Erlösung. Nach der härtesten Woche meines Lebens, endlich Wochenende. Eigentlich interessant zu erfahren, was passiert mit mir, wenn ich eh schon unter voller Last stehe bei der Arbeit, und dann noch einmal das Doppelte darauf gepackt bekomme? Was passiert, wenn so viele Projekte gleichzeitig über meinen Schreibtisch laufen, dass ich allein mehr als 12 Stunden den Tag brauche, um auch nur ansatzweise dafür zu sorgen, dass die Dinge weiterlaufen? Privatleben Null, Entspannung Null, Abschalten Null, Stress 200% und der Zusammenbruch meiner Person und des ganzen Systems immer in Reichweite.
Es tut mir leid, dass ich diese Woche deshalb so wenig Zeit für dich hatte. So wenig Aufmerksamkeit übrig hatte. Danke für dein Verständniss. Danke für deine Hilfe. Danke für deine Arme, in denne ich mich auskotzen konnte, um dann wenigstens ein paar Stunden Schlaf möglich werden zu lassen. Und danke für den Stressabbau in der gestrigen Nacht.
Harter, exessiver Sex ist immer noch das beste Mittel, um uns zu entspannen. Alles wird auf Null gestellt. Allein unsere Körper bleiben. Und danach wird alles von diesem warmen wohligen Summen überdeckt und ich fühle mich, als ob über mir eine Heizlampe eingeschaltet worden ist. Mein Schwanz in deine triefende Muschi zu rammen, dich so lange und so hart zu ficken, dass du teils vor Schmerz, weil deine Muschi so empfindlich ist nach so langem Ficken, teils vor Lust, stöhnst, schreist und dich windest. Das liebe ich an unserem Sex, das liebe ich an dir, dass wir so bedingungslos Sex haben können, dass wir unsere Körper so schonungslos gegenseitig benutzen, um unsere Geilheit zu befriedigen.
Ich will mehr davon. Viel mehr. WIll deinen Arsch, den ich gestern so gedehnt habe, heute direkt wieder ficken. Will in deinem Gesicht abspritzen. WIll dich benutzen, bis du dich vor Erschöpfung nicht mehr wehren kannst und um Gande bittest. Will mir und dir den Verstand ausschalten. Will dich benutzen. WIll dich leiden sehen. Will dich kommen sehen. Will dich.
Wochenende.
Sex.
Was für eine Erlösung.
Warum gehen wir zur Arbeit?
vor 7 Jahren
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen