wo anfangen? vielleicht dort wo plötzlich das wurde was es ist - ein unglaublich gutes, geiles, tatsächlich abhängig machendes gefühl:
vor dir war es nicht mehr als ein gefalllen. einer der leicht fiel bestimmt, aber nunmal nicht mehr. ein programmpunkt im "ich bin gut im bett" repertoire, für die falschen empfänger. scheinbar.
mit dir kam die lust. liegt es an deinem schwanz, an der atmosphäre, oder vielleicht einfach daran, daß du mir beigebracht hast , mich endlich einfach fallen zu lassen? scheinbar.
oder nein - ganz bestimmt.
das gefühl ist schwer zu beschreiben. vielleicht so: riesig.
ich bin zart dort, eng dort und wahnsinnig empfindlich. und du gehörst dort auf keinen fall hin. mein körper will das nicht. er wehrt sich: schwitzt, windet sich, schmerzt. natürlich. er will volle konzentration. aber da macht mein kopf nicht mit. mein kopf will ausschalten, hat auch bereits. also kann ich spüren wie du deinen harten schwanz an meinem arsch ansetzt. wie du mich vielleicht geschmeidig machst und dann beginnst, dich in mich zu pressen. du schiebst dich mit kraft, mit gewalt in mich hinein. du nimmst mich, meinen körper,der erschrocken alle muskeln anspannt als ginge es um sein leben. ich versuche dann zu entspannen - muss mich öffnen für dich. weil es nicht anders geht und weil ich das unbedingt will. weil mit dem schmerz, mit der kleinen panik dieses unglaublich süße, treibende, mehr und weiter wollende gefühl durch mich schiesst. ich bin schlagartig höllisch nass, meine klit ist unglaublich geschwollen und allein der gedanke du könntest mich jetzt anfassen potenziert all das ins unermessliche. ab dann weiss ich nichts mehr. der rest ist nebel - tatsächlich. ab dem moment in dem deine hand unter mich wandert, ab dem du bis zum anschlag hart und pulsierend in mir bist kann ich nur noch fühlen und schreien. weil du so unglaublich gross bist. weil ich das gefühl habe aufgerissen zu werden, weil dein schwanz meinen gesamten unterleib ausfüllt und aufspannt. in jedem moment in dem sich meine muskeln zusammenziehen um dich wieder zurückzutreiben, stimuliert es dich nur noch mehr und fast ist es, als könnte mein geschundener körper, deinen, vor kraft bebenden höhnisch lachen hören.
dann unterwerfe ich mich. mein körper gibt auf und lässt dich. gibt sich hin, lässt sich treiben. geniesst, weil er keine andere möglichkeit mehr hat. weil er muss und weil er will. deshalb.
vielleicht ist die aufgabe niemals sonst so stark, niemals sonst der kampf so deutlich, niemals sonst dein sieg so überwältigend.
und wenn du dann gekommen bist, zum ersten mal in einer reihe von vielen malen - dann ist es ein stolzes gefühl von dem ich immer mehr haben will. denn dann kannst du sehen und spüren über welche schwelle ich gegangn bin für dich. meinen eigenen körper besiegt zu haben - für deine lust. dafür das du in meinem arsch kommen kannst - und gut kommen kannst. und dann darf ich das auch. und es ist so verdammt, unglaublich, wahnsinnig gut.
Warum gehen wir zur Arbeit?
vor 7 Jahren
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