Während ich hier immern noch sitze und auf dich warte, kann ich die Zeit nutzen und dir die Bilder in meinm Kopf festhalten.
Sehe in meinem Kopf gerade deinen herausgestreckten Hintern, den du mir offen und willig präsentierst. Mir deinen Hintern regelrecht anbietest. Sehe wie zwischen deinen Beinen, dein Schammlippen nass glänzen. Sich Fäden deiner Nässe herausziehen. Sich zwischen deinen Schenkeln verkleben.
Sehe deine Finger, die dein eigenes Arschloch massieren. Es vorbereiten. Es weiten. Für mich.
In diesem Moment, der in meinem Kopf gerade explodiert, bist du nur noch das OBJEKT meiner Begierde. Nicht mehr, aber auch nicht weniger, denn in diesem Moment gibt es nichts anderes als dich.
Die Zeit steht still, ich will deinen Arsch unbedingt ficken und doch, doch will es irgendwie nicht, um mein Verlangen noch weiter zu steigern. Die Anspannung wird zur reinen Qual. Bin ungeduldig, und kämpfe mit mir selbst, um mich noch ein wenig mehr zurückzuhalten.
Und wenn ich diesen Kopf dann schliesslich verliere, dann fährt mein harter, extrem angespannter und empfindlicher Schwanz langsam aber stetig durch deine Rosette.
Warum gehen wir zur Arbeit?
vor 7 Jahren
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