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driven by nature?

Montag, Juli 30, 2007

die geliebte schwester fährt morgen nach hamburg "das kind" ankucken, schatz. und "das kind" hat diesen arbeitstitel, weil es ihr ein bisschen suspekt ist, glaube ich. denn es ist aus ihrer besten gekommen - und die beste war immer die, die auch keine wollte. für die schwester muss das sein, als wäre die letzte bastion gefallen und ich glaube, sie hat lang dran zu verpacken gehabt. jetzt bin ich aber gespannt, wie sie am mittwoch so sein wird. denn erfahrungsgemäß ist die große nicht nur gerissen und schön, sondern auch unberechenbar emotional. und angeblich soll es ja so sein, daß dieser mutterinstinkt sich virusartig anheftet wenn man zu lang zu nah dran ist. und ich wäre ja zugegebenermaßen gerne noch tante, bevor es uns erwischt (falls es uns erwischt).
wozu hat man denn sonst ein zehn jahre älteres schwester-testgelände. außer zum lieben und hassen, doch wohl auch zum kucken, ob lebensentwürfe gut sind, oder nicht.
ob du für deinen kleinen bruder wohl eine ähnliche funktion inne hast?

gewusst wie...

auf der suche nach menschen, die gut und günstig unsere alte wohnung für die übergabe fit machen, bin ich über eine spannende anzeige gestolpert. tja - so geht´s eben auch, wenn die kohle fehlt:

Nette Sie, 31, südländischer Typ, intim gepierct und rasiert sucht Hilfe für
die Renovierung.
Es wird ein Mann bzw. Männer gesucht die fachgerecht Fliesen, oder/und Laminat verlegen können.
Alternativ müßten noch Tapeten geklebt und gestrichen werden.
Als Gegenleistung hierfür würde Dir mein Mund, meine rasierte und gepiercte
Muschi je nach Leistung zur Verfügung stehen (safe).
Ich bräuchte die Hilfe an einem Wochenende. Am besten am 21/22.07 oder den
28/29.07.
Wenn Du Lust hast mir zu helfen und auch Deinen Spaß dabei haben möchtest, dann
meldet Dich bei mir.
Ich würde Dir auch während Du arbeitest leicht bekleidet den Kaffee bringen *g*
Über eine Fahrtkostenbeteiligung können wir selbstverständlich sprechen.
Ich freu mich auf Deine Zuschrift.
Liebe Grüße

sequel

Sonntag, Juli 29, 2007

die ersten stunden waren anstrengend gewesen. viel anstrengender, als sie es sich vorgestellt hatte. und der tag war so lang hier auf dem bett, bewegungslos, fixiert an handgelenken und füssen. die ganze welt der wohnung, so viel beschäftigung um sie herum und nicht die kleinste chance das alles zu erreichen. sie konnte die schatten der sonne uf ihrem körper wandern sehen, wie auf einer uhr. zehn, zwölf, zwei, vier - er dachte offenbar nicht daran, für sie ein wenig eher aus dem büro zu kommen, nein. seit sechs fröstelte es sie bei jedem luftzug - und das atmen unter der latexmaske wurde immer schwieriger. gleichzeitig war ihr eigner atmen das einzige geräusch das sie hören konnte. es erfüllte ihren ganzen kopf und war wie hintergrundmusik für ihre gedanken; die erinnerungen an den heutigen morgen, daran wie sie sich an ihn geschmiegt hatte, an seine lippen, an seinen harten schwanz der sich an ihrem hinter gerieben hat. daran wie nass sie geworden war, wie dringend sie ihn in sich spüren wollte - aber er hatte ihren kopf unter die bettdecke und ihren mund auf sich gepresst. er hatte sich mit langsamen stößen zwischen ihren lippen gerieben, salzig geschmeckt und wild. sie hatte sich anfassen wollen, aber er hatte ihre hand fort gezogen. also hatte sie sich an seinem knie gerieben, sich irgendwie hilflos nach mehr suchend hin und her gewunden und gefleht. "gehörst du mir?" hatte er gefragt und sie hatte genickt - in der hoffnung endlich alles zu bekommen - oder zumindest etwas, seine hand, seinen mund, ein spielzeug, irgendwas. aber er befahl ihr sich auszustrecken, arme und beine zu spreizen, sich locker zu machen, still zu sein. und dann hatte er sich zeit gelassen sie zu fesseln. hatte jeden knoten akribisch geprüft und kontrolliert bis sie fest fixiert war - nackt und offen und nass. und dann hatte er ihr die latexmaske übergezogen - dabei zärtlich darauf geachtet ihr nicht weh zu tun. aus den schlitzen der maske wwar ihr blickfeld klein und die geräusche fort. ihr körper brannte nach berührung und sie erwartete und sehnte seine hände. sie beobachtete ihn und zuckte bei jeder bewegung, die er in ihre richtung tat. aber er suchte nur in aller ruhe seine kleidung aus und zug sich an: das hemd, den anzug, die socken, die schuhe. dan ging er ins bad und noch bevr er zurück kam, konnte sie sein after shave riechen. es nahm den ganzen raum ein und erfüllte ihren kopf. drang in jede pore, zwischen ihre beine, sie stöhnte leise auf.
dann stand er vor ihr und sah sie an. minuten. stunden? er lächelte und ließ seine hand über ihre leiset streichen. sie jaulte leise auf und drückte sich seinen fingern entgegen. sein schwanz pochte in seiner hose auf und ab, auf und ab - sie hätte ihn anspringen können und ihn aufsaugen. er öffnete seine hose, sie hielt den atem an und sah zu, stöhnte laut und bittend. wenn er doch nur einmal seine finger durch ihr nasses fleisch ziehen würde, einmal nur. aber seine finger pressten ich um seinen zuckenden schwanz. er stand jetzt genau über ihr, seinen blick starr auf ihren körper gerichtet und wichste hart und schnell. sie wand sich auf dem laken als könne sie sich an der luft zum höhepunkt reiben oder ihn überzeugen, sie endlich einfach zu nehmen. kurz vor seinem höhepunkt griff er plötzlich den blasebalg und nahm ihr die luft. sie bäumte sich auf und hörte ihngleichzeitig laut stöhnen. dann klatschte sein sperma warm auf ihre brüste, sammelte sich und floss zäh daran hinunter. "ich liebe dich" sagte er. "bis heute abend". dann war er gegangen.

jetzt war er zurück. sie hörte den schlüssel in der tür wie durch watte. sie war hungrig, sie fror. sie hatte durst. sie schämte sich. sie lag seit neun stunden auf dem bett und hatte es irgendwann nicht mehr halten können. was würde er sagen? komm doch herein, dachte sie und plötzlich mischte sich unter all diese gefühle große spannung - und stolz. sie konnte hören wie er sich etwas zu essen machte - aber ihr hunger war nicht mehr da. und dann stand er plötzlich vor ihr, mit einer feder in der hand. sie spürte sie af ihren beinen, an ihrer hüfte - weiche, sanfte liebkosungen. keine spur von entsetzen ns einem gesicht, eher viel stolz - und sein schwanz war geschwollen. er massierte ihn langsam durch den stoff seiner hose. und schlagartig erwachte leben in ihr und sie war wieder drt, wo er sie morgens verlassen hatte....sie wollte ihn unbedingt.

Sonntag nachmittag

Der Sonntag nachmittag - der gemütlichste Nachmittag der Woche. Man kann eigentlich nichts machen, als das worauf man gerade Lust hat, denn man kann keine Erledigungen machen, man kann nichts anderes tun, als sich mit sich selbst beschäftigen und die Gedanken fliessen lassen.

Machen wir doch einmal ein Experiment. Eine Geschichte - geschrieben von uns beiden zusammen. Ich fange an, schreibe die männliche Sicht, und du setzt ein und schreibst die weibliche Sicht dazu. Mal sehen, wohin uns das führt.

Es ist Freitag abend. Er sitzt in seinem Auto auf dem Weg nach Hause. In seiner Hose wird es ungemütlich eng, weil sein Schwanz anschwillt, wenn seine Gedanken darum kreisen, was ihn erwartet, wenn er in der Wohnung ankommen wird. Ein dunkles, etwas gemeinsames Grinsen umspielt seine Mundwinkel, wenn er an den heutigen abend und an das kommende Wocheende denkt.

An der Wohnung angekommen, verliert er keine Zeit und steigt aus dem Wagen. Die HAustür aufschliessen, die Treppen hinaufsteigen, all das geht in einer fliessenden Bewegung. Als er den Haustürschlüssel ins Schloss schiebt verharrt er einen Augenblick, atmet noch einmal tief durch und das Grinsen wird noch breiter. Dann öffnet er die Tür mit einem Schwung und betritt die Wohnung. Still ist es hier, und dunkel, denn die Vorhänge sind alle zugezogen. Von irgendwoher hört er leise Bewegungen und ein ersticktes Gemurmel. Seine Jacke undSchuhe zieht er sich bedächtig aus, und macht sich erst einmal einen Tee, isst etwas, bevor er zur Schlafzimmertür geht. Als er sie aufmacht, gleitet sein Blick durch das Zimmer: Alles ist so wie er es am Morgen verlassen hat.

Auf dem Bett, festverzurrt und gespreizt an die Enden des Bettes gefesselt liegt die Frau, die er heute morgen so fixiert hat. Ihr Kopf unter einer Latexmaske versteckt, die nur zwei kleine Öffnungen für ihre Nasenlöcher frei lässt. Der Mund verschlossen durch einen Knebe, von dem ein Latexschlauch wegführt, an dessen Ende ein Blasebalg sitzt. Langsam greift er die Feder, die am Ende des Bettes liegt, und lässt sie langsam über die nackte Haut der gefesselten Frau gleiten, die beginnt an den Fesseln zu zerren....

sexobjekte

Freitag, Juli 27, 2007

Also meine Sexobjekte sind da doch eher in Verbindung mit Fleisch und Blut, haben blonde Haare und leben mit mir in einer Wohnung. Und wenn Objekte dazu kommen, dann kommen sie dazu, gehören also zu der oben beschriebenen Person aus Fleisch und Blut.

Eine reine Beziehung zu einer Mauer oder zu einem Zug kann ich mir nicht wirklich vorstelle. Aber your kink is not my kink, jedem das seine oder das ihre.

sex objekt

Donnerstag, Juli 26, 2007

heute über einen spiegel artikel über eben diese gestolpert. und zwar keine aus fleisch und blut, sondern aus metall, stein oder anderer, toter materie. in deutschland bekennen sich ca. 25 menschen offiziell dazu, einen gegenstand zu lieben. eine schwedin ist seit 1979 mit der berliner mauer verheiratet und ein deutscher, ist unglücklich in eine dampflok verliebt. ich finde das hochspannend und habe wikipedia befragt:


Diese Variante der menschlichen Sexualität ist extrem selten anzutreffen. Vom Fetischismus unterscheidet sie sich dadurch, dass das Objekt nicht nur als Stimulanz dient, sondern als eigenständiges, quasi-personelles Gegenüber wahrgenommen und als anziehend empfunden wird. Während beim Fetischismus ein Gegenstand, wie auch ein Körperteil als Partialobjekt, den Menschen repräsentiert oder in toto darstellt, wobei das Begehren auf den Menschen gerichtet bleibt, ist bei der Objektophilie das primäre Begehren auf das Objekt gerichtet. Das Objekt ersetzt den Menschen als potentiellen Partner. Hinzu kommen häufig animistische Denkweisen, so dass das Objekt nicht als toter Gegenstand, sondern als beseeltes Wesen empfunden wird. (...)


und jetzt meine frage: irgendjemand objektophil?
kannst du dir das vorstellen, schatz?

rücklings, die augen zu

Mittwoch, Juli 25, 2007

halb vier durch und kurz vorm einpennen. muss aber noch arbeiten. will aber nach hause und da mit dir auf dem fussboden liegen. und an den händen festhalten. und lauschen und mich an neue geräusche gewöhnen. nicht reden. einfach nur da sein. und dann einschlafen vielleicht - mit sonne im gesicht.

graue gefahr...

Montag, Juli 23, 2007

okay. neue wohnung, neue aspekte: unter uns wohnen alte leute - und die klingeln, wenn man um zehn nach acht noch ein loch bohrt. damit können wir leben. aber damit müssen wir auch rechnen. das heisst wohl, lauten sex gibt es nu nicht mehr....;)

10000 feet and rising

Da sind wir also. In der neuen Wohnung. Die Knochen tun weh, die Hände sind zerkratzt, die blauen Flecken nicht mehr zählbar. Aber es hat sich gelohnt. Helle, freundliche, geräumige 100qm, die ganz nach unserem Geschmack sind. Die meisten Kartons sind schon ausgepackt, und der neue riesige Esstisch schreit förmlich danach darauf Sex zu haben.

Gratulation zur neuen Wohnung - auf eben so gute Zeiten wie in der alten!

drin

Samstag, Juli 21, 2007

unfassbar, aber wahr. ich sitze in unserem neuen wohnzimmer. mit den frisch bezogenen couchen, der unglaublich tollen tapete, den hellen farben, dem unglaublich tollen und ja, genauso wollte ich das haben ambiente und es ist so wahnsinnig, wahnsinnig schön.
wir haben uns den arsch richtig aufgerissen - und es hat sich gelohnt. alles atmet uns - so als hätte das hier extra auf uns gewartet. ich bin wirklich verdammt glücklich - und das obwohl sich meine füße anfühlen, als hätte mir jemand ein nagelbrett drunter montiert.

was noch toll ist - wir sind endlich allein. ohne die hilfe hätten wir es nie geschafft - vor allem nichz, ohne die packer - aber trotzdem ist es eine wohltat, einfach nur hier mit dir zu sein, wieder mit privatleben. sogar die katzen sind endlich angekommen und erspielen sich ihr neues reich und machen jagd auf unsere tord boontje lampe - die jetzt höher hängt. aber das macht nichts - es ist noch immer einfach genau richtig.

ich freu mich so auf die zeit hier. und auf uns hier. und immer.
danke für die letzte woche: für jeden schweiß- und farbtropfen und für das in den arm nehemn im richtigen moment. für das einstecken, wenn ich auf und bitzig war und das grinsen danach. und - für die tapeten. die hast du mal echt gut ausgesucht...

dicker, dicker kuss. und viel, viel liebe...

netzwerken

Donnerstag, Juli 19, 2007

hat eigentlich irgendwer erfahrung mit katzenschutz-netzen für den balkon? gibt´s da tricks oder kniffe bei der installation? ich trau dem braten ja irgendwie noch nicht...

uaaaaaaaaa

ist ja schön, daß die telekom heute und pünktlich und erfreulich schnell den knopp für den dsl zugang der neuen wohnung drückt. und ist auch schön, daß sie extra dafür eine computer-trulla anrufen lassen die davon erzählt. ABER MÜSSEN DIE DAS MORGENS UM ACHT MACHEN?????? verdammt!

nur mal für´s protokoll...

Mittwoch, Juli 18, 2007

...sacht mal, klickt ihr bei der abstimmung eigentlich einfach nur da, wo es eh schon die meissten stimmen gegeben hat - oder ist das eine überlegte entscheidung?
und was wollt ihr denn da sehen? "ficköööööööööööööööööön"?

ein bisschen frieden.....

gerade bin ich im totalen motivationsloch. überall um mich herum sind nur kisten und kartons und unser gesamtes leben verteilt sich auf dem fussboden. wir haben so viele cds und bücher, daß wir uns ein haus draus bauen könnten und erst die hälfte davon ist bereit zum transport. du bist nicht da. du streichst und renovierst die neue wohnung und wen du abends heim kommst, dann haben sich auf deinem ganzen körper feine weiße sprenkel verteilt. an sich ein hübsches detail - wenn du nicht so müde aussehen würdest.
aber - es dauert ja nicht mehr lange. es ist nur so verdammt viel zeug und zwischendurch würde ich am iebsten zum telefon greifen und eine riesige müllkippe bestellen. bloss weg mit dem balast. fort mit all dem schrott, den wir in zigfacher ausfertigung haben. und dann rein in das neue zuhause - das jetzt noch so befreiend leer und hell und unschuldig ist. ein bett auf den boden und gut. naja - vielleicht noch ein bisschen technik und was zu essen. hauptsache wir sind da und endlich wieder allein. denn, nichts gegen deinen herrn papa - den hab ich wirklich lieb und ich mach drei kreuze, daß er handwerklichen nullnummern wie uns, tat- und fachkräftig unter die arme greift - aber ich hab dich heute wen hochkommt eine stunde allein gehabt. und davon haben wir ein einhalb im baumarkt verbracht.
und das ist die totale marter - denn als ich eben meine nase in dein t-shirt gedrückt habe, da hast du so unglaublich gut gerochen. so gut, daß ich noch weiß wie. ich kann mich also jetzt hinsetzen und den geruch erinnern, aber das wäre selbstmord. nur damit beginnen bedeutet, irgendwo zwischen lust auf lust und großer sehnsucht zu schwanken. und in dem zustand, krieg ich keine kisten mehr gepackt. da fang ich höchsten an, mich bei allem was mir in die hände kommt an den dazu gehörenden moment zu erinnern. und sollte ich irgendwo noch liebesbriefe finden, dann ist es ganz vorbei.
aber schön, wär´s ja schon. ich freu mich so auf dich...

5 bis 6 hände voll tragik

Sonntag, Juli 15, 2007

...sind für männer vielleicht wirklich schwer zu handhaben. ich denke in dem moment alledrings mehr an die frauen, die damit nicht immer besonders glücklich sind. also mal ab von denen, die sich das "mutwillig" antun. ab einer gewissen größe, sind brüste leider einfach grotesk - zumindest dann, wenn der restliche körper gertenschlank ist.
auf bildern, ausgeleuchtet und angehübscht und nacher high-glossy in magazinen und auf webseiten - ja, da sieht das geil aus. aber im alltag - im supermarkt, im büro - da wird es seltsam. jetzt frage ich mich gerade, ob ich nicht die bin, die es seltsam macht. vielleicht bin ich ja auch eine von den vor neid geifernden schicksen, die jedes optimal proportionierte und mit prallem vorbau ausgestattete konkurrenz-weibchen argwöhnisch fixiert und dann vernichtend verurteilt. aber - nein, ich glaube nicht.ich schau mir schöne frauen gern an. vor allem wen dann noch das outfit stimmt. und dann gebe ich auch gerne vor mir selbst zu, daß ich da nicht mithalten kann. aber das macht nicht unzufrieden. das ist dann einfach so - und fast wie kunst im museum kucken, ein bisschen surreal. (anmerkung: vielleicht sehe ich das anders wenn ich älter werde und diese momente sich häufen).
es geht nunmal immer ein bisschen um präsentation und gleichgewicht. und natürlichkeit. bei dieser blondine, die wir heute beobachtet haben, hat das zum beispiel nicht geklappt: die stakste nachmittags um drei, wasserstoffblond und nutellabraun, mit einem gürtel und einem bh bekleidet auf mindestens 12 zentimeter mules durch die bullenhitze. auf der nase so ein parishilton-lookalike sonnenbrillenmonster und in der hand ein pinkes motorola - ohne zu telefonieren. tatsächlich wie direkt bei snoop dog ausm video gehüpft. oder eher bei dieter bohlen. das ist dann leider ein bisschen schlimm und gar nicht mehr sexy. sondern zum kopfschüttelnd hinterherstarren grotesk. ich vermute das liegt daran, daß man sich auch übererotisieren kann - nämlich dann, wenn wirklich alles an einem auf "hot" gedrillt ist. hätte sie in den schuhen auf einem podest in der fussgängerzone gelegen, häte das u.U. funktioniert. dass 12 zentimeter, weiss, lack, hinten offen, sich nicht mit kopfsteinpflaster vetragen, muss man aber wissen. setzen, sechs!

aber, und hier mache ich den schlnker zurück zu dir - um ins cabrio eines in die jahre gekommenen toupet-trägers zu kommen, ist das das richtige outfit. dass der mit monsterbrüsten umzugehen weiss, bleibt dabei aber zu bezweifeln. und um ehrlich zu sein, möchte ich das auch nicht so genau wissen. manche dinge müssen einfach ein geheimnis bleiben. was ich aber weiß, wenn neben mir an der ampel der slk vorfährt, mit dem ferrari-bemützen alten mann und der wasserstoffblonden in rosa - dann ist es, daß sich da zwei gefunden haben, die eine große gemeinsamkeit teilen: das geringst mögliche maß an selbstreflektion.

bussi, bussi ;)

brüste

Also gut aussehen tun sie ja. Und bis zu einer gewissen Grösse und einer gewissen Widerstandsfähigkeit, sind sie unvermeidliche Hingucker. Aber wie gross ist zu gross? Und was macht man als Mann mit Brüsten in Grösse D, Doppel D, oder was auch immer? Abgesehen von sabbernd ansehen natürlich. Ich glaube, dass Männer solch grosse Brüste eigentlich nur gerne ansehen, und dann damit eigentlich recht wenig anfangen können. Warum sonst wäre die Standardantwort von Männern nach der richtigen Brustgrösse: Eine Handvoll?

Sind Frauen mit grossen Brüsten also nur Statussymbole für Männer mit kleinen Schwänzen und grossen Autos?

man wird halt nicht jünger

Och, das kalte Bier mit den Freunden gibt es dann halt am Wochenende danach. Das muss ja nicht immer mit harter körperlicher Arbeit verbunden sein.

Sowieso, Freunde einladen. Gutes Essen. Tolle Weine. Unglaublich tiefsinnige Gespräche. All das um einen Esstisch herum, der den Namen auch verdient hat. Gott, wir sind alt und spiessig. Aber das gehört wohl zum Älterwerden dazu.

"I wanna sit in a decent place and talk to my friends without screaming into their ears"
Ist wohl so, dass sich die Interessane da etwas verändern. Mir soll es reecht sein, so lange mein Interesse an dir und dein Interesse an mir sich konstant erhalten, ist alles andere herum eher zweitrangig.

leben, neu

oh ja - das weihnachtsbild ist ein gutes: ich erinnere mich gerade sehr genau wie es war, früher vor der bescherung, zusammenmit meiner großen schwester in ihr zimmer im erdgeschoss geschickt zu werden und gespannt die öhrchen an die tür zu drücken um auf keinen fall das klingeln des kleinen glöckchens zu verpassen. genauso fühlt sich das jetzt an, ja. nur mit dem winzig kleinen unterschied, daß ich seit tagen kurz davor bin, daß verantwortliche christkind eigenhändig an den flügeln zur wohnung zu ziehen und zu schreien: jetzt mach endlich auf, verdammt! wir haben jetzt lange genung gewartet.

es ist alo gut, daß es jetzt los geht. endlich. wahrscheinlich bin ich morgen ab acht fertig für die wohnungsübergabe. und ich freu mich nicht nur auf die wohnung, ich freu mich auch darauf, daß wir morgen noch einen ganzen wattebausch-tag haben. das ist quasi die letzte möglichkeit zum luft holen, bevor wir in farben, kartons und seidenpapier eintauchen. und wir können rumfahren und dinge anschauen, die uns ins neue leben begleiten dürfen. und riechen und fühlen und denken.
und einweihen. denn wenn du dich an die übergabe dieser wohnung hier erinnerst, dann war unsere erste amtshandlung nach der schlüsselübergabe welche? korrekt schmutziger sex auf dem fussboden. davon gibt es sogar photos und vielleicht ist das für uns änlich wie brot und salz für andere leute. genau deshalb, sollten wir unseren initiationsfick nicht unter den tisch fallen lassen ...

auf dem tisch, können wir es bald auch ständig tun. denn dann haben wir endlich mal einen. einen richtigen, erwachsenen esstisch für viele menschen. alle tische, die ns bisher als location dienen durften, gehörten ja anderen leuten. deinem früheren chef zum beispiel, deinen und meinen eltern oder meiner schwester.
unter einem ähnlichen aspekt schaue ich auch vorfreudig auf die geräumige arbeitsplatte in der küche. und wir sollten die arbeitsflächen nicht nur aus ergonomischen gründen ein bisschen höher bauen - sondern auch damit du bequem arbeiten kannst ;)

auf all das freu ich ich unbändig. und insgesamt auch auf den neuen lebensabschnitt, denn das ist eine neue wohnung ja nun immer auch. selbst wenn der moment, in dem wir diese voer wände verlassen, bestimmt ein bisschen wehmütig sein wird - denn immerhin war es unsere erste, gemeinsame wohnung. und immerhin haben wir hier viel erlebt. und da wir weiterhin zusammen weiterziehen, hat sie ihren job doch eigentlich ganz gut gemacht - trotz manchmal schwieriger umstände und einer menge improvisation.

dass diese zeit jetzt vorbei ist, darauf freue ich mich übrigens auch. ist zwar alles sehr schön hier, aber auf einem bein noch immer ein bisschen studentenbude. nicht das das schlimm wäre - denn eine gewisse gelassenheit, möchte ich in meinem leben bitte nie verlieren, aber oft genug sind meine wünsche und ansprüche hier mit begrenzten möglichkeiten kollidiert. dabei merke ich leider, daß ich in manchen bereichen eben nicht mehr ganz so locker bin und keinen spaß mehr zum kompromiss habe. und ich glaube, daß wir in der neuen wohnung endlich ml wirklich so leben können, wie wir das gerade wollen. in den farbwelten, mit der attitüde.
selbst die art, wie der umzug jetzt abläuft, sagt so viel über die veränderte zeit. denn von dr ist weniger da. und das, was an zeit abgenommen hat, hat an finanziellen möglichkeiten zugelegt. deshalb können wir heute menschen dabei zusehen, wie sie gegen geld unsere möbel schleppen. dafür müssen wir auf das kalte bier mit den freunden verzichten, die uns sonst immer beim umziehen geholfen haben. denn alle arbeiten oder rennen ihrem leben hinterher. genau wie wir. nur das wir das jetzt in einer wohnung tun werden, in der die kurzen abschnitte die wirklich lebnswert sind - auch ein angemessenes ambiente haben. und eine ausreichend große badewanne ....

in liebe :)

warteposition

da sind wir also. Urlaub ist genommen, damit wir in die neue WOhnung einziehen können. Alles was man so vorher machen kann ist erledigt, und am Montag kann es endlich losgehen mit dem Renovieren, dem Umziehen. Wie beide scharren mit den Hufen, wollen endlich loslegen. Das ganze Wochenende eine einzige Beschäftigungsmassnahme bis es endlich real wird, das mit der neuen Wohnung.

Wuppertal scheint von allen Kommunikationsnetzen abgeschnitten zu sein, und sowieso ist alles in einen grossen Wattebaushc gehüllt, eine Art Zeitkapsel, in der alles sehr viel langsamer abläuft als sonst. Ein bisschen wie früher zu Weihnachten, wenn der Tag auch nicht vorbeigehen wollte, damit es endlich die Geschenke gibt. Naja, fast geschafft.

Aber auf der anderen Seite gibt das auch Zeit ein wenig nachzudenken. Sich vorzustellen, in der neuen Wohnung, die sich nicht beim ersten Sonnenstrahl in eine Saune verwandelt, nackt herumzulaufen, in zusammen jeden Raum einzuweihen. $ Zimmmer plus Jüche und BAd warten darauf, dass wir es in ihnen treiben. Eines meiner Lieblingsdinge, ist die neue Badewanne, denn da können wir endlich mal wieder zusammen hineinschlüpfen. Sex in der Badewnne hatten wir aus raumtechnischen Gründen schon viel zu lange nicht mehr, das müssen wir auf jeden Fall nachholen.

Meine Hände, die über deinen warmen, vom Badeöl glitschigen Körper laufen, während mein Schwanz sich langsam tiefer und tefer in deine noch wärmere und noch glitschigere Muschi gräbt. Nach einer bequemen Position suchend, die es aber in einer Wanne nie geben wird, aber vor Geilheit auf deinen Körper sich eigentlich doch nicht darum kümmernd, das BAdezimmer überfluten. JA doch, das sollten wir dann endlich wieder auskosten.

Worauf freust du dich den am meisten in der neuen Wohnung?

lucid dream

Sonntag, Juli 08, 2007

ach ja, ein fauler Sonntag. zusammenpacken der Dinge auf die freie Woche verschoben, was ich sehr begrüsse. Insbesondere nach dem anstengendem Tag gestern. Soviel Sex auf einmal wirft einen dann doch aus der Bahn. Den ganzen Tag eigentlich durchgevögelt. Sändig aufeinander gelegen. Neues Spielzeug ausprobiert (u.a. Bild links). Seltsame, sich aufheizende Gleitcreme in rauen Mengen verbraucht.

Musste ein wenig an die ersten Monate denken, in denen wir meinen damaligen Mitbewohner in den Wahnsinn getrieben haben, und die Nachbarn sich beschwerten, dass wir zu laut und vor allem zu oft gefickt haben. Ich finde ja an solche Traitionen sollte man wieder anknüpfen. Also stell dich nicht so an... ;)

Und das mit Wuppertal wird noch nachgeholt, hoffe ich. Sonst wäre ich schon etwas enttäuscht. Aber auch darüber kann man mir hinweghelfen, in etwas kleinen, schwarzem, dass deinen Arsch eher betont als verdeckt...

planänderungen

hm. hat nicht sollen sein, der plan für den samstagabend. und ein ums andere mal bin ich noch nicht ganz böse drum, keinen nachwuchs zu haben der mir die wochenendplanung zerschiesst weil sein babysitter absagt. ob das nun der tatsächliche grund des verschiebens war, oder in wuppertal einfach kalte füsse angesagt waren, soll uns egal sein. denn verschoben ist nicht aufgehoben und wichtig ist, daß wir mutig genug gewesen wären. oder stoisch genug - ganz nach perspektive.
und die ist hier ansonsten überaus rosig, denn ich bin ganz veliebt und die welt ist ein großer, bunter spielplatz. deshalb war es gestern auch eine gelungene überraschung als du mich nach dem einkaufen in den sex-shop entführt hast. so ein navigationssystem ist schon was feines - vor allem wenn die kleine frau keine ahnung hat, wohin die stimme führt. meine spiellaune hingegen hat eine klare richtung vorgegeben, und deshalb sind die schränke jetzt wieder voll mit neuem kink. toll, daß die verpackungsdesigner jetzt auch vor vibratoren keinen halt mehr machen - und das zauberhaft gestaltete paket mit dem biegsamen, orangen inhalt war eine echt gute investition. für dich und für mich. was will man denn mehr ;) aber auch die anderen lustkäufe haben es in sich - und ich muss ehrlich zugeben, daß ich den gestrigen tag noch immer ein wenig in den knochen spüre. oder besser im bereich zwischen den knochen, denen in der mitte. da pocht und puckert es noch ganz gewaltig, aber das war´s wert. und ich hoffe, wir behalten das so bei.
ach, schönster mann der welt. es ist so schön bei dir zu sein. und mit dir zu sein.auf dir und unter dir sowieso, aber von der grundlegend emotionalen basis betrachtet, bin ich die glücklichste frau der welt. und das liegt nicht daran, daß ich umfassend befriedigt und befriedet bin, nein. dass liegt daran, daß wir ES noch immer haben. was auch immer ES ist. auf jeden fall ist ganz viel liebe mit dabei. und ein ordentlicher schuss verlangen. und neugierde außerdem.
außerdem freu ich mich auch auf die nächsten wochen. ich will nämlich endlich umziehen und die neue wohnung zu unserer wohnung machen. das wird so spannend - und so toll. da ist sooooo viel platz. ich mache mir manchmal ernsthaft gedanken, ob wir genügend möbel haben um es dort gemütlich zu kriegen. und ich will endlich diese tolle küche, die wir uns gekauft haben. und dann will ich mit all unseren freunden eine einweihung feiern. vielleicht laden wir dann auch wuppertal mit ein. das könnte lustig werden: die setzen wir dann direkt neben das unsägliche brautpaar und warten was passiert.
ich liebe dich so sehr. danke für dieses tolle wochenende, daß noch gar nicht zuende ist :)

you know what?

Samstag, Juli 07, 2007

...ich liebe, liebe, liebe dich. ganz schlimm doll sehr. :)

Upcoming weekend

Donnerstag, Juli 05, 2007

Dieses Wochenende wird interessant. Ein Abenteuer. Etwas was wir noch nie gemacht haben. Ich bin furchtbar gespannt, wie es werden wird am Samstag. Worüber wird sich unterhalten? Was werden wir sagen? Was werden wir denken? Was werden wir machen? Keine Ahnung. Einfach entspannt abwarten, und auf uns zukommen lassen.

Eines möchte ich an diesem Abend allerdings erfahren: Woher kommt der Latex Catsuit?

Ansonsten bin ich einfach sehr glücklich, dass wir wieder zusammen lachen, zusammen Dinge unternehmen. Nicht, dass ich in den letzten Wochen nicht glücklich gewesen wäre, aber irgendwie ist gerade alles etwa frischer, bunter, spannender. Aufgewacht aus dem WInterschlaf. Spitz afeinander, hart, wenn ich dich sehe. Meine Augen bleiben auf deinem Hintern haften. Dein Hintern, hinreissend wie eh und je, lässt meine Gedanken abschweifen Lässt mich daran denken, wie es ist, in dich zu gleiten, deine Haut intensiv und nah auf meiner zu spüren.

hier und jetzt

Mittwoch, Juli 04, 2007

Heute morgen hat mir der kater ein blaues auge gehauen. oder besser: getreten. Oder besser: fast ein blaues auge getreten – denn du warst schnell wie die feuerwehr mit dem crushed ice zur stelle. Das crushed ice, mit dem wir abends die weich mach-drinks mixen. die, die uns ein bisschen schneller ins leben zurückholen als das fernsehprogramm. die, die wir schon immer mit vorliebe getrunken haben. seit wir uns lieben.
Seit wir uns lieben – eigentlich komisch das zu sagen. als ob das mal anders gewesen wäre. wars aber. eigentlich unvorstellbar. und unvorstellbar weit weg.
Nachdem sich meine trübe stimmung der letzten zwei wochen wieder mit blauen himmeln durchzieht, muss ich oft daran denken – an das damals. und dann schau ich dich an und bekomme ein seltsames gefühl – so eines, wie zwischen den welten. Seltsam unwirklich ist das dann und ein bisschen irritierend. dem eigenen hirn einen streich spielen, alte mit neuen bildern mischen und kucken was passiert. erst wundern und dann freuen. luftsprünge und blubberbläschen. das volle programm.

In den alten bildern leben wir in einer anderen stadt, mit anderen menschen. Die kleinen, vierpfötigen quitschnasen von heute, sind weit entfernte zukunft. und wahrscheinlich liegen sogar ihre eltern noch als quark im schaufenster. was es auch nicht gibt, sind wir.
Es unsere namen nicht zusammen über dem briefkastenschlitz – nirgendwo auf der welt. Es gibt keine autokennzeichen mit unseren initialen. Von durchtanzten nächten weiß noch niemand - alles ist nichts. nichtmal eine fixe idee von dem hier ist auf der welt rumgegeistert. nicht einmal die.

Aber du warst dort. Und manchmal hab ich dich gesehen. Auf der strasse vor meinem institut. Aus dem autofenstern auf der fahrt durch unsere stadt. Manchmal kamst du als sms auf mein handy. und die paar male, in denen du mir als email erschienen bist, hab ich noch heute im speicher meines alten providers. Vermutlich werde ich ihm deshalb nie kündigen.
Überall atmen kleine dinge unsere geschichte. An jedem kleidungsstück in meinem schrank hängt ein stück von dir. Es ist das plot das uns erzählt – jedes einzelne kapitel, bis zum vorläufigen höhepunkt. Aber welcher das ist, weiß ich bis heute nicht. Vielleicht sind es die zarten, romantischen momente? Die ersten küsse, der erste sex? Sind es feuchte hände und abschiedstränen? Glänzende augen? Ortswechsel? Alltagsgeschichten? Oder doch die ganz banale tatsache, hier zu leben – zusammen in diesen vier wänden, mit diesen acht pfoten. Mit all den großen und kleinen schwierigkeiten. mit dem alltag, den stimmungschwankungen und unsicherheiten?

Ist das noch großes kino? Ich wie es nicht genau. Ich weiß aber, dass es anderes kino ist. Es ist nicht immer der blogbuster vom beginn. Manchmal ist es seichte samstagabendunterhaltung. Manchmal comedy. Manchmal zum heulen traurig. Dann wieder nicht-von-dieser-welt-schön. Nicht mehr alles was wir tun fühlt sich neu an und trotzdem machen wir vieles noch immer zum ersten mal. Genauso wie zum ersten mal küssen. Und das wir das funkeln noch immer wecken können, das weiß ich jetzt wieder. Außerdem hab ich gelernt, es gut sein lassen zu können. Oder die manchmal banalen dinge, neu zu betrachten.
Denn beim sex geht das ja auch. Da ist das vertraute auch jedes Mal neu und unbefleckt – und das gefühl niemals so wie gestern.

Wir sind erwachsener geworden in den letzten vier jahren. Aber wir haben das zusammen gemacht. Und ich glaube, wir sind auch an uns gewachsen. Denn zwischen all den erinnerungen vom anfang, sind viele, viele von mittendrin. Ganze bücher kann man darüber schreiben. Und irgendwie haben wir das hier ja auch getan. Ein blick zurück holt schnell all das funkeln wieder. Wie schön, dass wir uns noch immer lesen können.
Ich liebe dich unglaublich. Und das jeden tag ein wenig mehr....