Wir hatten das Thema schon einmal: Die Unfähigkeit vorheriger Liebhaber....
Ich bin beim Bettgeflüster herumgesurft und habe ich dann den Artikel Dornmöschen (Link) gefunden. Um es kurz zusammenzufassen, geht der gute Mann darauf en, dass gutes Lecken mit körperlicher Belastung insbesondere der Zunge verbunden ist. So weit nichts neues (ausser das es schön ist zu wissen, dass man nicht der einzige Mann ist, dem da eine schmerzende Nebenwirkung dieser SPielart aufgefallen ist), aber in dem Eintrag gab es dann noch einen schönen Link: Cunnilingus - die orale Befriedigung einer Frau (Link).
Sehr schöner langer und detailierter Anweisungsreigen, der so manch einem nicht ganz so talentierten Liebhaber ;) vielleicht ein wenig weiter helfen könte, allerdings kann ich mir folgendes nicht ohne Lachen vorstellen:
Um deine Zunge zu trainieren, besorgt dir eine Murmel oder etwas ähnliches! Streck deine Zunge raus und leg die Murmel darauf! Dann versuch mit der Zunge die Murmel so lange wie möglich zu balancieren! Das trainiert nicht nur die Ausdauer sondern fördert gleichzeitig auch die Geschicklichkeit.
Jetzt einmal ganz ehrlich, das kann doch nun wirklich nur machen, ohne Lachkrämpfe zu bekommen, wenn man dabei ganz allein ist, oder? Aber wenn man es dann in einem ruhigen, eindamen Moment mal macht, bringt das wirklich etwas? Hat das schon einmal jemand aus unserer geneigten Leserschaft probiert? Und noch wichtiger, gehe ich richtig in der Annahme, dass dieses Training auch bei einer Sklavin zur weiteren Steigerung der Blowjob-Qualitäten (Geschicklichkeit) führen könnte?
Wäre auszuprobieren...
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