dieses berichts, sitze ich neben dir auf dem sofa.
genieße deine nähe und beobachte dich verstohlen aus den augenwinkeln. sehe die scharfe linie deines kinns, die muskeln deines arms mit dem du dich entspannt auf der couch aufstützt. zwischendurch sreht sich dein kopf und du schaust mich an, deine zähne blitzen in einem herausforderend-zärtlichen lächeln, du küsst mich.
auf dem tisch vor uns stehen die gläser mit dem rest der flüssigkeit die mir gerade zwischen die beine geht. warm wird es da und pulsierend und plötzlich bist du umgeben von hitze und anziehung. jedes der bilder verselbstständigt sich zu schneller, rhytmischer bewegung.
aber mich einfach so auf dich setzen? so wie ich bin, in jeans und pulli - nein. du hast mehr verdient und ich will mehr sein. in mein verlangen mischt sich diebische vorfreude und ohne ein wort steh ich auf um mich umzuziehen. um dich zu überraschen.
das lange schwarze kleid habe ich mitgebracht, das mit dem grossen rückenausschnitt. aber das ist zu high class gerade. so fühle ich mich nicht an. ich will offen sein, willig und saftig.
du sollst sehen das du mich nehmen kannst und sollst. bewunderung brauche ich gerade nicht.
das schwarze höschen und das schwarze twinset - natürlich ohne bh und mit nur zwei oder drei geschlossenen knöpfen. ich schaue mir vorm spiegel an was ich da geschaffen habe und freu mich darüber, daß meine nippel hart sind und sich durch den stoff abzeichnen.
die halterlosen strümpfe, schon ganz verschlissen vom letzten grossen abend - extra die, extra wegen der laufmaschen. vom oberschenkeln bis ganz runter. ich hoffe das du das magst.
halsband und high heels.
ich bin nervös und trotzdem kann ich es nicht abwarten endlich ins wohnzimmer zu kommen. willst du das wirklich jetzt?
das die schuhe auf den fliesen klappern hatte ich nicht bedacht. vorsichtige schritte, aber ich kann bereits jetzt hören das du deine position verlagerst, das du aufgestanden bist weil du mich gehört hast.
in mir kämpft meine lust gegen meine schüchternheit. ich bin unsicher solange bis du hinter mich trittst und meine oberteil ausziehst.
deine hände streicheln meine brüste, meine nacken, mein haar.
du atmest schneller und deine harter schwanz presst sich gegen meinen hintern. du reibst dich an mir und ich presse mich dir entgegen, nass und geschwollen und im kopgf nur den einen wunsch endlich belohnt zu werden für das hier.
du ziehst mein höschen aus und gehst dabei in die knie, dein atem streift meine heiße, erwartungsvolle muschi und wärend ich noch darpber nachdenke dich darum zu bitten, treibst du dich in mich und wirfst meinen körper nach vorn.
ich sehe meine hände auf dem schwarzen leder der couch und schließe die augen....
Warum gehen wir zur Arbeit?
vor 7 Jahren
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