Ja ja, die Arbeit. Irgendwie wird sie immer mehr, nimmt einen gefangen. Zusammen mit der Pendellei frisst sie das ganze Leben aus, lässt nicht mehr viel übrig für Freizeit. Lässt nicht mehr viel übrig für uns. Ich will gar nicht jammern, denn für "Young Presessionell" verdiene ich gar nicht schlecht, aber es ist eben teuer erkauft. Das was allerdings wirklich schmerzt, ist dass es nicht nur die Zeit ist, sondern, dass das Abschalten sehr schwer fällt. Irgendwie wird man den Job auch in der Freizeit nur schwierig los.
Aber wir arbeiten daran, und ich denke cm für cm erkämpfen wir uns unser Leben zurück.
Zurück zu positiveren Dingen. Schön, dass du endlich mal wieder Zeit und Lust gefunden hat ins Blog zu schreiben. War schon kurz davor, es einzustampfen. De Daten herauszuziehen, und zu sichern, und die Liveversion abzuschalten. Aber scheinbar, gibt es ja doch noch Interesse, also lassen wir das Experiment noch ein wenig weiterlaufen. Mal sehen, was die Zukunft bringt.
Ach, eines hat sich übrigens nicht geändert:
Ich liebe dich.
Posts
Warum gehen wir zur Arbeit?
vor 6 Jahren
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen