Wenn ich das wüsste. ich weiss nciht, warum ich dir erzählt habe, dass ich mich im ersten Moment in dich verliebt hatte, dass ich in die mehr gesehen habe als eine "gute Freundin". Irgendiwe musste es raus. Irgendwie wollte ich, dass du es weisst. Es war wichtig, irgendwie hatte ich das gefühl, dass zum einen die Gelegenheit da war, aber auch, dass die gelegenheit nciht wieder kommen würde, wenn ich sie nicht nutze.
Der Kuss auf die Wange. Ja, der hat sich eingebrannt. konnte nicht einfach losfahren. das war ein elektrischer Schlag irgendwie. deine Nähe. Dein Duft. Deine wichen Lippen auf meiner Haut. genauso und doch noch viel besser als ich es mir gewünscht hatte. Nein, da konnte ich nicht einfach fahren. nein, eigentlich fühlte ich mich einfach nicht in der Lage zu fahren. Wäre nicht konzenzriert genug gewesen.
Und zu Hause, da war es wieder da, das unbestimmte Gefühl, dass sich so eben ein "Zeitfenster" geöffnet hatte, in dem ich reagieren musste und dass ich die gelegenheit nicht wiederbekommen würde, wenn ich mich jetzt nicht melden würde. Stundenlang habe ich gebrütet, was ich schreiben sollte. Nicht zu offensichtlich. Aber auch nicht zu uninteressiert. Etwas gutes, das sowohl verfänglich als auch unverfänglich sein sollte. Herausgekommen bei diesen Überlegungen ist das wortgewaltige, einzigartige, unvergessliche "Alles gut?"
Danke, dass du trotzdem verstanden hast.
Warum gehen wir zur Arbeit?
vor 7 Jahren
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