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Playfull night

Sonntag, April 10, 2005

Ich liege auf dem Sofa und bis gerade haben wir zusammen einen Film gesehen. Plötzlich bist du weg. Kommst so lange nicht wieder, dass ich schon bemerke, dass es lange ist.

Dann höre ich deine High Heels über die Fliesen klackern - es lässt mich unwillkürlich grinsen und mein Schwanz wird sofort hart.
Als du denn Raum betrittst trägst du dein Halsband, ein knappes Höschen, zerrissene Strümpfe und deine High Heels. Ich funkele dich an und du grinst nur als du dich vor dem Sofa aufstellst, die Arme hinter dem Rücken verschränkt und den Blick gesenkt.

Ich stehe auf, umrunde meine Sklavin und geniesse den Anblick, des mir angebotenen Körpers. Ich höre wie dein Atem schneller wird, sehe wie du vor Erregung zitterst und geniesse es wie dein Körper zuckt als ob er einen elektischen Schlag bekommen würde, wenn ich ihn berühre. Ich weiss, dass du mehr willst, dass du vor Erwartung leidest, aber ich tue nicht mehr als dich zu berachten, dich nur sanft eher zufällig zu berühren. Ich warte darauf, dass du ungeduldig stöhnst.

Als das passiert, knie ich mich hin, um dir zu helfen aus deinem Höschen zu steigen.
Beuge dich mit einem harten Griff in dein Genick vor, öffne meine Hose und schiebe meinen harten Schwanz brutal bis zum Anschlag in deine Muschi. Ficke dich, stosse gegen deinen Muttermund, immer und immer wieder, hart, gnadenlos.

Spüre wie deine Muschi kämpft, wie du versuchst gegen den Schmerz zu atmen und geniesse dein Leid und deine Geilheit...

Fortsetzung folgt....

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