eng und gerade schmiegt es sich an meinen körper, schnürt mich ein an den richtigen stellen, lässt meine brüste willig und einladend aufliegen, präsentiert meinen hintern, verlangsamt meinen gang.
es ist irgenwo zwischen königin und hure, es ist weiblich und edel und leidenschaftlich rubinrot - es macht mich zu dem was kein geld der welt kaufen kann: zu (frei)willigem fleisch.
wie du mit blicken und berührungen über meine kurven gewandert bist, die finger unter nähte geschoben hast - das hab ich genossen.
deinen stolz und deine bewunderung für das was sich dir präsentiert, hab ich auf der haut gespürt. das hat mich weich werden lassen und biegsam.
die eingeschnürte taille macht lust den hintern entgegenzurecken, die rundungen auzureizen bis zum letzten - bis die dehnung in den gliedern steckt und schmerzt.
ausschließlich die ahnung von dem bild das du siehst ist in meinem kopf, doch die reicht um unsagbaren spaß daran zu haben.
deine frau, dein spielzeug, die, die das ist was dich gerade wahnsinnig anmacht -so das du es kaum abwarten kannst diesen rock hochzuschieben, deine finger tief in die nässe zu tauchen. deine frau, dein spielzeug, wachs unter deinen händen - die, die es kaum abwarten kann das du sie endlich anfasst.
das du endlich dem locken und betteln nachgibst, dem winden und winseln und beugen.
das du endlich den rock hochschiebst, die seidige, gezurrte taille umfasst mit deinen großen händen und dich tief in mich drängst, stößt und reibst und in mir kommst.
tief in mir kommst und dich fallen lässt, festkrallst, gehen lässt.
und dann stolz.
Warum gehen wir zur Arbeit?
vor 7 Jahren
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