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Booty

Sonntag, März 26, 2006

Habe ich dir in letzter Zeit eigentlich gesagt, wie sehr ich auf deinen Hintern stehe? Irgendwie scheint es imme schlimmer zu werden. Ich liebe ihn einfach. Grossartig. Sexy. Weiblich.
Dein Hintern lässt mich jedes Mal direkt an Sex denken. Nein, um ehrlich zu sein, dein Hintern ist purer Sex.

Dem Drang ihn anzufassen, zu streicheln, zu kneten und noch ganz andere Dinge, kommen sofort in meinen Kopf. Hintern-Kopfkino sozusagen.

Enge Hosen, oder noch bsser enge Röcke. Tangas oder Panties. Alles sieht einfach sexy aus, sobald dein Hintern darin steckt. Wie machst du das? Nach über 3 Jahren?

Could I BE more satisfied?

Ohrringe

Was ist an Ohrringen sexy? Ich weiss es nicht. Ich kann den Finger nicht darauf legen. Aber sie sind es. Ich nehme an, dass es sich um ein gelerntes Weiblichkeitssymbol handelt. Oder aber es sieht einfach gut aus. Wahrscheinlich eine Mischung aus beiden. Bestehen bleibt die Tatsache, dass dir deine neuen Ohrringe extrem gut stehen und tatsächlich einfach sexy an dir aussehen.

Besonders freut es mich, dass sie dir selbst auch so gut gefallen. Dass du sie dir ein wenig selbstverliebt ständig im SPiegel ansiehst. An ihnen herumspielst. Und dass du dabei ständig in dich hineingrinst.

Habe ich schon erwähnt, dass sie dir grossartig stehen?

talking about cliché...

Samstag, März 25, 2006

einen kickertisch, eine discokugel, hugsy?
okay - aber ich dachte du willst einen hund? am strand haben wir uns alle drei minuten einen gewünscht. ich habe übigens beschlossen ihn "ben" zu nennen. das ist ein guter, starker name - und ein bisschen verspielt noch dazu. in meinem kopf hat er braunes, glänzendes, kurzes fell - dicke, tapsige pfoten und eine große, runde, rosa nase. und schlappohren - mittellange schlappohren. nur ein bisschen schlappig also. so stell ich ih mir vor. es wäre toll gewesen ihn mit dir über den strand toben zu sehen, während ich auf meiner düne sitzend es wieder nicht geschafft habe, mich auf mein buch zu konzentrieren weil ich dich ankucken musste. fast die ganze zeit.
"ben" wäre wahrscheinlich auch eher auf dich konzentriert. das würde zum großen teil daran liegen das du ihn mit in die agentur nehmen würdest und ich nur manchmal. den größeren respekt hätte er vor dir. ich bin zu nachgiebig und das ist nicht gut wenn es um erziehungsfragen geht. allerdings gibt es bei mir viel spiel, spaß und streicheleinheiten- und bestimmt auch ne menge leckere sachen...

ein bisschen schäme ich mich ja für solche bilder. wenn sie meinen kopf entern (und das tun sie echt häufig) dann habe ich tatsächlich engelchen und teufelchen auf meiner schulter sitzen. teufelchen lacht dann gehässig und sagt >>du spinnst doch. na, hat es dich wieder im sack? das ewig alte romantik-cliché? hunde, kinder und häuschen im grünen? wie individuell! was ist mit dem penthouse in london? den coolen bekannten und dem superjob? all das aufgegeben nur um so zu werden wie deine eltern? hast du dir deswegen die haare pink gefärbt und regeln gebrochen? im ernst?<<
>>sie wird doch mal träumen dürfen<< sagt das engelchen dann. >>das heisst doch gar nichts. tagträume eben. aus der situation geboren - immer dann wenn alles harmonisch ist. das das auch schief gehen kann, weiß sie natürlich. und auch das nicht immer alles ist wie ein tag am strand. aber zuviel realität ist auch nicht gut. und ist das rockstarleben nicht genauso ein cliché? nicht vielleicht noch ein viel, viel größeres?<<

zeit also, um rot anzulaufen. erstens weil ich mich selbst beim gedankenspielen erwische - und erst recht wenn du mich dabei erwischt.
gestern auf der rückfahrt zum beispiel ist es dir rausgerutscht - beim hörbuch hören: j.r.r. tolkien´s roverandom. ein kleiner hund auf großer reise. und der zauberer der ihm einen wal schickt auf dessen rücken er ein stück mitfahren kann. "ich habe leider nicht kleineres gefunden" hat der zauberer gesagt, "aber ich kann dir sagen, er ist sehr bequem!". >> das ist so ein hörbuch was wir unseren....unseren kindern vorlesen können.<< hast du da gesagt. und ich hab genau das gedacht. genau das und niemals - nicht unter todesqualen hätte ich es zugegeben.
also rot werden und mich trotzdem freuen wie ein schneekönig. darüber das ich nicht allein bin mit meinen clichés. gut zu wissen.

vielleicht leben wir eh alle ausschließlich cliché.
die singles und die paare. die freidenker und die paragraphen-liebhaber. die karrieristen und die ewig suchenden. all das hat vorher immer schon mehr als einer mal gemacht. nichts neues also im menschenleben. aber eigentlich doch sehr schön zu wissen, das man mit seinen problemen nicht allein da steht und es irgendwo immer jemanden gibt, mit dem man drübert reden kann.
besser noch wenn man weiß, wo man den schnell findet. ich weiß jetzt zum beispiel, dass ich nur mal nach nebenan gehen muss - zu dir.

und übrigens eins noch:
ich hab viele strandtage mit dir. und auch wenn manchmal wolken am himmel sind - inselleben hat den vorteil, das sie schnell weiterziehen und es wieder klar und schön wird. postkartenschön. sonnenuntergangsschön. das volle chliché.
danke dafür.

Friends

Wieder zurück. Friends im Fernsehen. Wir haben alle Folgen da. Bringt die Erinnerung zurück. Die Erinnerung an die WG. Grosse Frühstück/Friends-Events. Grossartige Lacher. Tränen. Freude.

Ich will ein Kuscheltier! Ich will Hugsy! Kann man den irgendwo kaufen? Ausserdem will ich "Free-Porn". Und ein "Fussball-Table" - oder auf deutsch: Kickertisch.

Lol, obwohl wenn ich es mir rihtig überlege, möchte ich lieber einen Billardtisch. Würde sich bestimmt super machen in unserem Wohnzimmer. Findest du nicht? Und wenn wir schon dabei sind: Einen Flipper, eine Jukebox, eine Bar, eine Diskokugel,..., ..., ...

Also eigentlich will ich ein Spielzimmer. Und irgendwann in meiner Midlife-Crisis, kaufe ich mir dann noch einen Sportwagen. Und lasse mir meine Haare färben.

Could I BE mor cliché?

Back from the island

Eine herrrliche Woche auf einem Sandhügel in der Nordsee. Ewig lange am Strand herumhängen, und Drachensteigen lassen. Gott, dass habe ich seit rund 20 Jahren nicht mehr gemacht. 1,60m Spannweite eines Lenkdrachens im Nordseewind. Spass wie ein kleines Kind. Stundenlang den Drachen über den Himmel sausen lassen, nur darauf konzentriert, mit dem Konstrukt aus Karbon und Nylontuch zu tanzen. Den Drachen tanzen zu lassen, in STurzflüge zu zwingen und die Flügelspitze durch den Sand schleifen zu lassen, um den Kite dann doch wieder hochzuziehen. Dass ich nicht gejauchst habe wie ein kleines Kind war auch alles, aber vielleicht habe ich das auch...

Ein echt toller Urlaub. Sonne, STrand, Meer, Wind und du. Sehr enspannt und sehr entspannend. Danke für diese glorreiche Idee.

we are going on a ....winter/spring holiday

Freitag, März 17, 2006

schönster mann der welt gar nicht mehr lang - nur noch ein bisschen packen und dann sind wir weg. schon in ein paar stunden. eine woche raue see und gemütlichkeit. zuid-wester um die nase wehen lassen und die seele baumeln. und viel lesen. kein telefon, kein computer, kein gar nichts. nur wir zei und viel sand.
und enorm viel sex. egal wo aber bitte lange und ausgiebig. und tief, schmutzig, zärtlich, gemein, liderlich, angespannt, soft, hart, von hinten, vorne, oben und unten. die seiten nicht zu vergessen.
und dann vielmals ich liebe dich hauchen und später , nach der kühlen luft draussen, unter der bettdecke zusammen wieder warm werden.
ich freu mich so wahnsinnig auf gleich.
aber noch viel mehr freu ich mich auf dich. auf uns. gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz lange. nur wir zwei. in liebe.

Stretching your holes

Mittwoch, März 15, 2006

Und um noch einmal auf den gestrigen Abend zurückzukommen: Wow, das war grossartiger Sex. Dich so lange zu vögeln, bis du vor Erschöpfung unter mir zusammenbrichst, alle deine Löcher soweit gedehnt zu haben, dass ich meinen Schwanz mühelos hineingleiten lassen konnte, ja doch, dass hat mir gefallen.

Ich hoffe, dass wir heute abend es wieder genauso machen können. Von meiner Seite spricht auf jeden Fall nichts dagegen. Vielleicht gelingt es mir ja dich noch weiter zu dehnen? Noch weiter zu treiben?

Interessant finde ich dabei immer noch, dass dies alles relativ ansatzlos geschieht, dass es den richtigen Moment zu geben scheint, die richtige Bewegung, die richtige BErührung, den richtigen Blick, womit das ganze beginnt. Keine Absprachen nach dem Motto: Heute ist Samstag 17 Uhr, jetzt haben wir Sex.

Auch wenn die äusseren Umstände unser Leben natürlich stark beeinflussen, stärker als zur Studentenzeit, passiert es uns immer noch, dass wir spontan in der Küche vögeln, oder nach dem Aufstehen, vor der Arbeit, beim Kochen, wann auch immer.

Kurz: Wir haben immer noch Lust auf uns und nicht nur auf Sex. Du machst mich an und es gibt Momente, in denen ich gar nicht anderes kann, als dich hier und jetzt zu nehmen - allein ausgelöst durch einen Sonnenstrahl, der auf deinen langen blonden Haaren glitzert.
Ich geniesse das.

Getting the sparkle back

Interessant unser Blog mal wieder zu lesen. Die Ups and Downs unserer Beziehung in den Texten nachvollziehen zu können. Nachlesen zu können, welche Streits, welche romantischen Momente und welche Krisen wir schon gemeinsam durchlebt haben, ist eine schöne und interessante Angelegenheit.

In letzter Zeit ging es weniger um Sex, als mehr um unsere Beziehung. Und das möchte ich jetzt wieder ändern. Es mag daran liegen, dass ich immer noch spitz bin vom gestrigen Abend, aber ich finde insgesamt, dass wir wieder mehr über unseren Sex reden sollten.

Obwohl natürlich schon alles gesagt wurde, ist selbstverständlich, dass eben noch nicht alles gesagt ist. Und genau das ist das schöne an unserer Beziehung an unserem Sexleben, denn auch nach drei Jahren ist jedes Mal Sex etwas Besonderes.

Am deutlichsten kann man es, glaube ich, an der Entwicklung des Blowjobs nachvollziehen. Hast du mich beim ersten Mal noch völlig mit deiner Begeisterung für diese Spielart überfahren, konntest du mich im Laufe der letzten drei Jahre doch davon überzeugen, dass dies eine Sache ist, die uns beiden extrem viel Spass machen kann. Und die Entwicklung scheint immer noch nicht zu Ende zu sein. Wir beide lernen immer noch Dinge über uns dabei. Tiefer, nasser, druckvoller, detailreicher.

Um es kurz zu fassen: Ich liebe dich und ich liebe es Sex mit dir zu haben, und das jeden Tag, den wir zusammen sind, mehr.

Auffangen

Dienstag, März 14, 2006

Gut, dass du dich noch auffangen lässt. Gut, dass du wieder dein Leben mit mir teilst. Gibt ein viel besseres Gefühl als in Watte gepackt zu sein. Definitiv. Ja, deutlich besser.

lost and found

an meinem schlüsselbund hängt ein kleines metallschild. es hat eine nummer, die zu meiner anschrift gehört und wenn ich den bund verlieren sollte irgendwann, dann wird er vielleicht in den briefkasten geworfen, und findet über ein paar stationen wieder zurück nach haus.

trotzdem wird es doof sein, meine schlüssel zu verlieren. da bleiben türen zu und wege unbefahren. dann kann ich nicht mehr dorthin wo ich doch hin will. vielleicht brauch ich dann hilfe - muss irgendwen anrufen, irgendwas aufbrechen lassen und freiheit erzwingen. blos wegen drei komischen, kleinen metallstücken. oder vier. dabei werd ich wahrscheinlich gar nicht unachtsam gewesen sein - wahrscheinlich nur hektisch. ich werde bestimmt noch viel vor haben und nicht wissen, wo mir der kopf steht. und während ich so ganz auf alles andere konzentriert sein werde, werde ich das kleine klimperding links liegen lassen. irgendwo. einfach so und obwohl ich es gar nicht wollen werde. schon passiert.

du wirst es schon gemerkt haben, aber ich spreche in metaphern. ich benutze schlüsselworte ;). du bist ich und ich bin das klimperding. und letztens hab ich mich in den briefkasten geworfen um zurück nach hause zu kommen. und das hat super funktioniert.

gerade ist es fast schon ein wenig schwer. so in der rückschau sind komische gefühlswelten schwer wieder erlebbar zu machen und eigentlich möchte ich das auch gar nicht. aber vielleicht ist es wichtig das nochmal festzuhalten und mir das vorzustellen. und dir vorzustellen. begrüßen wir also einen gast mit wenig zeit auf unserer bühne: meine erinnerung!

ich weiß nicht wann du mich verloren hast. vielleicht zwischen mittwoch und donnerstag letzte woche. da als dein kopf gefragt hat wie es mir geht und direkt beim ersten satz mit den augen auf dem bildschirm klebte. vielleicht da.
vielleicht warst du auch noch gar nicht zuhause. vielleicht hab ich hier in der wohnung gesessen, an meinem schreibtisch und hab gewartet und mich einsam gefühlt - mag sein das du erst nach mitternacht zurück warst und vergessen hattest mir von dem bier nach der arbeit zu erzählen. dem bier auf das wir seit ewigkeiten nicht mehr waren weil die woche zu anstrengend ist.
unter umständen hab ich mich auch selber vergessen an jedem einzelnen abend an dem du müde und fertig spät heim gekommen bist um direkt ins bett zu fallen. automatische abläufe haben die tendenz einen zur maschine zu machen. heimkommen, warten, kochen, zuhören, verstehen, einschlafen, wieder von vorn.
vorwürfe wären falsch gewesen. was hätte ich dir denn vorwerfen sollen? "du arbeitest zuviel!" - das weisst du selbst aber zur zeit geht es offensichtlich nicht anders. trotzdem ich all das verstanden habe, war ich irgendwann weg. auf die eine oder andere weise zumindest. im kopf weg zum beispiel. oder im bauch. keine gefühle gerade und trotzdem wahrnehmen was hier passiert. mich selber verstecken weil es dich nur noch mehr anstrengt - oder weil es dich vielleicht gar nicht mehr interessiert in deiner schnellen, hippen arbeitswelt. was sollst du da mit mir und dem, vor dem ich angst habe? macht mich das nicht nur schwächer und ist schwäche nicht unsexy? macht mich das nicht weniger wert?
überhaupt hab ich kein recht mich aufzuregen. nicht über das bier, nicht über die zeit, nicht über den alltag. eigentlich bin ich ja froh das du zwischendurch rauskommst - und was anderes siehst als den bildschirm. eigentlich bin ich doch froh, daß du dich bei mir fallenlassen kannst. eigentlich will ich das doch.
aber warum fühl ich mich dann allein?

wenn wir diese schleife jetzt auf heavy rotation stellen. wemm wir das solange laufen lassen bis jeder seufzer, jede halbe stunde später und jeder vergessene anruf keine kleinigkeiten mehr sind, sondern tatsächlich die hoffnung auf einen netten, entspannten abend metzeln - dann sind wir da, wo dieeser epilog angefangen hat.
da wo du so in der schleife steckt, daß du mich vielleicht vergisst. und gar nicht weil es dir egal ist - sondern weil viel zu viel auch wichtig ist.
und genau da hab ich mich eingedreht und dir davon berichtet und dich wahnsinnig erschreckt. aber da hast du mich genommen und wieder nach hause gebracht.
gute sache so ein schlüsselschutz. auf meinem steht: ich liebe dich.


Missing something

Schöne Frau, du bist mir immer noch einen Blog-Post schuldig. Jetzt eigentlich sogar schon zwei. Aber vielleicht hilft es dir ja, wenn ich dir einen Auftrag gebe.

Es ist schon länger her, dass ich es dich gefragt habe, und vielleicht, nein wahrscheinlich, hat sich da etwas geändert:
Was sind zur Zeit deine Fantasien? Welche Gedanken machen dich an? Woran denkst du, enn du masturbierst? Gibt es neue oder neu entdekte Leidenschaften, die du gerne einmal oder mal wieder ausprobieren möchtest?

Ich bin gespannt, und hoffe, dass ich dir einen Anreiz geben kann, mal wieder zu schreiben...

Lost

Sonntag, März 12, 2006

Verloren im Alltag. Sorgen, die mich nicht loslassen. Sorgen, um Dinge, die ausserhalb unserer Beziehung liegen. Mein Kopf niemals aus, egal wie sehr ich es versuche.

Due versuchst Rücksicht auf mich zu nehmen. Mich zu schonen und fühlst, dass ich mich von dir entferne. Nicht mehr an deinen Sorgen teilnehme.

Aber wie kann ich das, wenn du diese Sorgen von mir fernhälst? Es ist zwar nett gemeint, und ich bin dir auch sehr dankbar dafür, aber das kann so nicht weiter gehen. Wenn du mir deine Sorgen nicht erzählen magst, oder nicht erzählen kannst, dann schreibe sie auf. Sorge dafür, dass ich sie erfahre. Sorge dafür, dass ich mich wieder beteiligen kann!

Auch wenn du es nicht glaubst, ich bin durchaus um einiges belastbarer als du mich derzeit behandelst. Natürlich tut es mir gut, wenn ich mir um dich nicht auch noch Sorgen machen muss, denn es ist furchtbar bequem. Aber das kann es nicht sein. Du kannst mich nicht zu einem bequemen Pascha erziehen. Das war ich bisher nie, und das möchte ich auch gar nicht sein.

Also, wenn ich dich das nächste Mal frage, was mit dir los ist, oder auch nur was dir am Tag so passiert ist, dann erzähle mir die Wahrheit. Sage mir, doch einfach was dich beschäftigt. Denn auch wenn du es scheinbar nicht so verstehst, ich frage dich natürlich weil es mich interessiert! Ich frage dich wie dein Tag war, weil ich es hören möchte. Wenn ich es nicht hören wollte, dann würde ich nicht fragen. So einfach ist das.

Bitte gib mir die Chance teilzunehmen, bevor du dich wieder allein gelassen fühlst!