Ein Tag am Meer. Hollands Küste im gleissenden Sonnenschein, und wir mitten drin. Liege neben dir. Dein wundervoller Körper glänzt ölig von der Sonnenmilch. Viele andere Frauen um uns herum. Ich sehe sie und nehme sie doch nicht wahr. Alle langweilig und grau gegen die Frau, die direkt neben mir liegt. Dieser Gedanke lässt mich grinsen, während mein Blick umher streift, auf der Suche nach noch mehr zum grinsen, während meine Hand über deinen Hintern wandert...
Meine Gedanken schweifen ab, fokussieren sich auf das Gefühl deine Haut zu spüren, deinen Körper zu streicheln. Das sind Momente in denen ich gerne über meinen Schatten springen würde, die Gesellschaft und der Anstand mir am liebsten total egal sein würden... Das sind Momente in denen ich dich am liebsten einfach ficken würde. Egal wo, egal in welcher Umgebung, egal mit wieviel Umgebenden, auf Blicke pfeifen und einfach meinen Schwanz möglichst tief in deine Muschi schieben.
Tagträume... Leider bisher nur. Aber warum leider? Dieses pochende Gefühl, diese Fixierung auf Sex, diese Erwartung, diese Anspannung, ist extrem antörnend und mit jedem Moment, den ich dich nicht ficken kann, nicht ficken darf, steigt meine Geilheit auf dich...
Warum gehen wir zur Arbeit?
vor 7 Jahren
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