geliebter.
es ist 3.28 Uhr früh und ich bin wach. ohne dich, denn du schläfst tief und fest in unserem bett. ich hoffe sehr, daß die große tasse tee gleich ihr übriges tut und ich mich wieder neben dich kuscheln kann und dann einschlafen. das wäre toll, denn eigentlich bin ich so müde.
und irgendwie ist es auch seltsam ohne dich hier. ein bisschen einsam. ungeschützt. strange.
es ist tatsächlich immer besser, wenn du bei mir bist. dann erst fühle ich mich wirklich wohl und wirklich ich.
freitagnacht war wieder eine von diesen gelegenheiten. eine in denen einer der freunde vor einem sitzt und sagt: wie macht ihr das? so lange zusammen und noch immer so verliebt?
wie machen wir das? habe ich mich gestern abend auf der couch weiter gefragt und neben dem spannenden, bauchkribbelnden gefühl das mir deine nähe anzeigt, auch das tiefe, warme, verbundene gehabt das man so schwer beschreiben kann.
aber es ist das was einem sagt: ich will nicht mehr ohne dich sein. ich weiß auch gar nicht wie´s anders eigentlich hat gehen können.
also tief in der nacht sei gesagt, daß du das beste bist was mir jemals passiert ist. das ich nicht weiß wie wir "das machen" aber das es vielleicht einfach etwas mit viel, viel liebe zu tun hat. und viel, viel leidenschaft. und mit den einen treffen. den einen ganz besonderen für mich. das bist du.
ich liebe dich.
Warum gehen wir zur Arbeit?
vor 7 Jahren
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