headline photo

auftrag

Sonntag, August 07, 2005

heute morgen hast du mir einen auftzrag gegeben. seit langem wieder, eine aufgabe die ich bis mitternacht erfüllen muss - noch 45 minuten also, ich muss mich beeilen.

ich soll alle stellungen beschreiben, dir sagen wie sie sich anfühlen, dir erklären, warum sie mich anmachen. fangen wir an:

ich lade dich ein zu einer kleinen reise, sie beginnt auf dem bett, auf dem ich liege und meine beine vor dir spreize. dein kopf ist zwischen meinen beinen und deine zungen beginnt vorsichtig über meinen kitzler zu lecken. das gefühl dazu ist scharf, schneidet sich zuerst durch meinen körper denn ich bin empfindlich dort wo du bist und es überrascht mich. irgendwann aber, denn du lässt nicht locker, entwickelt sich das brennen und ziehen zu angenehmer hitze, ich fühle wie ich immer nasser werde und aus mir selbst heraus fließe.
du spürst das auch und schiebst langsam deine zunge oder deinen finger in mich. vielleicht auch beides. du rotierst immer schneller, bis ich kurz davor bin zu kommen, dann kniest du vor mir, packst meine beine und ziehst mich in stellung. dein schwanz ist riesig und hart während du ihn mit der hand nach unten drückst und ihn mit einem seufzen in mich schiebst.

ich unten du oben. ich schiebe meine hüften hoch damit du noch tiefer in mich kommst. die ersten minuten in denen dein schwanz in mir ist, fühle ich mich aufgespannt. ich kann dich an jedem punkt meiner muschi spüren und atme tief ein, als deine eichel an meinem muttermund vorbeirutscht. es ist heiss und pulsiert währen du mich rhytmisch fickst, während du meine beine nimmst und auf deine schultern legst.
meine beine auf deinen schultern, du tief in mich gepresst und mit geschlossenen augen. du bist riesig und reisst mich tatsächlich auf. ich muss gedehnt sein dafür. sollte ich es noch nicht sein - spätestens jetzt bin ich es. ich kann spüren wie deine eier an meinen hintern schlagen während du dich kraftvoll stoss um stoss in mich treibst. dein bauch presst sich an meinem kitzler vorbei und deine hände krallen sich in meine kniekehlen, pressen meine beine noch tiefer auf meine brust und zwingen meine hüften noch weiter dir entgegen.
ich kann nichts anderes machen als dich zulassen. ich muss mich jetzt entspannen, damit ich dich ganz aufnehmen kann. du bist riesig und ich kann spüren wie mein erster höhepunkt durch mich durch schiesst. in mir krampft es und mein fleisch schreit und kribbelt. du lächelst und treibst mich weiter und weiter in dieses gefühl. dann richtest du dich auf und mit harten, tiefen stössen erlöst du dich selbst in mir.

deine zunge besucht meine mund, deine arme schieben meine beine von deinen schultern, winkeln sie an und pressen sie zur seite. du stehst jetzt fast gerade vor mir und dein schwanz fährt hart in meiner muschi vor uns zurück. gerade passen unsere formen nicht mehr zueienander und der druck ist enorm. am ende angekommen kannst du nicht so einfach in der mulde neben meinem muttermund verschwinden. am ende angekommen stösst du hart dagegen. es tut fast ein bisschen weh und automatisch versucht meine rechte hand dich ein wenig zurückuzuhalten. du stösst mich weg, stützt dich auf meinem oberschenkel auf und stösst schnell und haltlos in mich. wieder und wieder, bis du kommst und einen moment innehältst. in deinem gesicht kann ich ein diabolisches lächeln sehen und dein schwanz beginnt wieder zu pulsieren. langsam pumpt er sich wieder zu voller grösse auf und fixierst deine hand, deren finger meine nässe auf meinem arschloch verteilen. du massierst mich, führst erst einen, dann zwei finger ein und ziesht dich aus mir zurück.
"umdrehen" sagst du und dann knie ich vor dir und presse automatisch meinen oberkörper auf´s laken. du greifst meinen hintern und ziehst die backen auseinander. ich kann dich seufzen hören und dan spüren wie du ansetzt. mit einem einzigen stoss presst du deinen schwanz in meinen hintern, ohne zögern, ohne pause, ohne skrupel. es geht, aber ich zucke jedesmal, erschrecke mich jedesmal auf´s neue vor deiner grösse. aber dann gibst du mir zeit. eine moment lang in dem ich versuche mit atmen zu entspannen. alles in mir brennt und krampft sich um dich. für dich muss das enorm gut sein - für mich ist es in der ersten minute unglaublich anstrengend. aber dann geht der schmerz, ich weite mich und schiebe mein becken weiter nach oben. so kannst du tiefer, so rutscht du einfach in mich und stösst nicht jedesmal hart gegen empfindliches.
deine hände greifen meine hüften und als du mein stöhnen hörst, ist das dein startschuss für die ersten stösse. du treibst dich langsam in mich, geniesst vermutlich die enge und den starken reiz meines schliessmuskels, dann fängst du an mich so hart zu ficken, daß mein körper nach vorn geworfen wird und meine hände sich vorne am metallgestell des bettes festhalten damit ich mich dir entgegenpressen kann. du kommst schnell und das gefühl dein sperma in meinem hintern zu haben durchzuckt mich und konzentriert sich zwischen meinen beinen.
die ziehst du nach unten und nun liege ich mit dem bauch auf dem bett, du auf mir und dein schwanz noch immer in meinem arsch. dein linker arm scheibt sich unter meinen meinen kopf, dein gesicht presst sich an meins und deine lippen streicheln meinen hals während deine rechte hand unter meine hüfte wandert. dort finden deine finger eine klatschnasse muschi, aus der der druck deine und meine nässe nach aussen gepresst hat. du badest deine finger darin und ich kann sehen wie du zufrieden lächelst. du streichelst langsam über meinen kitzler und beginnst erneut dich in mir zu bewegen.
was jetzt kommt ist eine unglaublich gefühlsexplosion, um es kurz zu fassen: es ist wahnsinnig geil.
es mag sein, daß ich immer nasser werde, auf jeden fall werde ich immer weiter, will dich immer tiefer in meinem hintern spüren und versuche dich mit der hand noch weiter in mich zu schieben. ich kann nicht genaus sagen, wann ich kommen werde. vielleicht sofort, vielleicht erst in ein paar momenten. es kann mich blitzartig treffen, oder sich genüsslich und quälend in die länge ziehen. du stöhsnt und beisst dich in meinem hals fest und so treiben wir dahin. für stunden glaube ich. solange bis ich schreiend und zuckend unter dir liege und du mehrmals in mir gekommen bist.

als du deinen schwanz aus mir ziehst, ist er bedeckt von weissem, fast schaumigen sperma und noch immer hart. oder schon wieder?
du drehst mich auf den rücken und drückst meine beine auseinander. ich weiss was du vorhast, aber das kann nicht dein ernst sein. dafür bin ich viel zu empfindlich, viel zu wund. aber das ist dir egal. deine zunge wandert zwischen meine beine und deine hand presst mehrere finger in mich, weitet mich, verteilt meine nässe günstig zwischen meinen schenkeln. deine hand ballt sich zur faust, setzt an, schiebt sich hinein.
mit einem tiefen atemzug lasse ich das geschehen und spanne mich plötzlich um deine männerfaust. ich traue mich kaum mich zu bewegen, aber ich muss - schiebe mich deiner hand und deiner zunge entgegen und nehme nicht mehr wahr als das grosse, mächtige gefühl in meinem innern. nach einem fast brutalen höhepunkt ziehst du deine hand blitzschnell aus mir, dann wenn die kontraktionen es zulassen und wirfst meine beine nach oben. du fickst mich und lääst mich weiter kommen, kommst selbst schnell und heftig, denn dieses erlebnis vorher, macht dir jedesmal einen wahnsinns spaß.

nach einer kurzen pause - denn eigentlich kann ich nicht mehr aber du scheinbar schon - an dieser stelle: wie?????? ( denke darüber nach dich an eine labor zu verhökern) - bin ich wieder ein bisschen mehr im leben und entscheide mich dafür, noch lange nicht geschlagen zu sein.
ich begebe mich zwischen deine beine, wo ich deinen schwanz sanft lecke um ihn dann in meinen mund rutschen zu lassen. du begrüüst das mit einem tiefem stöhnen und deine hand auf meinem hinterkopf sagt mir, daß das nicht die schlechteste idee war, die ich haben konnte.
was ich jetzt tue, kann ich gut, das weiß ich und deshalb fange ich an mit dir zu spielen. immer dann wenn du besonders hart wirst, werde ich besonders langsam, immer dann wenn du es nicht erwartest, halte ich die luft an und schiebe deinen schwanz tief, tief, tief in meinen mund, abis er an meiner kehle ankommt und ich meinen ganzen mut zusammennehme und mich steif und weich zugleich mache um dich durchrutschen zu lassen. dann halte ich still. bis der luftverlust mich zum aufgeben zwingt und meine zunge breit und weich über deinen schaft leckt. meine hand streichelt und presst vorsichtig deine eier, mein finger sucht die kleine vertiefung kurz vor deinem after um dich dort sanft zu massieren. das hälst du nicht mehr lange durch und dann ziehst du mich auf dich, hälst mir deinen schwanz hin, auf den ich mich setze und den ich tief in mir ruhen lasse um dich einen moment lang pulsieren zu spüren.
meine hüften kreisen auf dich, ziehen eine liegende acht, pressen sich auf deine, dich immer weiter in mich.
deine hände schieben mich noch weitere nach hinten, du stösst dich mir entgegen, willst das es schneller geht und das geht auch und du explodierst in mir, wieder und wieder.
mal lieget mein oberkörper weit nach hinten gebeugt, mal fast auf deinem , mal sitze ich anderherum auf dir und lasse dich zusehen, wie du dich in schiebst und von unserer nässe glänzt.

irgendwann dann, geht es zuende.
irgendwann, wenn wir beide wund und erschöpft sind.
aber so ist es nunmal - eine niemals endenen folge von sensationen. wir zusammen, in all diesen variationen - und ich habe mit sicherheit einige vergessen.
aber gerade kann ich nicht mehr. ich hoffe, du bist trotzdem zufrieden.

ich liebe dich.

0 Kommentare:

Kommentar veröffentlichen