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Liebe dich

Montag, Februar 06, 2006

Autofahrt. Meine Hand zwischen deinen Beinen. Deine Hitze, deine Nässe, deine seidig, glatte, zarte, weiche, empfindliche Haut an meinen Fingerspitzen. in dich grabend, tiefer und tiefer. Deine Augen geschlossen. Meine Augen auf der Fahrbahn. Nur meine Finger erkunden dich. Übertragen deine Bewegungen auf mich.

Spüre wie deine Nässe sich ausbreitet. Wie deine Nässe alles durchweicht. Einen nassen Fleck auf deinem Sitz hinterlässt. Aber ich lasse dich nicht entkommen, lasse dich nicht kommen. Treibe dich weiter. Lasse dich abkühlen, um dich dann von Neuem zu treiben.

Immer weiter geht dieses Spiel. Immer nahe an deinem Orgasmus entlang, ihn aber nie zulassend. Dich vorher abbremsend. Dich aber nie abkühlöen lassend. Dein Vrlangen wird stärker und stärker. Deine Hüften versuchen sich tiefer auf meine Finger zu schieben. Doch ich lasse es nicht zu. Spiele mit dir. Geniesse es, dich betteln und winseln zu sehen. Warte darauf, dass du mich anbettelst, dass du es nicht mehr aushälst, dass alle deine Grenzen verschwinden, und du nur noch eines willst: Deine Orgasmus, koste es was es wolle.

Denn erst dann, genau dann, wenn du deine Kontrolle vollkommen verlierst und dich nur noch deinem Verlangen hingibst, genau dann bist du es wert von mir genommen zu werden. Nur dann weisst du es wirklich zu schätzen, und nur dann kann ich dich so geniessen wie ich es will.

Wenn ich dann meinen Schwanz langsam ich dich gleiten lasse, deine Hitze, dein Pochen, deine Nässe meinen Schwanz umfängt, komme ich schnell. Und manchmal lasse ich dich sogar auch kommen, obwohl ich dich eigentlich weiter quälen wollen würde....

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