercing umgesetzt werden. Ich freue mich sehr darauf, dass die kleine Ehestute jetzt endlich mehrfach beringt wird. Als ewiges Zeichen der Zugehörigeit. Auf jeden Fall ein senkrechtes Clitoris-Hood Piercing. Und wenn es geht eigentlich auch direkt einen Ring in jede Brustwarze.

Geredet haben wir darüber vor längerer Zeit schon einmal, einen gutschein habe ich auch schon verschenkt, aber irgendwie ist es nie dazu gekommen. Aber jetzt steht es wieder ganz oben auf der Liste, und der Gedanke meinen "Besitz" so eindeutig und dauerhaft zu kennzeichnen gefällt mir ausgesprochen gut.

Also schöne Frau und Sklavin, beiss die Zähne zusammen und freu dich auf den metallischen Schmuck, der unter die Haut geht....

6 jahre um den verstand

Freitag, Februar 13, 2009

mon amour –

mindestens zwei stunden lang habe ich heute unsere geschichte gelesen. mindestens zweimal hab ich dabei vor glück fast geheult. mindestens zweimal habe ich angesetzt, das alles fortzuführen. mindesten zweimal hatte ich keine worte die groß genug sind.

also versuche ich trotzdem mit kleinen, vielleicht sind sie ja gemeinsam stark genug. aber wie sollten sie das sein, in anbetracht der tatsache, daß es das uns morgen seit sechs jahren gibt.
ich habe einen satz gelesen. er heisst "wahre liebesgeschichten gehen nie zu ende." – und ich glaube fest daran. ich habe in über 1000 Tagen nie daran gezweifelt, dass du mein mensch bist. und jetzt bist du in weniger als drei monaten sogar ganz offiziell mein mann.
ich stehe noch immer staunend davor - wie eine zweijährige vor ihrem ersten schmetterling.
ich bin so unermesslich stolz. und so irre glücklich.

aber das sind noch immer nicht genügend worte, um dir zu sagen, wie …ja wie unglaublich tief und breit und hoch und schwer und leicht und heiß und glitzernd und rund und warm und vibrierend und ruhig und fantastisch sich das anfühlt in mir drin. es ist ein ganzes universum. vielleicht ist selbst das nicht genug. wenn wir glücklich sind, gibt es nur dich. und wenn wir traurig sind, gibt es nur dich. ich kann nicht arbeiten, wenn wir probleme haben. ich kann an nichts anderes denken. ich checke starst und landungen deiner maschinen, ich kucke nervös strassen entlang, wenn du später kommst als sonst. ich will nicht sein ohne dich … weil es gibt doch nichts, was besser riecht und sich besser anfühlt. seit sechs jahren nicht.
du bringst mich um den verstand. ich glaube das ist es – du machst mich schlicht und einfach fertig, mein hirn ist nicht ausgelegt dafür.

aber: mein herz ist. und mein körper ist. alle meine kleinen sinneszellen tanzen tango, wenn du mich anfasst. noch immer. wenn du das kinn so drehst. nich immer. wenn ich dich aus der ferne sehe, dann knipst das mein lächeln an. weil ich weiß, dass du auf dem heimweg bist, hüpft ein puls extraschleifen. seit sechs jahren. noch immer. immer noch. immer wieder.

und jetzt komm nach hause. sei ganz bald da, damit ich dich in die arme nehmen kann und sagen kann, dass ich dich liebe – und wie schön es ist, wieder ganz zu sein.
und wenn du das hier gelesen hast - noch heute oder erst morgen, dann weisst du vielleicht, dass es nicht nur drei worte sind. es sind alle worte dieser welt, in allen sprachen, mit einer stimme:

ich liebe dich. danke für sechs jahre. ich will noch so unendlich viele mehr davon!

Hochzeitsglocken

Samstag, Januar 31, 2009

Die Hochzeit rückt näher, und so langsam stellt sich auch das Bauchkribbeln wieder ein. Nachdem wir einen so grossen Vorlauf hatten, ist das Projekt "Hochzeit" zwischendurch eingeschlafen. Aber jetzt sind es nur noch 3 Monate bis wir uns endlich ganz öffentlich und mit staatlichen und kirchlichem Segen das "Ja" Wort geben. Gar nicht mehr so viel Zeit und ich freue mich wahnsinnnig darauf.

Eigentlich erstaunlich, dass es nach fast 6 Jahren, einen Unterschied macht, aber heiraten ist doch etwas besonderes. Dabei leben wir schon so lange zusammen, teilen schon so lange unser Leben, dass eine solche "Formalie" doch eigentlich keinen Unterschied machen sollte. Aber sie macht es, und das ist irgendwie ein schönes Gefühl. Ich freue mich sehr darauf.

Aber neben dem Ja-Wort, der Feier, und dem ganzen DrumHerum, freue ich auch darauf, dich im Hochzeitskleid zu sehen, dich zu begehren und es dir am Ende vom Abend genüsslich vom Leib reissen zu können, um die weisse Spitzenunterwäsche freizulegen und dich das erste Mal als meine Frau so richtig schön durchzuvögeln ;) Ist das eigentlich dann auch ein Fetisch - ein Brautfetisch? Naja, wie dem auch sei, der Gedanke an Sex mit MEINER Braut, ist auf jeden Fall, sehr, sehr, sehr schön.