Ich stehe hinter dir, deine Hüften fest im Griff, um dich hart ficken zu können, um meinen Schwanz so tief wie möglich in dein zartes, pulsierends Fleisch schieben zu können.
Höre wie deine hohen, dünnen Absätze über die Fliesen kratzen, auf der Suche nach halt, höre wie du immer noch schwer atmend versuchst gegen die Qual anzuatmen, doch das musst du jetzt aushalten. Wie - das ist dein Problem. Mir geht es gerade nur darum dich zu nehmen und das hart.
Schnell komme ich, ergiesse mich in dir, spüre wie mein Schwnaz meinen Samen tief in dich pumpt, dich auffüllt.
Kurzes Atem holen, aber immer mich immer noch bewegend, warte ich darauf, dass mein Schwanz sich dann wieder erholt. Schnell spüre ich, dass sich das Blut wieder staut, mein SChwanz wieder wächst, während ich immer noch in dir bin.
Ich stelle mein Bein auf die Lehne, um noch tiefer in dich zu kommen, und dein erschrokenes SChnaufen zeigt mir an, dass mir diese auch gelingt. Meine Finger wandern von deinen Hüften zu deinem Kitzler, finden ihn und sind sofort mit deiner Nässe vollkommen bedeckt. Hm.
Langsam pumpe ich meinen Schwanz in dich. Langsam aber ohne Gnade. Immer bis zum Anschlag. Bis meine Eichel an deinen Muttermund schlägt. Kurzes Zögern, um dann zu verscuhen noch weiter in dich zu kommen. Meine Finger kreisen um deinen Kitzlerm verteilen deine schmierige Nässe in deinem Schritt. Angeschwollen ist er und heiss. Dein nasses heisses Fleisch, dass meinen SChwanz umfasst beginnt zu pochen und zu pulsieren. Ich weiss du kommst bald und freue mich darauf. Und ich weiss du möchtest schneller gefickt werden, möchtest endlich kommen.
Doch ich geniesse es dich langsm wieter zu ficken, dich warten zu lassen, hinzuhalten. Du kommst - bald - aber nicht jetzt...
Warum gehen wir zur Arbeit?
vor 7 Jahren
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