Und um noch einmal auf den gestrigen Abend zurückzukommen: Wow, das war grossartiger Sex. Dich so lange zu vögeln, bis du vor Erschöpfung unter mir zusammenbrichst, alle deine Löcher soweit gedehnt zu haben, dass ich meinen Schwanz mühelos hineingleiten lassen konnte, ja doch, dass hat mir gefallen.
Ich hoffe, dass wir heute abend es wieder genauso machen können. Von meiner Seite spricht auf jeden Fall nichts dagegen. Vielleicht gelingt es mir ja dich noch weiter zu dehnen? Noch weiter zu treiben?
Interessant finde ich dabei immer noch, dass dies alles relativ ansatzlos geschieht, dass es den richtigen Moment zu geben scheint, die richtige Bewegung, die richtige BErührung, den richtigen Blick, womit das ganze beginnt. Keine Absprachen nach dem Motto: Heute ist Samstag 17 Uhr, jetzt haben wir Sex.
Auch wenn die äusseren Umstände unser Leben natürlich stark beeinflussen, stärker als zur Studentenzeit, passiert es uns immer noch, dass wir spontan in der Küche vögeln, oder nach dem Aufstehen, vor der Arbeit, beim Kochen, wann auch immer.
Kurz: Wir haben immer noch Lust auf uns und nicht nur auf Sex. Du machst mich an und es gibt Momente, in denen ich gar nicht anderes kann, als dich hier und jetzt zu nehmen - allein ausgelöst durch einen Sonnenstrahl, der auf deinen langen blonden Haaren glitzert.
Ich geniesse das.
Warum gehen wir zur Arbeit?
vor 7 Jahren
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