a little weak in the knees

lässig im anzug, lässig dasitzend, stehend, mich ausgiebig musternd und grinsend. ab und zu dein bier trinken - entspannte unterhaltungen führend und mit jeder bewegung, jedem atemzug zeigen das das dir gerade keiner was kann. während der rest rumzappelt und sich beweisen muss, gleitest du scheinbar unbeteiligt aber extracharmant durch die menge. wenn mich dann deine hand trifft - egal wo, oder deine lippen sich salzig auf meine legen, bin ich weich und biegsam und deins.
nicht umsonst vernaschen wir uns manchmal fast auf der tanzfläche - und irgendwann wird es mir auch nochmal egal sein, werden mir die menschen egal sein. irgendwann werde ich mittendrin niederknien und genau das tun, wonach mir dann immer ist: dich anbeten.

aber nicht nur im anzug geht das. das geht auch in jeans und t-shirt. stell dich doch einfach irgendwohin - in dieser perfekt ausgewaschenen g-star und vielleicht in dem dolce pulli. oder sitz irgendwo. in dem langen dunklen parka und sonnenbebrillt.
oder lauf nackt durch die wohnung, stütz dich am schreibtisch auf und lass mich zusehen wie deine rückenmuskulatur spielt.

aber am allerbesten ziehts du einfach dein lächeln an. dein grisen, deinen charme, deine blicke.
wenn di mich damit triffst, kannst du anhaben was du willst. dann knie ich mich hin. für dich. für mich. und für das kribbeln das aus dem bauch zwischen die beine wandert.