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sequel

Sonntag, Juli 29, 2007

die ersten stunden waren anstrengend gewesen. viel anstrengender, als sie es sich vorgestellt hatte. und der tag war so lang hier auf dem bett, bewegungslos, fixiert an handgelenken und füssen. die ganze welt der wohnung, so viel beschäftigung um sie herum und nicht die kleinste chance das alles zu erreichen. sie konnte die schatten der sonne uf ihrem körper wandern sehen, wie auf einer uhr. zehn, zwölf, zwei, vier - er dachte offenbar nicht daran, für sie ein wenig eher aus dem büro zu kommen, nein. seit sechs fröstelte es sie bei jedem luftzug - und das atmen unter der latexmaske wurde immer schwieriger. gleichzeitig war ihr eigner atmen das einzige geräusch das sie hören konnte. es erfüllte ihren ganzen kopf und war wie hintergrundmusik für ihre gedanken; die erinnerungen an den heutigen morgen, daran wie sie sich an ihn geschmiegt hatte, an seine lippen, an seinen harten schwanz der sich an ihrem hinter gerieben hat. daran wie nass sie geworden war, wie dringend sie ihn in sich spüren wollte - aber er hatte ihren kopf unter die bettdecke und ihren mund auf sich gepresst. er hatte sich mit langsamen stößen zwischen ihren lippen gerieben, salzig geschmeckt und wild. sie hatte sich anfassen wollen, aber er hatte ihre hand fort gezogen. also hatte sie sich an seinem knie gerieben, sich irgendwie hilflos nach mehr suchend hin und her gewunden und gefleht. "gehörst du mir?" hatte er gefragt und sie hatte genickt - in der hoffnung endlich alles zu bekommen - oder zumindest etwas, seine hand, seinen mund, ein spielzeug, irgendwas. aber er befahl ihr sich auszustrecken, arme und beine zu spreizen, sich locker zu machen, still zu sein. und dann hatte er sich zeit gelassen sie zu fesseln. hatte jeden knoten akribisch geprüft und kontrolliert bis sie fest fixiert war - nackt und offen und nass. und dann hatte er ihr die latexmaske übergezogen - dabei zärtlich darauf geachtet ihr nicht weh zu tun. aus den schlitzen der maske wwar ihr blickfeld klein und die geräusche fort. ihr körper brannte nach berührung und sie erwartete und sehnte seine hände. sie beobachtete ihn und zuckte bei jeder bewegung, die er in ihre richtung tat. aber er suchte nur in aller ruhe seine kleidung aus und zug sich an: das hemd, den anzug, die socken, die schuhe. dan ging er ins bad und noch bevr er zurück kam, konnte sie sein after shave riechen. es nahm den ganzen raum ein und erfüllte ihren kopf. drang in jede pore, zwischen ihre beine, sie stöhnte leise auf.
dann stand er vor ihr und sah sie an. minuten. stunden? er lächelte und ließ seine hand über ihre leiset streichen. sie jaulte leise auf und drückte sich seinen fingern entgegen. sein schwanz pochte in seiner hose auf und ab, auf und ab - sie hätte ihn anspringen können und ihn aufsaugen. er öffnete seine hose, sie hielt den atem an und sah zu, stöhnte laut und bittend. wenn er doch nur einmal seine finger durch ihr nasses fleisch ziehen würde, einmal nur. aber seine finger pressten ich um seinen zuckenden schwanz. er stand jetzt genau über ihr, seinen blick starr auf ihren körper gerichtet und wichste hart und schnell. sie wand sich auf dem laken als könne sie sich an der luft zum höhepunkt reiben oder ihn überzeugen, sie endlich einfach zu nehmen. kurz vor seinem höhepunkt griff er plötzlich den blasebalg und nahm ihr die luft. sie bäumte sich auf und hörte ihngleichzeitig laut stöhnen. dann klatschte sein sperma warm auf ihre brüste, sammelte sich und floss zäh daran hinunter. "ich liebe dich" sagte er. "bis heute abend". dann war er gegangen.

jetzt war er zurück. sie hörte den schlüssel in der tür wie durch watte. sie war hungrig, sie fror. sie hatte durst. sie schämte sich. sie lag seit neun stunden auf dem bett und hatte es irgendwann nicht mehr halten können. was würde er sagen? komm doch herein, dachte sie und plötzlich mischte sich unter all diese gefühle große spannung - und stolz. sie konnte hören wie er sich etwas zu essen machte - aber ihr hunger war nicht mehr da. und dann stand er plötzlich vor ihr, mit einer feder in der hand. sie spürte sie af ihren beinen, an ihrer hüfte - weiche, sanfte liebkosungen. keine spur von entsetzen ns einem gesicht, eher viel stolz - und sein schwanz war geschwollen. er massierte ihn langsam durch den stoff seiner hose. und schlagartig erwachte leben in ihr und sie war wieder drt, wo er sie morgens verlassen hatte....sie wollte ihn unbedingt.

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

nette gedanken :-)
toller blog

ein kleiner buchtipp:

devote - cosette;

lg t.

blonde_bound hat gesagt…

im ernst? angelesen im preview - und ganz und gar nicht gut. trotzdem danke für den tipp.

Anonym hat gesagt…

schon geil... aber den ganzen Tag... wäre mir zu heftig

blonde_bound hat gesagt…

mr wahrscheinlich auch - aber im kopf geht ja viel ,)

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