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ausatmen

Sonntag, Juni 26, 2005

du hast recht und ich glaube man nennt das aklimatisieren. vielleicht mussten wir das. nach dem ganzen anstrengen und anspannen einmal wieder richtig tief durchatmen - damit wir kapieren konnten was wir hier auf die beine gestellt haben: uns.
heute ist wieder so ein tag einer von denen die einem luft geben und einfach nur angenehm um die nase wehen.
freundlich warm und symphatisch sonnig, genauso fühlt man sich dann auch.
und dann kann man ausschlafen und lange duschen und zusammen frühstücken und nirgendwo, nirgendwo ist die uhr.
und dann kann mein körper deinen hinter sich fühlen, beim tisch abräumen, so mitten in der banalität des aufräumens und dann tunnelt sich der blick und der hinetrn fängt an sich an deinem schwanz zu reiben.
damit der grösser wird - denn ein bisschen ist er es schon. da packt einen der ehrgeiz und der wille und das ziehen zwischen den beinen wird zum pochen in dem moment, in dem ich hinter mir den ersten tiefen seufzer hören kann.
and en händen wird man dann ins bett gezogen, wo man sich aneinander reiben kann - solange bis die nässe sich verteilt hat und du dich mit einem langen stöhnen und einem lächeln tief in mich schiebst. über uns die sonne und ich auf di, meine hüften fangen deine auf und federn und potenzieren jeden stoss in seiner kraft. vielleicht gibt es auch dafür formeln, aber das interessiert gerade keinen.
umgedreht und vorgereckt hab ich dann lust dir meinen hintern zu präsentiere, den du so gern hast, nicht nur zum anschauen sondern auch um ihn zu besitzen.
und so kann man dann eine lange zeit lang dahintreiben - auf- und ineienander, in diesem tag und ohne nur einen gedanken an ihn zu verschwenden.
und wow - war das grossartig. und hey - du hast recht. und weisst du was? es ist erst halb drei und das heisst - wir haben gerade erst angefangen.

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